Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 441)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 11.05.24 10:52:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.324.973 von begnadeterAktienverzocker am 22.02.24 13:50:31
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:008a3a8ac1fd6:0/
Experten: Dauerhaft hohe Ladestrompreise bremsen Umstieg auf E-Autos
22. Feb. 202405:58 MEZ
AUGSBURG/BERGISCH GLADBACH (dpa-AFX) - Anhaltend hohe Stromtarife an öffentlichen Ladesäulen könnten aus Sicht von Branchenexperten den Umstieg auf Elektroautos ausbremsen. "Für den Hochlauf der Elektromobilität sind Qualität, Verfügbarkeit und Verlässlichkeit des Ladens entscheidend, aber natürlich auch die Kosten", sagte der Automobilexperte Stefan Bratzel der "Augsburger Allgemeinen" (Donnerstag). Viele Anbieter gäben offensichtlich sinkende Strom-Einkaufspreise nicht an die Kunden weiter, sagte der Leiter des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach.
55 bis 60 Cent pro Kilowattstunde als Durchschnittspreise bei Betreibern und Ladekartenanbietern seien zu hoch, führte Bratzel aus. "Für regelmäßiges Laden an öffentlichen Säulen in den Städten muss man hier, gemessen an den heutigen Preisen, auf unter 40 Cent pro Kilowattstunde kommen." Andernfalls überstiegen die Ladekosten oftmals die Verbrauchskosten vergleichbarer moderner Dieselfahrzeuge. Er verwies allerdings darauf, dass der US-Autobauer TeslaTSLAmit seinem Supercharger-Netz eine Ausnahme sei und seine Preise mehrfach gesenkt habe.
"Natürlich drängt sich der Verdacht auf, dass zumindest einige Anbieter die Strompreiskrise 2022 für dauerhafte Preiserhöhungen genutzt haben", sagte auch der Verkehrsexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Wolf-Peter Schill. Allerdings sei nicht klar, ob die Ladetarife vor der Krise immer kostendeckend gewesen seien, gab er zu bedenken.
Schill stellte infrage, ob die Preise derzeit tatsächlich überhöht seien im Vergleich zu den Gesamtkosten für die Bereitstellung von Strom an öffentlichen Ladesäulen. Dennoch drohe die Entwicklung dem politisch gewünschten Umstieg auf mehr E-Autos zu schaden, warnte er. "Hohe Kosten und unübersichtliche Tarife helfen der Elektromobilität sicher nicht."
Und dann wird von Dieselpreisen jenseits der 2.50€€€€€€€ geträumt ....sollte das passieren,ist Dland nicht nur I.A.,sondern nicht mehr existenzfähig
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:008a3a8ac1fd6:0/
Experten: Dauerhaft hohe Ladestrompreise bremsen Umstieg auf E-Autos
22. Feb. 202405:58 MEZ
AUGSBURG/BERGISCH GLADBACH (dpa-AFX) - Anhaltend hohe Stromtarife an öffentlichen Ladesäulen könnten aus Sicht von Branchenexperten den Umstieg auf Elektroautos ausbremsen. "Für den Hochlauf der Elektromobilität sind Qualität, Verfügbarkeit und Verlässlichkeit des Ladens entscheidend, aber natürlich auch die Kosten", sagte der Automobilexperte Stefan Bratzel der "Augsburger Allgemeinen" (Donnerstag). Viele Anbieter gäben offensichtlich sinkende Strom-Einkaufspreise nicht an die Kunden weiter, sagte der Leiter des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach.
55 bis 60 Cent pro Kilowattstunde als Durchschnittspreise bei Betreibern und Ladekartenanbietern seien zu hoch, führte Bratzel aus. "Für regelmäßiges Laden an öffentlichen Säulen in den Städten muss man hier, gemessen an den heutigen Preisen, auf unter 40 Cent pro Kilowattstunde kommen." Andernfalls überstiegen die Ladekosten oftmals die Verbrauchskosten vergleichbarer moderner Dieselfahrzeuge. Er verwies allerdings darauf, dass der US-Autobauer TeslaTSLAmit seinem Supercharger-Netz eine Ausnahme sei und seine Preise mehrfach gesenkt habe.
"Natürlich drängt sich der Verdacht auf, dass zumindest einige Anbieter die Strompreiskrise 2022 für dauerhafte Preiserhöhungen genutzt haben", sagte auch der Verkehrsexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Wolf-Peter Schill. Allerdings sei nicht klar, ob die Ladetarife vor der Krise immer kostendeckend gewesen seien, gab er zu bedenken.
Schill stellte infrage, ob die Preise derzeit tatsächlich überhöht seien im Vergleich zu den Gesamtkosten für die Bereitstellung von Strom an öffentlichen Ladesäulen. Dennoch drohe die Entwicklung dem politisch gewünschten Umstieg auf mehr E-Autos zu schaden, warnte er. "Hohe Kosten und unübersichtliche Tarife helfen der Elektromobilität sicher nicht."
Und dann wird von Dieselpreisen jenseits der 2.50€€€€€€€ geträumt ....sollte das passieren,ist Dland nicht nur I.A.,sondern nicht mehr existenzfähig
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.321.271 von walker333 am 22.02.24 00:56:50 PS: Heute las ich hier im Tread, dass bei Model 2 plötzlich von "30.000 USD" die Rede war. Hieß doch immer 25.000 USD ?!
Sicherlich mit gaaaanz hochwertiger Innenausstattung und Technik...
Sicherlich mit gaaaanz hochwertiger Innenausstattung und Technik...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.319.633 von Spike1978 am 21.02.24 19:14:01Täusch dich da mal nicht. In China und Südostasien sieht es bald ganz ganz übel für die westlichen Konzerne aus. Vielleicht in Deutschland nicht, da wird ja so manche rückwärtsgewandte Technologie weitergefeiert und verteidigt.
Eigentlich kann man bei Tesla derzeit noch Mal ganz gechillt short gehen. Was soll schief gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.326.749 von begnadeterAktienverzocker am 22.02.24 16:55:22Zusammenhänge verstehen ist wohl nicht Dein Ding.
Wenn Du 100 Tesla Aktien zu 20 Dollar gekauft hast und die Aktie bei 200 steht, fährt sich das Auto 100 mal besser, als wenn die Aktien bei 10 $ stehen.
Unterschätze smalli nicht, denn der versteht alles....
Wenn er möchte, oder es sich lohnt.😁😇
Wenn Du 100 Tesla Aktien zu 20 Dollar gekauft hast und die Aktie bei 200 steht, fährt sich das Auto 100 mal besser, als wenn die Aktien bei 10 $ stehen.
Unterschätze smalli nicht, denn der versteht alles....
Wenn er möchte, oder es sich lohnt.😁😇
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.663 von Tabune am 20.02.24 19:34:39
Bin immer noch begeistert.😁😁
Zitat von Tabune: Grundproblem von EVs ist nicht der CO2-Fußabdruck etc.
Es ist die geringe Energiedichte der Batterie, was das Problem ist.
Batterien haben heute etwa 0,25-0,3 kWh/kg Energiedichte. Zusammen mit einem E-Motor wandeln sie 75-80% der elektrischen Energie aus dem Netz in kinetische Energie der Bewegung um. Damit liegt die effektive E-Dichte bei 0,20-0,24 kWh/kg.
Diesel und Benzin haben etwa 11-12 kWh/kg E-Dichte. Der Verbrenner wandelt bei Diesel etwa 35-40% und bei Benzin etwa 20-25% der chemischen Energie aus der Verbrennung in kinetische Energie um. Damit liegt die effektive E-Dichte für Diesel bei ~4,5 kWh/kg und für Benzin bei ~2,5 kWh/kg.
Somit hat Diesel fast 20x mehr und Benzin >10x mehr Energie pro kg! Und da die Masse bzw. Gewicht bei Bewegungen wichtig ist (Newtons F=m*a Gesetz, Reibungswiderstand der Reifen, etc.), spielt E-Dichte der Energiequelle eine entscheidene Bedeutung bei der Reichweite und allgemeinen Leistungsfähigkeit (über Zeit) eines Fahrzeugs.
Und trotz jahrelanger Forschung und Mrd $$/€ an Forschungsgeldern wird es schwierig werden, die E-Dichte bei Batterien stark zu erhöhen ohne die Haltbarkeit und Ladefähigkeit zu beeinträchtigen, da mit zunehmender E-Dichte die Anzahl und Häufigkeit an irreversiblen Nebenreaktion in der Batterie zunimmt (Schuld ist der 2. Hauptsatz der Thermodynamik).
Dieser fundamentale Nachteil von Batterien ist der Hauptgrund, warum reine BEVs sich nie in der großen Masse durchsetzen werden, da Kosten/Nutzen (Kosten bezogen auf die notwendige Hilfsinfrastruktur aus Ladestationen) in keinem guten Verhältnis zueinander stehen.
Bin immer noch begeistert.😁😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.326.113 von begnadeterAktienverzocker am 22.02.24 15:58:18Ohne Subventionen wird sich das E-Auto eben nicht durchsetzen.
Lese mal die letzten Fachbeiträge dazu, von Tabune 😘
Und dann ist es eben kein Fortschritt, wenn es keiner haben möchte.🤪
Lese mal die letzten Fachbeiträge dazu, von Tabune 😘
Und dann ist es eben kein Fortschritt, wenn es keiner haben möchte.🤪
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.326.749 von begnadeterAktienverzocker am 22.02.24 16:55:22
Denke, dass das sehr oft das Gleiche ist aber es mag Ausnahmen geben.
Zitat von begnadeterAktienverzocker: Achso du redest von den Tesla Aktienkäufern. Ich meinte die die nen Tesla fahren
Denke, dass das sehr oft das Gleiche ist aber es mag Ausnahmen geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.326.707 von xwin am 22.02.24 16:52:02Achso du redest von den Tesla Aktienkäufern. Ich meinte die die nen Tesla fahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.326.587 von begnadeterAktienverzocker am 22.02.24 16:37:01
Willfährige Jubilierer wäre das erste Wortkonstrukt, dass mir zu Teslafans einfällt. Offen gestanden.
Naja mal warten wie es damit aussieht bei $100 oder $50 ... $25 ... $10.
Zitat von begnadeterAktienverzocker: Nun ja ich gehe davon aus das Tesla Fans - sofern es die gibt, habe jetzt noch keinen mit Schal rumlaufen sehen im Gegensatz zu denen im Fußball- einen Tesla besser einschätzen können als nicht Tesla Besitzer. Smallstick ist ja auch ein Fan von seinem Auto und ich stelle diese Liebesbeziehung nicht in Frage
Willfährige Jubilierer wäre das erste Wortkonstrukt, dass mir zu Teslafans einfällt. Offen gestanden.
Naja mal warten wie es damit aussieht bei $100 oder $50 ... $25 ... $10.
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