Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 18618)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 03.05.24 21:29:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.657 von Jetztodernie1 am 10.04.17 11:41:42
Der Beitrag ist doch Schwachsinn:
"Die mit fossilen Brennstoffen betriebenen Autos haben eine schlechte Energieeffizienz und tragen mit dem CO2-Ausstoss massgeblich zur Klimaerwärmung bei."
Soso, schlechte Energieeffizienz, aha.
Nehme an, Trump stellt jetzt auf Elektro - Marschflugkörper um und bombardiert Syrien so, ist doch viel "effizienter"...
Im zweiten Satz wird behauptet, die menschengemachte Klimaerwärmung wäre eine Tatsache.
Ist eine recht windige Theorie ohne viel Substanz. Man kann die ja vertreten, aber dann sollte man eben eine Theorie nicht als Tatsachenbehauptung verkünden!
"Die Branchenexperten sind sich einig, dass E-Fahrzeuge in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des Strassenbilds sein werden. Die Nachrichtenagentur Bloomberg rechnet damit, dass diese im Jahr 2040 einen Marktanteil von 35% aufweisen werden."
Nein, die Branchenexperten sind sich nicht einig. So ein Schwachsinn dies zu behaupten...
Warum sollen die eigentlich NUR einen Marktanteil (darunter verstehe ich Neuzulassungen) von 35% haben, wenn der Elektroantrieb jetzt schon so "überlegen" ist?
Passt irgendwie nicht zusammen, oder?
Mit dem Verkauf des Model 3 wird das Unternehmen nach Ansicht von Experten viel Umsatz, aber unter dem Strich nur wenig Gewinn generieren. Geld verdienen muss der Konzern mit den bisherigen Modellen X und S. Auf diesen wurden aber zuletzt zusätzliche Rabatte gewährt, um die «Absatz-Überraschung» zu schaffen.
hab ich doch schon mal gelesen. Warum wäre "wenig Gewinn" denn ein Problem? Den wenigen Gewinn wird es aber nicht geben, es wird einen grossen Verlust geben.
Und die bisherigen X und S verdienen ja bisher auch kein Geld. Warum sollten sie es denn plötzlich dann, wenn der "Kannibale" Model 3 verkauft wird?
Zweitens wirkt eine Kombination aus direkten finanziellen Anreizen sowie nichtfinanziellen Vorteilen wie einer schnelleren Zulassung in grösseren Städten. Drittens baut das Land die Ladeinfrastruktur massiv aus.
Eben. Das angebliche "Erfolgsmodell" in China basiert zu 100 % auf staatlichen Subventionen. Ist genau so eine Blase wie Tesla, sobald die Subventionen heruntergefahren werden, wird das E - Auto sterben in China.
Die chinesische Tencent Holdings beteiligte sich jüngst mit 1,8 Mrd. $ am amerikanischen Autopionier und erhielt dafür ein Aktienpaket von 5%. Diese Mittel kann der US-Konzern gut gebrauchen, um seine strapazierte Bilanz zu entlasten.
Investoren das Geld aus den Rippen zu leiern ist etwas anderes, als in China Autos mit Gewinn zu verkaufen. Als Verkäufer von Schlangenöl war Elon schon immer gut, das bestreitet niemand...
Noch etwas im Dornröschenschlaf döst die deutsche Autoindustrie, die bisher technologisch stets in der Spitze mitmischte. Das hat auch damit zu tun, dass das Elektroauto ein neues Business-Modell verlangt. Die Entwicklung und die Architektur des elektrischen Antriebs sind bedeutend einfacher als bei einem Verbrennungsmotor. Elektroautos benötigen keine komplexen Verbrennungsmotoren oder Abgas-Systeme und haben viel weniger Teile, die geölt werden müssen.
Der Autor scheint ein Abonennt des Horst Lüning Youtube Kanals zu sein.
Weil alles so einfach ist, bekommt wahrscheinlich Tesla seit 5 Jahren das Problem der defekten Driveunits nicht in den Griff. Ist halt zu einfach weils nicht geölt werden muss.
Doch Analytiker sind überzeugt, dass die deutschen Hersteller die Zeichen der Zeit erkannt haben...
Welche "Zeichen der Zeit" denn?
Sind das die gleichen "Zeichen der Zeit", die uns vor 30 Jahren erzählt haben, "die Sonne schickt keine Rechnung"?
Das "Zeichen der Zeit" ist, dass das E - Auto auch 120 Jahre nach seiner Erfindung selbst mit riesigen Subventionen kaum Käufer findet!
...und in fünf Jahren den Anschluss an die Spitze gefunden haben werden.
Ja, da könnte der Autor Recht haben. Wenn die deutschen Autobauer so kopflos in die Subventionsfalle E-Auto reinlaufen, wie Bosch damals in seine "PV - Zukunftstechnologie", dann kann in 5 Jahren wirklich der Anschluss an den grössten Geldverbrenner Tesla geschafft sein und diese Klitsche bei den Quartalsverlusten locker übertrumpfen!
Volkswagen stellte eine Designstudie vor, die den gleichen Erfolg bringen soll wie seinerzeit der VW Käfer. Dabei setzt das Unternehmen auf einen «modularen Baukasten», eine Architektur, die auf Elektroautos abgestimmt ist und Reichweiten von 500 km erlauben soll.
Modular heisst, die Plattform trägt Verbrenner oder E - Antriebe.
VW traut also dem Braten nicht und will sich die Hintertür offen halten, weiter auf dieser Plattform Verbrennungsmotoren einzubauen. Was bringt eine Reichweite von "theoretischen" 500 km, wenn der Diesel echte 1000 km fährt, in zwei Minuten aufgetankt ist und nur die Hälfte kostet?
Mit dem Irrweg wird VW viel Geld verlieren, aber sie werden es wohl auch überleben, wenn sie rechtzeitig die Reissleine ziehen.
Sorgen sollte den Investoren jedoch machen, dass das hohe Wachstumstempo im E-Mobil-Absatz in den vergangenen Monaten bereits ins Stocken geraten ist – und zwar in den USA, China und Europa. Ob es sich nur um ein kurzes Zwischentief oder einen längerfristigen Trend handelt, ist dabei nicht abschätzbar..
Jaja, das hohe "Wachstumstempo". Was für ein Lacher...
Wenn sich der Häuptling von Timbuktu ein E-Auto kauft und es in Timbuktu statt null nun ein E-Auto gibt, dann ist das natürlich ein gigantisches Wachstumstempo.
Blöderweise bleibt es dann bei dem einen E-Auto, den die Ziegenhirten und Kameltreiber, die den Rest von Timbuktu bilden, können sich ein E - Auto leider nicht leisten....
Und es gibt weitere Fragezeichen: In den meisten Ländern wird der Elektromotor kräftig mit Subventionen angeschoben. Wie sieht das Wachstum aus, wenn diese ausbleiben?
Ach, keine Sorge, die "Erfolgsstory" wird weitergehen, aus den westlichen Steuerkartoffeln lässt sich noch ganz viel Geld pressen. Nur solche widerspenstigen Kleinvölker wie "Ungarn" haben noch nie kapiert, was gut für sie ist. War schon im Kommunismus so...
Zudem darf der Umstieg auf Elektromobile aus ökologischer Sicht nicht zu schnell erfolgen. Würde der Strombedarf durch die E-Mobilität stark ansteigen und mit dem Atomausstieg zusammenfallen, würde der Bedarf mit Kohlekraftwerken gedeckt. Damit wäre die Bilanz schlechter als jene für Verbrennungsmotoren.
Aha. Blöderweise sind derzeit viel mehr AKWs in Planung oder Bau als im Abriss.
Und wenn die deutschen AKWs abgestellt sind, woher soll denn dann der Strom kommen ausser aus Kohlekraftwerken?
Aus Solarpaddeln und Vogelschreddern, gepuffert mit Elons Superbatterie?
Zitat von Jetztodernie1: https://www.nzz.ch/finanzen/elektromobilitaet-auf-china-nich…
Hier mal ein guter Beitrag, welcher nicht auf den Hype aufspringt.
Der Beitrag ist doch Schwachsinn:
"Die mit fossilen Brennstoffen betriebenen Autos haben eine schlechte Energieeffizienz und tragen mit dem CO2-Ausstoss massgeblich zur Klimaerwärmung bei."
Soso, schlechte Energieeffizienz, aha.
Nehme an, Trump stellt jetzt auf Elektro - Marschflugkörper um und bombardiert Syrien so, ist doch viel "effizienter"...
Im zweiten Satz wird behauptet, die menschengemachte Klimaerwärmung wäre eine Tatsache.
Ist eine recht windige Theorie ohne viel Substanz. Man kann die ja vertreten, aber dann sollte man eben eine Theorie nicht als Tatsachenbehauptung verkünden!
"Die Branchenexperten sind sich einig, dass E-Fahrzeuge in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des Strassenbilds sein werden. Die Nachrichtenagentur Bloomberg rechnet damit, dass diese im Jahr 2040 einen Marktanteil von 35% aufweisen werden."
Nein, die Branchenexperten sind sich nicht einig. So ein Schwachsinn dies zu behaupten...
Warum sollen die eigentlich NUR einen Marktanteil (darunter verstehe ich Neuzulassungen) von 35% haben, wenn der Elektroantrieb jetzt schon so "überlegen" ist?
Passt irgendwie nicht zusammen, oder?
Mit dem Verkauf des Model 3 wird das Unternehmen nach Ansicht von Experten viel Umsatz, aber unter dem Strich nur wenig Gewinn generieren. Geld verdienen muss der Konzern mit den bisherigen Modellen X und S. Auf diesen wurden aber zuletzt zusätzliche Rabatte gewährt, um die «Absatz-Überraschung» zu schaffen.
hab ich doch schon mal gelesen. Warum wäre "wenig Gewinn" denn ein Problem? Den wenigen Gewinn wird es aber nicht geben, es wird einen grossen Verlust geben.
Und die bisherigen X und S verdienen ja bisher auch kein Geld. Warum sollten sie es denn plötzlich dann, wenn der "Kannibale" Model 3 verkauft wird?
Zweitens wirkt eine Kombination aus direkten finanziellen Anreizen sowie nichtfinanziellen Vorteilen wie einer schnelleren Zulassung in grösseren Städten. Drittens baut das Land die Ladeinfrastruktur massiv aus.
Eben. Das angebliche "Erfolgsmodell" in China basiert zu 100 % auf staatlichen Subventionen. Ist genau so eine Blase wie Tesla, sobald die Subventionen heruntergefahren werden, wird das E - Auto sterben in China.
Die chinesische Tencent Holdings beteiligte sich jüngst mit 1,8 Mrd. $ am amerikanischen Autopionier und erhielt dafür ein Aktienpaket von 5%. Diese Mittel kann der US-Konzern gut gebrauchen, um seine strapazierte Bilanz zu entlasten.
Investoren das Geld aus den Rippen zu leiern ist etwas anderes, als in China Autos mit Gewinn zu verkaufen. Als Verkäufer von Schlangenöl war Elon schon immer gut, das bestreitet niemand...
Noch etwas im Dornröschenschlaf döst die deutsche Autoindustrie, die bisher technologisch stets in der Spitze mitmischte. Das hat auch damit zu tun, dass das Elektroauto ein neues Business-Modell verlangt. Die Entwicklung und die Architektur des elektrischen Antriebs sind bedeutend einfacher als bei einem Verbrennungsmotor. Elektroautos benötigen keine komplexen Verbrennungsmotoren oder Abgas-Systeme und haben viel weniger Teile, die geölt werden müssen.
Der Autor scheint ein Abonennt des Horst Lüning Youtube Kanals zu sein.
Weil alles so einfach ist, bekommt wahrscheinlich Tesla seit 5 Jahren das Problem der defekten Driveunits nicht in den Griff. Ist halt zu einfach weils nicht geölt werden muss.
Doch Analytiker sind überzeugt, dass die deutschen Hersteller die Zeichen der Zeit erkannt haben...
Welche "Zeichen der Zeit" denn?
Sind das die gleichen "Zeichen der Zeit", die uns vor 30 Jahren erzählt haben, "die Sonne schickt keine Rechnung"?
Das "Zeichen der Zeit" ist, dass das E - Auto auch 120 Jahre nach seiner Erfindung selbst mit riesigen Subventionen kaum Käufer findet!
...und in fünf Jahren den Anschluss an die Spitze gefunden haben werden.
Ja, da könnte der Autor Recht haben. Wenn die deutschen Autobauer so kopflos in die Subventionsfalle E-Auto reinlaufen, wie Bosch damals in seine "PV - Zukunftstechnologie", dann kann in 5 Jahren wirklich der Anschluss an den grössten Geldverbrenner Tesla geschafft sein und diese Klitsche bei den Quartalsverlusten locker übertrumpfen!
Volkswagen stellte eine Designstudie vor, die den gleichen Erfolg bringen soll wie seinerzeit der VW Käfer. Dabei setzt das Unternehmen auf einen «modularen Baukasten», eine Architektur, die auf Elektroautos abgestimmt ist und Reichweiten von 500 km erlauben soll.
Modular heisst, die Plattform trägt Verbrenner oder E - Antriebe.
VW traut also dem Braten nicht und will sich die Hintertür offen halten, weiter auf dieser Plattform Verbrennungsmotoren einzubauen. Was bringt eine Reichweite von "theoretischen" 500 km, wenn der Diesel echte 1000 km fährt, in zwei Minuten aufgetankt ist und nur die Hälfte kostet?
Mit dem Irrweg wird VW viel Geld verlieren, aber sie werden es wohl auch überleben, wenn sie rechtzeitig die Reissleine ziehen.
Sorgen sollte den Investoren jedoch machen, dass das hohe Wachstumstempo im E-Mobil-Absatz in den vergangenen Monaten bereits ins Stocken geraten ist – und zwar in den USA, China und Europa. Ob es sich nur um ein kurzes Zwischentief oder einen längerfristigen Trend handelt, ist dabei nicht abschätzbar..
Jaja, das hohe "Wachstumstempo". Was für ein Lacher...
Wenn sich der Häuptling von Timbuktu ein E-Auto kauft und es in Timbuktu statt null nun ein E-Auto gibt, dann ist das natürlich ein gigantisches Wachstumstempo.
Blöderweise bleibt es dann bei dem einen E-Auto, den die Ziegenhirten und Kameltreiber, die den Rest von Timbuktu bilden, können sich ein E - Auto leider nicht leisten....
Und es gibt weitere Fragezeichen: In den meisten Ländern wird der Elektromotor kräftig mit Subventionen angeschoben. Wie sieht das Wachstum aus, wenn diese ausbleiben?
Ach, keine Sorge, die "Erfolgsstory" wird weitergehen, aus den westlichen Steuerkartoffeln lässt sich noch ganz viel Geld pressen. Nur solche widerspenstigen Kleinvölker wie "Ungarn" haben noch nie kapiert, was gut für sie ist. War schon im Kommunismus so...
Zudem darf der Umstieg auf Elektromobile aus ökologischer Sicht nicht zu schnell erfolgen. Würde der Strombedarf durch die E-Mobilität stark ansteigen und mit dem Atomausstieg zusammenfallen, würde der Bedarf mit Kohlekraftwerken gedeckt. Damit wäre die Bilanz schlechter als jene für Verbrennungsmotoren.
Aha. Blöderweise sind derzeit viel mehr AKWs in Planung oder Bau als im Abriss.
Und wenn die deutschen AKWs abgestellt sind, woher soll denn dann der Strom kommen ausser aus Kohlekraftwerken?
Aus Solarpaddeln und Vogelschreddern, gepuffert mit Elons Superbatterie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.999 von Jogibaer1964 am 10.04.17 12:22:53Hatte mich auch gewundert. In 2016 ist Deutschland leicht vor den USA,136.000 zu 133.000, (hier sind allerdings auch die Plug-In von BMW und Mercedes dabei - die hatte der Autor wohl nicht herausgerechnet).
http://ev-sales.blogspot.de/2017/01/
http://ev-sales.blogspot.de/2017/01/
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.657 von Jetztodernie1 am 10.04.17 11:41:42Zitat: "...Mit einem Anteil von 43% an der Weltproduktion von 870 000 mit Elektrizität angetriebenen Autos steht China an der Spitze, dahinter folgen Deutschland mit 23% und die USA mit 17%..."
Das können doch nur Fake-News sein!?
Das können doch nur Fake-News sein!?
https://www.nzz.ch/finanzen/elektromobilitaet-auf-china-nich…
Hier mal ein guter Beitrag, welcher nicht auf den Hype aufspringt.
Zu den Analysten, man muss sich mal bei finanzen.de die geschätzten Zahlen von Tesla anschauen, da müsste jeder Fonds eigentlich alles rausschmeißen und die absolut unterbewertete Tesla-Aktie kaufen.
Hier mal ein guter Beitrag, welcher nicht auf den Hype aufspringt.
Zu den Analysten, man muss sich mal bei finanzen.de die geschätzten Zahlen von Tesla anschauen, da müsste jeder Fonds eigentlich alles rausschmeißen und die absolut unterbewertete Tesla-Aktie kaufen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.387 von Helmut112 am 10.04.17 11:04:40
Kein Problem Helmut!
War ja wirklich recht versteckt.
Und natürlich ist das mit Vorsicht zu bewerten:
Sind die 60 000 Dollar wirklich ohne Steuer gemeint bzw sind sie wirklich im Zusammenhang mit den 35 000 Dollar Startpreis gefallen?
Hätte Straubel gesagt: "Wir erwarten, dass der deutsche Kunde für durchschnitlich 60 000 Euro seinen Tesla kauft (inkl Steuern, E-Prämie usw...)" sieht die Sache schon wieder etwas anders aus.
Für mich und viele andere in diesem Forum ist da eben ein gewisser Widerspruch:
Einerseits der Kampfpreis von 35 000 Dollar in den USA, andererseits die Erwartungen der Investoren, mit dem Massenmodell Tesla 3 würde jetzt die Gewinnzone erreicht werden.
Auf mich wirken viele Aussagen und Ereignisse in letzer Zeit so, als ob Elon eben nicht der grosse "Investor" ist, dem Gewinne erst einmal völlig egal sind:
-kostenloses Supercharging beendet (Hauptgrund wird aber der kurzfristige Kaufanreiz gewesen sein)
-Stillstand bei der Eröffnung der Servicecenter
-Stillstand beim Ausbau der Supercharger
-Einstiegsmodell S60 aus dem Programm genommen
-Offenbar Probleme mit der Belegschaft bei Grohmann.
Was ist denn eigentlich in den USA los:
Da müssten doch schon längst die Teslas ausgeliefert werden, die nach dem 15.1 bestellt wurden?
Musste da schon jemand zahlen mit einem dieser Autos (400 kwh sollen ja frei sein)?
Oder war das ganze ein riesiger Fake und Superchargen bleibt vorerst kostenlos?
Zitat von Helmut112: @RubiRubin
Und t`schuldigung für die Behauptung du hättest das frei erfunden!
Kein Problem Helmut!
War ja wirklich recht versteckt.
Und natürlich ist das mit Vorsicht zu bewerten:
Sind die 60 000 Dollar wirklich ohne Steuer gemeint bzw sind sie wirklich im Zusammenhang mit den 35 000 Dollar Startpreis gefallen?
Hätte Straubel gesagt: "Wir erwarten, dass der deutsche Kunde für durchschnitlich 60 000 Euro seinen Tesla kauft (inkl Steuern, E-Prämie usw...)" sieht die Sache schon wieder etwas anders aus.
Für mich und viele andere in diesem Forum ist da eben ein gewisser Widerspruch:
Einerseits der Kampfpreis von 35 000 Dollar in den USA, andererseits die Erwartungen der Investoren, mit dem Massenmodell Tesla 3 würde jetzt die Gewinnzone erreicht werden.
Auf mich wirken viele Aussagen und Ereignisse in letzer Zeit so, als ob Elon eben nicht der grosse "Investor" ist, dem Gewinne erst einmal völlig egal sind:
-kostenloses Supercharging beendet (Hauptgrund wird aber der kurzfristige Kaufanreiz gewesen sein)
-Stillstand bei der Eröffnung der Servicecenter
-Stillstand beim Ausbau der Supercharger
-Einstiegsmodell S60 aus dem Programm genommen
-Offenbar Probleme mit der Belegschaft bei Grohmann.
Was ist denn eigentlich in den USA los:
Da müssten doch schon längst die Teslas ausgeliefert werden, die nach dem 15.1 bestellt wurden?
Musste da schon jemand zahlen mit einem dieser Autos (400 kwh sollen ja frei sein)?
Oder war das ganze ein riesiger Fake und Superchargen bleibt vorerst kostenlos?
Der Irrsinn nimmt immer abstrusere Züge an...Willkommen im Jahr 2000!!!
https://www.streetinsider.com/Analyst+Comments/Piper+Jaffray…
Also ich fasse mal zusammen:
Ein Analyst streicht seine Erwartungen für 2017 von +0,42 $ EPS auf -4,83 $ EPS (sportliche Aussage)
Gleichzeitig verändert er sein Votum von Neutral auf Overweight, erhöht sein Kursziel von 223 $ auf 368 $ und fordert seine Klienten auf: "employ a 'creative' valuation methodology and prepare for a bumpy ride"
Daraufhin steigt die Tesla Aktie vorbörslich um 2 Prozent... Anscheinend geben sich inzwischen auch die letzten Analysten der Absurdität preis, um nicht Gefahr zu laufen den "Trillion Dollar Stock" nicht erkannt zu haben...
https://www.streetinsider.com/Analyst+Comments/Piper+Jaffray…
Also ich fasse mal zusammen:
Ein Analyst streicht seine Erwartungen für 2017 von +0,42 $ EPS auf -4,83 $ EPS (sportliche Aussage)
Gleichzeitig verändert er sein Votum von Neutral auf Overweight, erhöht sein Kursziel von 223 $ auf 368 $ und fordert seine Klienten auf: "employ a 'creative' valuation methodology and prepare for a bumpy ride"
Daraufhin steigt die Tesla Aktie vorbörslich um 2 Prozent... Anscheinend geben sich inzwischen auch die letzten Analysten der Absurdität preis, um nicht Gefahr zu laufen den "Trillion Dollar Stock" nicht erkannt zu haben...
@RubiRubin
Und t`schuldigung für die Behauptung du hättest das frei erfunden!
Und t`schuldigung für die Behauptung du hättest das frei erfunden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.255 von Jogibaer1964 am 10.04.17 10:44:37
Vermutlich weil viele "Fans" nicht einmal ein Zehntel der Zeit der Antischreiber hier mit Fan sein verbringen.
Zitat von Jogibaer1964: Ich frage mich sowieso, warum die große Fangemeinde nicht schon längst ihre Arbeitskraft dem Meister umsonst zur Verfügung stellt - nicht nur dumm herumschwurbeln,
Vermutlich weil viele "Fans" nicht einmal ein Zehntel der Zeit der Antischreiber hier mit Fan sein verbringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.162 von RubiRubin am 10.04.17 10:32:15
O.K. habe ihn gefunden. Danke für die Entdeckung solch einer Perle!
Gruß Helmut
Zitat von RubiRubin:Zitat von Helmut112: Das Problem ist nur, dass das nirgends bei den 143 Kommentaren bei Teslamag steht.
ja, der Kommentar steht dort.
Unter dem Kommentar von "Pamela".
Kommentar CR vor "21 Stunden"
Der Kommentar wird als "unter Moderation" angezeigt. Wenn man dann aber auf den Kommentar klickt, wird er komplett angezeigt.
O.K. habe ihn gefunden. Danke für die Entdeckung solch einer Perle!
Gruß Helmut
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