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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 19039)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 01.06.24 23:19:31 von
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      Avatar
      schrieb am 29.01.17 19:27:00
      Beitrag Nr. 18.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.185.335 von sven88 am 28.01.17 14:53:44
      Zitat von sven88: wenn der tatsächlich 100 Gig daten mitgenommen hat, dann doch total legitim?





      Das wissen wir nicht!
      Das wird erst in der Gerichtsverhandlung bestimmt erörtert.
      Eigentlich schützen sich alle großen und mittelständischen Firmen mittels einer Vereinbarung. Darin ist geregelt, dass gewisse Führungskräfte nach einer Kündigung bzw persönlichen Austritt aus dem Unternehmen nicht ihr Wissen einem anderem Unternehmen aus ihrer Branche zur Verfügung stellen. Dafür bekommen sie eine gewisse Zeit ( entsprechend ihrer Stellung im Unternehmen bis zu 2-3 Jahren ihr Gehalt weiter gezahlt. Aber nur, wenn sie nicht arbeiten. Sollten Sie innerhalb dieser Zeit aber woanders ( in einem Unternehmen einer anderen Branche ) arbeiten und dabei weniger verdienen, bekommen sie die Differenz zum vorherigen Gehalt.

      In dem bekannt gewordenen Fall wird es wahrscheinlich um das unterdrücken der zu erwartenden Konkurrenz gehen. Elon hat einfach Schiss vor den geballten Wissen der beiden Managern. Das jene sogar Leute von Tesla abwerben wollen, ist normal und wird von Tesla auch praktiziert. Ist prinzipiell heutiges Geschädtsgebaren ..... Wer am meisten zählt, bekommt entsprechendes Personal. Ob Tesla diesen Kosten Wettlauf sich leisten kann .... ist zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 19:13:21
      Beitrag Nr. 18.280 ()
      Laut Futurezone vom 28.01.17 hat Swatch eine Batterie die einen Tesla 30% weiter kommen lassen würde und schneller zu laden ginge.

      Der Wttlauf ist eröffnet und Tesla muss ständig neu beweisen, dass sie bessere Batterien bauen, welche noch günstiger sind als die anderen. Da bin ich gespannt, inwiefern eventuell 2020 Tesla dies vorweisen können. Mit der momentan 30% fertig gestellte GF ist dies noch nicht der Fall. Die versprochenen ca. 30% günstigere Batterie beruht auf die volle Produktion von der GF. Wobei jetzt schon von den Südkreanern 35-40% dieses Jahr angesteuert werden. Dies würde aus heutiger Sicht bedeuten, die GF produziert heute und erst recht in 2020 zu teuer! ..... Die GF entspricht schon heute nicht mehr den technisch und technologischen aktuellen machbaren Stand. Andere scheinen weiter zu sein. ..... Wenn nun mehr und mehr große mit wirklich ordentlich Cash in der Kasse nun dieses Geschäftsfeld besetzen, wie schnell werden dann erst die Preise purzeln?

      Doch Elon wird sich nicht so schnell geschlagen geben. Er hat noch so manchen Wudu Zauber parat! ..... Und in der Zwischenzeit buddelt er in der Erde rum! Hat ja sonst nichts zu tun! :-)
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 14:53:44
      Beitrag Nr. 18.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.180.593 von Cemby am 27.01.17 15:09:57wenn der tatsächlich 100 Gig daten mitgenommen hat, dann doch total legitim?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 12:11:03
      Beitrag Nr. 18.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.085 von smallstick am 27.01.17 19:15:00
      Zitat von smallstick: 5 Mio. Model 3 kann ich mir absolut nicht vorstellen, da das Geld knapp ist, werden die max. für 2 Mio. M3 vorbestellen. wären dann 50 Euro pro Zahnradpumpe.
      Allerdings glaube ich bei dem Bauteil an höhere Preise! Wer weiß, welches Zubehör SHW dazu liefert.


      Was ist jetzt eigentlich mit der neuen Super - Charger Überziehungsgebühr?

      Offenbar hat die ja noch nie jemand zahlen müssen, scheint also bisher nur ein Bluff zu sein.
      Passt irgendwie zu Tesla, einfach mal etwas verkünden was noch gar nicht fertig ist oder nicht funktioniert und dann darauf hoffen, dass es der Kunde dann schluckt.

      Wenn Elon da nicht bald etwas bringt, dann werden sich wohl einige gemüssigt fühlen jetzt extra lange zu Parken am Supercharger, denn es passiert ja sowieso nichts.

      Dann hätte Elon genau das Gegenteil von dem erreicht was er bezwecken wollte.
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 08:31:52
      Beitrag Nr. 18.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.181.673 von tradit am 27.01.17 17:57:06
      Zitat von tradit:
      Zitat von Cemby: >>Erschreckende Paranoia und ungesunde Angst vor Konkurrenz<<

      Ich würde eine Mauer rund um die Teslafabrik empfehlen.

      Bezahlt natürlich von mobileye und den hinterherhechelnden Autobauern...


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 28.01.17 08:00:29
      Beitrag Nr. 18.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.085 von smallstick am 27.01.17 19:15:00
      Zitat von smallstick: 5 Mio. Model 3 kann ich mir absolut nicht vorstellen, da das Geld knapp ist, werden die max. für 2 Mio. M3 vorbestellen. wären dann 50 Euro pro Zahnradpumpe.
      Allerdings glaube ich bei dem Bauteil an höhere Preise! Wer weiß, welches Zubehör SHW dazu liefert.

      Ich glaube, Du hast eine falsche Verständnis von Vertrag.

      Diese Verträge sind eine Art Absichtserklärung nach dem Motto: "Ich nehme Dir die nächste 5 Jahre 5 Mio. Stück ab. Im 1. Jahr die Menge X. Im 2. Jahr die Menge Y. usw. Am Ende der 5 Jahre verpflichte mich die Reststückzahl zum Preis Z zu übernehmen."

      Das ist also keine Vorbestellung wo Tesla entsprechend das Geld sofort bezahlen muss. Es wird nur abgerechnet und bezahlt nach gelieferten Stück. Es muss nur jeweils am Ende des Abrechnungsjahres die Zahlen stimmen.

      Der Zulieferer geht eine entsprechende Verpflichtung ein zu liefern ohne bisher Geld gesehen zu haben.

      Ich kenne solche Verträge, die entsprechende Zulieferer an die Grenze der Finanzierbarkeit bringen, weil diese natürlich solche Aufträge selber (über Kredite) vorfinanzieren müssen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 07:46:54
      Beitrag Nr. 18.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.707 von RubiRubin am 27.01.17 21:17:58
      Zitat von RubiRubin:
      Zitat von MisterTS: ...

      Also ich kenne die Preise nicht. Habe mit der Seite auch normalerweise nichts zu tun. Allerdings lässt es sich recht schnell überschlagen. Es ist ein 100 Millionen Auftrag. Das ist bekannt. Also lassen sich folgende Annahmen bilden:

      — umgerechnet auf 1 Millionen Model 3 wäre das 100 EUR pro Fahrzeug: etwas teuer
      — umgerechnet auf 5 Millionen Model 3 wäre das 20 EUR pro Fahrzeug: könnte Sinn machen
      — umgerechnet auf 10 Millionen Model 3 wäre das 10 EUR pro Fahrzeug: könnte auch noch Sinn machen, wenn sie nur sehr einfach ist
      — umgerechnet auf 20 Millionen Model 3 wäre das 5 EUR pro Fahrzeug: wäre viel zu günstig

      Also werden wohl entweder 5 oder 10 Millionen Model 3 avisiert sein. Die Frage ist jetzt auf welchen Zeitraum. 5 Jahre? 10 Jahre?

      Ich denke, die Kalkulation wäre 5 Millionen Model 3 auf Sicht von 5 Jahren.

      [snip]


      Naja, ich glaube so einfach ist es nicht.
      Ohne technische Details und den Vertrag zu kennen kann man kaum auf die Zahl zurückschliessen, mit der Tesla plant.
      Ich habe einmal gelesen, dass es in Deutschland angeblich eine Pflicht für Autobauer gibt, 10 Jahre nach Produktionsende noch Ersatzteile (nicht nur Verschleissteile!) für Autos liefern zu können.

      Das ist richtig. Allerdings ist dies eine Selbstverpflichtung. Das hat auch nichts mit Deutschland zu tun. Das gilt allgemein. Das unterstützt die Variante 5 Mio. Model 3 auf 5 Jahre, was dann inkl. Ersatzteilvorsorge ein Preis zwischen 10 EUR und 20 EUR wäre. Als BWLer (als Elon) welche Zahl würdest Du wählen? 1 Mio? 2 Mio? 3 Mio? 4 Mio? 5 Mio? 6 Mio? … Ich würde 5 als eine "schöne" Zahl wählen.

      Zitat von RubiRubin: Das macht dann z.B. Militärversionen von Fahrzeugen unglaublich teuer, denn die sollen ja oft 30plus Jahre im Dienst bleiben bei gesicherter Ersatzteilversorgung.

      Nicht die Ersatzteilversorgung macht sie teuer. Sondern die allgemein geringe Stückzahl macht sie teuer. Wir reden halt von 5.000 vs. 5 Mio. Das gilt übrigens nicht nur für Militärfahrzeuge, sondern auch für Baumaschinen. Deswegen setzen solche Hersteller sehr viel mehr auf Standardisierung.
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 21:17:58
      Beitrag Nr. 18.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.181.961 von MisterTS am 27.01.17 18:48:13
      Zitat von MisterTS:
      Zitat von smallstick: Weiß jemand, was die Zahnradpumpe kostet? Dann wüsste man wie viele Tesla überhaupt bestellt hat.

      Fakt ist ja, wir haben sozusagen Februar, und noch nicht ein Serien Model 3!


      Also ich kenne die Preise nicht. Habe mit der Seite auch normalerweise nichts zu tun. Allerdings lässt es sich recht schnell überschlagen. Es ist ein 100 Millionen Auftrag. Das ist bekannt. Also lassen sich folgende Annahmen bilden:

      — umgerechnet auf 1 Millionen Model 3 wäre das 100 EUR pro Fahrzeug: etwas teuer
      — umgerechnet auf 5 Millionen Model 3 wäre das 20 EUR pro Fahrzeug: könnte Sinn machen
      — umgerechnet auf 10 Millionen Model 3 wäre das 10 EUR pro Fahrzeug: könnte auch noch Sinn machen, wenn sie nur sehr einfach ist
      — umgerechnet auf 20 Millionen Model 3 wäre das 5 EUR pro Fahrzeug: wäre viel zu günstig

      Also werden wohl entweder 5 oder 10 Millionen Model 3 avisiert sein. Die Frage ist jetzt auf welchen Zeitraum. 5 Jahre? 10 Jahre?

      Ich denke, die Kalkulation wäre 5 Millionen Model 3 auf Sicht von 5 Jahren.

      Allerdings knapp 9 Monate vor SOP ein solches Bauteil zu ändern, halte ich für sehr sportlich. Im Gegensatz zu Software müssen hier Bauteilabmessung und Qualität stimmen. Das ganze muss mit den Maschinen in der Produktion abgestimmt sein. Beim Zulieferer müssen die Formen passen. Also solche Teile kurzfristig ändern, kann man machen. Aber dann wird es halt Sch.....

      Aber ist ja nur eine Ölpumpe fürs Getriebeöl. Zum Glück haben Elektroautos kein Öl mehr. </Ironie>


      Naja, ich glaube so einfach ist es nicht.
      Ohne technische Details und den Vertrag zu kennen kann man kaum auf die Zahl zurückschliessen, mit der Tesla plant.
      Ich habe einmal gelesen, dass es in Deutschland angeblich eine Pflicht für Autobauer gibt, 10 Jahre nach Produktionsende noch Ersatzteile (nicht nur Verschleissteile!) für Autos liefern zu können.

      Das macht dann z.B. Militärversionen von Fahrzeugen unglaublich teuer, denn die sollen ja oft 30plus Jahre im Dienst bleiben bei gesicherter Ersatzteilversorgung.

      Aber Tesla scheint mir da eher ein "Apple Auto" zu bauen, es gibt ja jetzt schon enorme Schwierigkeiten bei der Ersatzteilbeschaffung selbst bei nagelneuen Autos, z.B. bei Unfallschäden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 20:02:01
      Beitrag Nr. 18.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.263 von SmartCap am 27.01.17 19:46:05Tesla=Elon Musk=Trump Berater=no deal=no support
      Da kaufe ich lieber einem BMW und fliege nach Mexico in den Urlaub
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 19:46:05
      Beitrag Nr. 18.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.181.673 von tradit am 27.01.17 17:57:06Bei Apple war es unter Steve Jobs Standard, dass jeder Mitarbeiter ein Non Disclosure Agreement mit sehr hohen Vertragsstrafen bei Nichteinhaltung unterzeichnen mußte. Bei Tesla scheinbar nicht ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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