Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 1060)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 01.05.24 12:37:40 von
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30.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.548.929 von koeln04 am 06.06.16 09:31:07ist denn überhaupt und wenn ja, wo ist eine Absicht zur Fusion bekannt gegeben worden?
war eigentlich jemand auf der Vonovia HV wurde da ein Zeitplan mit der Gagfah Fusion genannt?
Gibt denke ich besser Immobilienkonzerne vom Bestand aber zum NAV schon ne gute Alternative zum Direktkauf: http://www.investresearch.net/vonovia-aktie/
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.239.022 von graue eminenz am 20.04.16 22:04:14
Di, 12.04.16 18:05
BERLIN (dpa-AFX) - Mieter sollen besser vor kräftigen Mieterhöhungen geschützt werden. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will die Möglichkeiten der Vermieter einschränken, nach Modernisierungen mehr Geld zu verlangen. Künftig sollen sie nur noch acht Prozent dieser Kosten im Jahr auf die Miete umlegen dürfen, statt bisher elf Prozent. Außerdem plant Maas eine Obergrenze: Demnach darf die Miete nach einer Modernisierung innerhalb von acht Jahren nur um maximal drei Euro pro Quadratmeter angehoben werden.
Der Justizminister plant nach der sogenannten Mietpreisbremse ein weiteres Paket mit Änderungen im Mietrecht. Einen Referentenentwurf, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, hat Maas gerade in die Ressortabstimmung gegeben.
Geplant ist außerdem, dass Mieter einen Härtefall geltend machen können, wenn sie durch die Erhöhung mehr als 40 Prozent des Haushaltseinkommens für die Miete inklusive der Heizkosten aufbringen müssten. Bei Modernisierungskosten von bis zu 10 000 Euro pro Wohnung soll es ein weniger bürokratisches Verfahren geben, nach dem Vermieter die Erhöhung geltend machen können.
Reformiert werden sollen auch die Regularien, nach denen Mietspiegel erstellt werden. Bei der Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmieten sollen nicht mehr nur die vergangenen vier Jahre berücksichtigt werden, sondern die vergangenen acht Jahre. Maas will zudem genauere Standards für die Berechnung von Mietspiegeln festlegen.
Der Mieterbund begrüßte das vorgeschlagene Paket im Grundsatz, verlangte aber Nachbesserungen. Mieterhöhungen nach Modernisierungen sollten ausschließlich im Rahmen der ortsüblichen Vergleichsmiete erfolgen, sagte der Direktor des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten. Nicht akzeptabel sei eine Bestimmung, dass ein altengerechter Umbau der Wohnung, bei der sie zum Beispiel frei von Stufen wird, als Modernisierung behandelt werde und damit zu einer Mieterhöhung führen solle. Für 20- oder 30-Jährige und junge Familien bedeute das keine Verbesserung.
Kritik gab es auch von der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft (BID). "Sanieren wird unattraktiver und die Möglichkeiten für bezahlbaren Neubau und Vermietung werden gedämpft", sagte der BID-Vorsitzende Axel Gedaschko. So seien die Pläne der Bundesregierung für mehr bezahlbaren Wohnraum in Deutschland von vorneherein konterkariert./jac/DP/men
Unsere Politiker sind doch wirklich nur Gesindel. Erst hauen Sie Menschen bei RWE EOn und Co. die Beine weg, dann ist demnächst noch K+S dran, weil es zu wenig regnet und hier wird imFernsehen gesagt wir schaffen neue Anreize für Investoren zum Wohnbau. ..... alles üble Scherze, die leider wahr werden
VERARSCHT !!!!
ROUNDUP/Zweites Mietrechtspaket: Maas will mehr Schutz vor MieterhöhungenDi, 12.04.16 18:05
BERLIN (dpa-AFX) - Mieter sollen besser vor kräftigen Mieterhöhungen geschützt werden. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will die Möglichkeiten der Vermieter einschränken, nach Modernisierungen mehr Geld zu verlangen. Künftig sollen sie nur noch acht Prozent dieser Kosten im Jahr auf die Miete umlegen dürfen, statt bisher elf Prozent. Außerdem plant Maas eine Obergrenze: Demnach darf die Miete nach einer Modernisierung innerhalb von acht Jahren nur um maximal drei Euro pro Quadratmeter angehoben werden.
Der Justizminister plant nach der sogenannten Mietpreisbremse ein weiteres Paket mit Änderungen im Mietrecht. Einen Referentenentwurf, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, hat Maas gerade in die Ressortabstimmung gegeben.
Geplant ist außerdem, dass Mieter einen Härtefall geltend machen können, wenn sie durch die Erhöhung mehr als 40 Prozent des Haushaltseinkommens für die Miete inklusive der Heizkosten aufbringen müssten. Bei Modernisierungskosten von bis zu 10 000 Euro pro Wohnung soll es ein weniger bürokratisches Verfahren geben, nach dem Vermieter die Erhöhung geltend machen können.
Reformiert werden sollen auch die Regularien, nach denen Mietspiegel erstellt werden. Bei der Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmieten sollen nicht mehr nur die vergangenen vier Jahre berücksichtigt werden, sondern die vergangenen acht Jahre. Maas will zudem genauere Standards für die Berechnung von Mietspiegeln festlegen.
Der Mieterbund begrüßte das vorgeschlagene Paket im Grundsatz, verlangte aber Nachbesserungen. Mieterhöhungen nach Modernisierungen sollten ausschließlich im Rahmen der ortsüblichen Vergleichsmiete erfolgen, sagte der Direktor des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten. Nicht akzeptabel sei eine Bestimmung, dass ein altengerechter Umbau der Wohnung, bei der sie zum Beispiel frei von Stufen wird, als Modernisierung behandelt werde und damit zu einer Mieterhöhung führen solle. Für 20- oder 30-Jährige und junge Familien bedeute das keine Verbesserung.
Kritik gab es auch von der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft (BID). "Sanieren wird unattraktiver und die Möglichkeiten für bezahlbaren Neubau und Vermietung werden gedämpft", sagte der BID-Vorsitzende Axel Gedaschko. So seien die Pläne der Bundesregierung für mehr bezahlbaren Wohnraum in Deutschland von vorneherein konterkariert./jac/DP/men
Unsere Politiker sind doch wirklich nur Gesindel. Erst hauen Sie Menschen bei RWE EOn und Co. die Beine weg, dann ist demnächst noch K+S dran, weil es zu wenig regnet und hier wird imFernsehen gesagt wir schaffen neue Anreize für Investoren zum Wohnbau. ..... alles üble Scherze, die leider wahr werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.151.226 von wallfisch am 08.04.16 19:21:21tja, da heben wir die rechnung ohne heiko maas gemacht (diese bl..... ploitities) .... die wollen neue gesetze zur mietbremse machen ---- weniger AFA etc. aber im fernsehen den leutenerzählen sie schaffen neue anreize für investoren in den wohnungsbau zu investieren .... eine verarsche folgt auf die nächste .... seitdem das durchgesickert ist, hat der dax zugelegt und alle wohnugsbauaktien den rückwärtsgang eingelegt.
so schafft man keine anreize .... dann habne wit hier bald wieder die NEUE HEIMAT also einen steuerfinanzierten dreimal so teuren wohnungsbau, bei dem nur korrepte beamte und einige bauunterm´nehmen profitieren .... öffentlich finanzierte projekte sind gift !!!!
und die ganzen flüchtlinge soll vonovia und co. nachher wahrscheinlich per gesetz als neumieter nehmen .... das ist mehr als dreist .... alleine schon von 11% abschreibung auf 8% runterzugehen kostet ordentlich kohle ... danndie mieten noch zu deckeln und den preis auf 8 jahresdurchschnitt zu definieren ist ja fast wie russland oder ddr.
so schafft man keine anreize .... dann habne wit hier bald wieder die NEUE HEIMAT also einen steuerfinanzierten dreimal so teuren wohnungsbau, bei dem nur korrepte beamte und einige bauunterm´nehmen profitieren .... öffentlich finanzierte projekte sind gift !!!!
und die ganzen flüchtlinge soll vonovia und co. nachher wahrscheinlich per gesetz als neumieter nehmen .... das ist mehr als dreist .... alleine schon von 11% abschreibung auf 8% runterzugehen kostet ordentlich kohle ... danndie mieten noch zu deckeln und den preis auf 8 jahresdurchschnitt zu definieren ist ja fast wie russland oder ddr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.452.331 von Scaly am 09.01.16 13:39:31
Meine Prognose : wenn der Markt einigermaßen hält , sind 35 bald möglich.
W.
V. kommt langsam aber sicher ...
... die 32 sind erreicht, und halten.Meine Prognose : wenn der Markt einigermaßen hält , sind 35 bald möglich.
W.
!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Themenfremd. Werbung für andere Anlage
Zitat dpa-AFX·:
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia ist 2015 dank seiner jüngsten Zukäufe kräftig gewachsen. Das operative Ergebnis - gemessen an der für die Branche wichtigen Kenngröße Funds from Operations I (FFO) - habe sich mit 608 Millionen Euro mehr als verdoppelt, wie die im DAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Bochum mitteilte. Damit übertraf Vonovia leicht sein eigenes Ziel. Zuletzt hatte der Bochumer Immobilienkonzern einen operativen Gewinn von 590 bis 600 Millionen Euro im Visier gehabt. Von der guten Geschäftsentwicklung sollen auch die Aktionäre profitieren. Das Management will die Dividende je Aktie auf 0,94 Euro anheben, nach 0,78 Euro ein Jahr zuvor.
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia ist 2015 dank seiner jüngsten Zukäufe kräftig gewachsen. Das operative Ergebnis - gemessen an der für die Branche wichtigen Kenngröße Funds from Operations I (FFO) - habe sich mit 608 Millionen Euro mehr als verdoppelt, wie die im DAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Bochum mitteilte. Damit übertraf Vonovia leicht sein eigenes Ziel. Zuletzt hatte der Bochumer Immobilienkonzern einen operativen Gewinn von 590 bis 600 Millionen Euro im Visier gehabt. Von der guten Geschäftsentwicklung sollen auch die Aktionäre profitieren. Das Management will die Dividende je Aktie auf 0,94 Euro anheben, nach 0,78 Euro ein Jahr zuvor.
Vonovia prallt gerne an charttechnischen Extrempunkten ab und nimmt einen Trend in Gegenrichtung auf. Könnte jetzt wieder passieren.
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Vonovia
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Vonovia
Vonovia SE platziert Anleihen mit Gesamtvolumen von drei Milliarden Euro
DGAP-News: Vonovia SE / Schlagwort(e): Anleihe
2015-12-10 / 08:34
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND NICHT ZUR
VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE IN oder
INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN ODER EIN
ANDERES LAND BESTIMMT, WO EINE SOLCHE VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE EINE
VERLETZUNG DER RELEVANTEN RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DIESER LÄNDER DARSTELLEN
WÜRDE.
* Größte Euro-Anleiheemission in der Immobilienwirtschaft
* Mehr als zweifach überzeichnet
Bochum, 10. Dezember 2015 - Die Vonovia SE ('Vonovia') hat gestern Anleihen
mit einem Volumen von insgesamt drei Milliar-den Euro platziert. Die
Anleihen wurden in drei Tranchen emit-tiert. Der gewichtete Zinskupon
beträgt 1,69 Prozent pro Jahr bei einer durchschnittlichen Laufzeit von
über fünf Jahren. Dies ist die größte Euro-Anleiheemission, die weltweit
jemals in der Immobilienwirtschaft begeben wurde.
Die Emissionserlöse werden für allgemeine Geschäftszwecke und zur
Reduzierung der kürzlich unterschriebenen Brückenfinanzierung für die
Barkomponente des Übernahmeangebots für die Deutsche Wohnen verwendet.
Damit ist die Barkomponente des Übernahmeangebots langfristig refinanziert.
'Unsere Anleihe wurde von langfristigen und verlässlichen Investoren wie
beispielsweise Staatsfonds mehr als zweifach überzeichnet. Dies zeigt das
große Vertrauen der nationalen und internationalen Kapitalmärkte in unsere
Strategie und unser Geschäftsmodell', sagte Dr. A. Stefan Kirsten,
Finanzvorstand der Vonovia SE. 'Zudem bestätigt dies die positive
Einschätzung der Anleger bezüglich unseres geplanten Zusammenschlusses mit
der Deutschen Wohnen.'
Ansprechpartner:
Klaus Markus
Leiter Konzernkommunikation
T +49 234 / 314 - 1149
klaus.markus@vonovia.de
Thomas Eisenlohr
Leiter Investor Relations
T +49 234 / 314 - 2384
DGAP-News: Vonovia SE / Schlagwort(e): Anleihe
2015-12-10 / 08:34
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN ODER EIN
ANDERES LAND BESTIMMT, WO EINE SOLCHE VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE EINE
VERLETZUNG DER RELEVANTEN RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DIESER LÄNDER DARSTELLEN
WÜRDE.
* Größte Euro-Anleiheemission in der Immobilienwirtschaft
* Mehr als zweifach überzeichnet
Bochum, 10. Dezember 2015 - Die Vonovia SE ('Vonovia') hat gestern Anleihen
mit einem Volumen von insgesamt drei Milliar-den Euro platziert. Die
Anleihen wurden in drei Tranchen emit-tiert. Der gewichtete Zinskupon
beträgt 1,69 Prozent pro Jahr bei einer durchschnittlichen Laufzeit von
über fünf Jahren. Dies ist die größte Euro-Anleiheemission, die weltweit
jemals in der Immobilienwirtschaft begeben wurde.
Die Emissionserlöse werden für allgemeine Geschäftszwecke und zur
Reduzierung der kürzlich unterschriebenen Brückenfinanzierung für die
Barkomponente des Übernahmeangebots für die Deutsche Wohnen verwendet.
Damit ist die Barkomponente des Übernahmeangebots langfristig refinanziert.
'Unsere Anleihe wurde von langfristigen und verlässlichen Investoren wie
beispielsweise Staatsfonds mehr als zweifach überzeichnet. Dies zeigt das
große Vertrauen der nationalen und internationalen Kapitalmärkte in unsere
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30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
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30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
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30.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
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30.04.24 · dpa-AFX · Vonovia |
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · TAG Immobilien |
DAX-Check LIVE: Bilanzenflut - Adidas, Covestro, Mercedes-Benz, MTU, Qiagen, Volkswagen Vz., Vonovia 30.04.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
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