Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 592)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 14.05.24 00:53:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.064.308 von Gevarra am 07.01.24 18:28:32
Klingt für mich wie eine Entschuldigung. Dürfte Musk gefallen der Artikel. Später vor Gericht Gold wert! Dem Aufsichtsrat dürfte der eher nicht gefallen. Was macht dieser Aufsichtsrat eigentlich?
Zitat von Gevarra: Hoppla! Wer hätte das gedacht
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elon-musk-soll…
Klingt für mich wie eine Entschuldigung. Dürfte Musk gefallen der Artikel. Später vor Gericht Gold wert! Dem Aufsichtsrat dürfte der eher nicht gefallen. Was macht dieser Aufsichtsrat eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.771 von xwin am 07.01.24 15:39:53Schwurbel schwurbel
Zitat von xwin:Zitat von Wegecke: ...Hab es schon öfter gesagt, mich wundert nicht, dass die Shorter/Skeptiker über soviele Jahre falsch liegen.
Da muss ich nochmal zwischengrätschenDie Skeptiker lagen lange Zeit brutal falsch was die Kursentwicklung angeht. Aber die Viertelung der Aktie Ende 2022 haben die Optimisten ja auch nicht vorhergesehen oder Wegecke? Also auch nen bischen unentschieden dieser Fight.
Was Fundamentales angeht ... dass Wachstum begrenzt sein wird und 'world domination' eine Seifenblase ist, dass die Margen fallen werden, dass FSD niemals funktionieren wird (aber eben seit 2016 verkauft wird) ... mit all dem hatten die Skeptiker recht.
Auch nen bischen Demut bitte. Sonst schnappt das Band zurück wenn der Kurs mal wieder stark fallen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.639 von Wegecke am 07.01.24 15:03:27
Da muss ich nochmal zwischengrätschen Die Skeptiker lagen lange Zeit brutal falsch was die Kursentwicklung angeht. Aber die Viertelung der Aktie Ende 2022 haben die Optimisten ja auch nicht vorhergesehen oder Wegecke? Also auch nen bischen unentschieden dieser Fight.
Was Fundamentales angeht ... dass Wachstum begrenzt sein wird und 'world domination' eine Seifenblase ist, dass die Margen fallen werden, dass FSD niemals funktionieren wird (aber eben seit 2016 verkauft wird) ... mit all dem hatten die Skeptiker recht.
Auch nen bischen Demut bitte. Sonst schnappt das Band zurück wenn der Kurs mal wieder stark fallen sollte.
Zitat von Wegecke: ...Hab es schon öfter gesagt, mich wundert nicht, dass die Shorter/Skeptiker über soviele Jahre falsch liegen.
Da muss ich nochmal zwischengrätschen
Die Skeptiker lagen lange Zeit brutal falsch was die Kursentwicklung angeht. Aber die Viertelung der Aktie Ende 2022 haben die Optimisten ja auch nicht vorhergesehen oder Wegecke? Also auch nen bischen unentschieden dieser Fight.Was Fundamentales angeht ... dass Wachstum begrenzt sein wird und 'world domination' eine Seifenblase ist, dass die Margen fallen werden, dass FSD niemals funktionieren wird (aber eben seit 2016 verkauft wird) ... mit all dem hatten die Skeptiker recht.
Auch nen bischen Demut bitte. Sonst schnappt das Band zurück wenn der Kurs mal wieder stark fallen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.318 von smallstick am 07.01.24 13:20:29
Seriöse wissenschaftliche Institute zu zitieren ist also ideologisch, während du nur Stammtischweisheiten bringst? Alles klar. Hab es schon öfter gesagt, mich wundert nicht, dass die Shorter/Skeptiker über soviele Jahre falsch liegen. Gerade Leute wie du und auch Kursrutschi scheinen überhaupt nicht die Unterschiede in der Glaubwürdigkeit von Quellen beurteilen zu können. Stelle ich auch bei vielen meiner ( ca. 10-20 Jahre älteren) Mitmenschen fest...
Zitat von smallstick: O.k. für meine Ansichten dann mal bitte hier einen Daumen.
Oder eben das wegecke oberflächlich und rein ideologisch denkt.
Danke.
Seriöse wissenschaftliche Institute zu zitieren ist also ideologisch, während du nur Stammtischweisheiten bringst? Alles klar. Hab es schon öfter gesagt, mich wundert nicht, dass die Shorter/Skeptiker über soviele Jahre falsch liegen. Gerade Leute wie du und auch Kursrutschi scheinen überhaupt nicht die Unterschiede in der Glaubwürdigkeit von Quellen beurteilen zu können. Stelle ich auch bei vielen meiner ( ca. 10-20 Jahre älteren) Mitmenschen fest...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.111 von Wegecke am 07.01.24 12:15:48
Interessantes Schaubild.
Der negative Balken bei "Pumpspeicher" zeigt an, dass im Monatsdurchschnitt sogar zu viel Windstrom ins Netz gedrückt hat, also nicht genug reguläre Stromverbraucher da waren.
Von daher hätten da noch mehr Elektroautos Strom aufnehmen können. Auch solche, deren Heim-PV-Anlage gerade nichts bringt ...
Das Schaubild zeigt einfach, dass jedes Land der Welt mit dem richtigen Energiemix langfristig alles elektrifizieren kann. Elektroautos passen da sowieso gut mit rein, da deren Batterien auch bidirektional arbeiten können. Auch Tesla, mit ihren relativ großen Batterien.
Zitat von Wegecke:Zitat von Rohdiamant: ...zuletzt ist die hier noch vorletztes oder letztes Jahr prognostizierte Renaissaince der Kohle gescheitert, 2023 60 % Erneuerbare in Deutschland, damit fahren auch Elektroautos in Deutschland sauberer denn je.
Hmm... sauber? na ich weiß nicht... ganz so sauber sieht mir das jetzt nicht aus 🤔
Kohle und Erdgas müssen im Winter bei Windflaute Dreiviertel der Stromproduktion in Deutschland stemmen. Der Beitrag aus Solarenergie zur Stromproduktion ist zu dieser Jahreszeit kaum messbar.
![]()
https://finanzmarktwelt.de/energiewende-in-deutschland-schei…
Wenn du nicht nur einen einzelnen Tag, sondern den ganzen Monat Dezember anschauen würdest, würdest du sehen, dass 80 % des Stroms in dem Zeitraum erneuerbar erzeugt wurden... sogar mehr als im Jahresschnitt.
Quelle:Electricity Map
Interessantes Schaubild.
Der negative Balken bei "Pumpspeicher" zeigt an, dass im Monatsdurchschnitt sogar zu viel Windstrom ins Netz gedrückt hat, also nicht genug reguläre Stromverbraucher da waren.
Von daher hätten da noch mehr Elektroautos Strom aufnehmen können. Auch solche, deren Heim-PV-Anlage gerade nichts bringt ...
Das Schaubild zeigt einfach, dass jedes Land der Welt mit dem richtigen Energiemix langfristig alles elektrifizieren kann. Elektroautos passen da sowieso gut mit rein, da deren Batterien auch bidirektional arbeiten können. Auch Tesla, mit ihren relativ großen Batterien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.135 von Wegecke am 07.01.24 12:25:34O.k. für meine Ansichten dann mal bitte hier einen Daumen.
Oder eben das wegecke oberflächlich und rein ideologisch denkt.
Danke.
Oder eben das wegecke oberflächlich und rein ideologisch denkt.
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.087 von Wegecke am 07.01.24 12:11:26Es wäre auch unterm Strich ökologischer, wenn man von einem 80 Meter hohen Hochhaus springt, die Treppe zu benutzen anstatt dem Aufzug.
Ich schließe einfach nur aus vielen Postings das einige Leute und Tesla Fahrer zwar selbstverständlig lesen können, aber nicht mehr völlig selbstverständlig denken, rechnen und logische Zusammenhänge verstehen können!!
Ich schließe einfach nur aus vielen Postings das einige Leute und Tesla Fahrer zwar selbstverständlig lesen können, aber nicht mehr völlig selbstverständlig denken, rechnen und logische Zusammenhänge verstehen können!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.198 von Wegecke am 07.01.24 12:48:57
Ohne Staatshilfen würde es Tesla doch auch nicht mehr geben. 2018 sollte Tesla doch knapp an der Insolvenz vorbei geschrammt sein. Darüber informierte der CEO doch 'sehr zeitnahe' bereits in 2020 die Aktionäre
(auch so nen Punkt ... echt krass was Musk so durchzieht).
https://www.cnbc.com/2020/11/03/musk-tesla-was-about-a-month…
Und die E-Mobilität würde ohne Subventionen immer noch eher darben.
Wie auch immer ... alle grossen Fahrzeughersteller stellen ihre Produktion doch aktuell schrittweise um. Eben in dem erforderlichen Tempo. Sehe da in der Tat keine Probleme für hybride Hersteller. Nur Vorteile gegenüber reinen E-Auto Herstellern, die da nicht flexibel sein können und hoffen müssen, dass das E-Auto schön weiter subventioniert wird und das Verbrennerverbot kommt.
Zitat von Wegecke:Zitat von xwin: ...
Kurz vor dem Verbot passiert mit Verbrennerfahrzeugen vermutlich das Gleiche, was vorher mit Ölheizungen passiert ist. Die Nachfrage schiesst in den Himmel.
Danach fällt die Produktion natürlich in sich zusammen (sofern das Verbot bestehen bleibt).
Reine E-Autohersteller wie Tesla müssen bis dahin den Preiskampf mit hybriden Herstellern wie VW, die beim Preiskampf eben einen Vorteil durch Querfinanzierung haben nur irgendwie überleben.
Hilfe nach Staatshilfen ... Wegecke echt ... E-Autohersteller wie Tesla würden ohne diese Staatshilfen (Subventionen) doch echt sehr viel schlechter dastehen als sie es tun. Frage mich, wer dann nach weiteren Staatshilfen schreien wird ...
Einige Hersteller wie GM würde es ohne Staatshilfen gar nicht mehr geben... wie gesagt, du siehst die Verbrennersparte als Vorteil. Derzeit ist sie es sicher auch noch. Sie wird aber von Jahr zu Jahr zum ansteigenden Nachteil.
Ohne Staatshilfen würde es Tesla doch auch nicht mehr geben. 2018 sollte Tesla doch knapp an der Insolvenz vorbei geschrammt sein. Darüber informierte der CEO doch 'sehr zeitnahe' bereits in 2020 die Aktionäre
(auch so nen Punkt ... echt krass was Musk so durchzieht).https://www.cnbc.com/2020/11/03/musk-tesla-was-about-a-month…
Und die E-Mobilität würde ohne Subventionen immer noch eher darben.
Wie auch immer ... alle grossen Fahrzeughersteller stellen ihre Produktion doch aktuell schrittweise um. Eben in dem erforderlichen Tempo. Sehe da in der Tat keine Probleme für hybride Hersteller. Nur Vorteile gegenüber reinen E-Auto Herstellern, die da nicht flexibel sein können und hoffen müssen, dass das E-Auto schön weiter subventioniert wird und das Verbrennerverbot kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.162 von xwin am 07.01.24 12:36:34
Einige Hersteller wie GM würde es ohne Staatshilfen gar nicht mehr geben... wie gesagt, du siehst die Verbrennersparte als Vorteil. Derzeit ist sie es sicher auch noch. Sie wird aber von Jahr zu Jahr zum ansteigenden Nachteil.
Zitat von xwin:Zitat von Wegecke: Können Sie ja gerne machen, nur wird der Markt für Verbrenner eben immer kleiner. China hat jetzt auch schon 24 % reinen BEV-Anteil. Bin mir sicher in ein paar Jahren ist das Gejammer hier dann groß und es wird nach Staatshilfen geschrien.
Kurz vor dem Verbot passiert mit Verbrennerfahrzeugen vermutlich das Gleiche, was vorher mit Ölheizungen passiert ist. Die Nachfrage schiesst in den Himmel.
Danach fällt die Produktion natürlich in sich zusammen (sofern das Verbot bestehen bleibt).
Reine E-Autohersteller wie Tesla müssen bis dahin den Preiskampf mit hybriden Herstellern wie VW, die beim Preiskampf eben einen Vorteil durch Querfinanzierung haben nur irgendwie überleben.
Hilfe nach Staatshilfen ... Wegecke echt ... E-Autohersteller wie Tesla würden ohne diese Staatshilfen (Subventionen) doch echt sehr viel schlechter dastehen als sie es tun. Frage mich, wer dann nach weiteren Staatshilfen schreien wird ...
Einige Hersteller wie GM würde es ohne Staatshilfen gar nicht mehr geben... wie gesagt, du siehst die Verbrennersparte als Vorteil. Derzeit ist sie es sicher auch noch. Sie wird aber von Jahr zu Jahr zum ansteigenden Nachteil.
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