(EDAP) MKap $56M //Heilung für Prostatakrebs nahe US-Zulassung (Seite 113)
eröffnet am 01.10.13 22:36:23 von
neuester Beitrag 04.03.24 14:24:13 von
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03.10.13 16:37:41
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.551.229 von Biohero am 01.10.13 22:36:23Hatte gestern mit kaufen gezögert
Obwohl ich eine Menge Cash auf der Seite hätte (PSDV Gewinn) ich könnte mich...:O
Glückwunsch die Investiert sind und Biohero hat echt eine goldene Nase
Obwohl ich eine Menge Cash auf der Seite hätte (PSDV Gewinn) ich könnte mich...:O
Glückwunsch die Investiert sind und Biohero hat echt eine goldene Nase
Das Interesse an EDAP in USA steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.556.575 von shrew am 02.10.13 17:29:49Um es vielleicht noch nachzuschieben: Ich könnte mir schon vorstellen,
dass das ein wirklich gutes Investment ist und die Methode mehr kommen
wird. Vielleicht steige ich nach einer Analyse auch selbst irgendwann
ein, mal sehen. Es ging mir in den Postings wirklich nur darum, dass das
medizinisch korrekt bleiben sollte. Dass das trotzdem ein gutes Investment
sein könnte bestreite ich hier keineswegs.
VG und jetzt aber endgültig weg.
-Shrew.
dass das ein wirklich gutes Investment ist und die Methode mehr kommen
wird. Vielleicht steige ich nach einer Analyse auch selbst irgendwann
ein, mal sehen. Es ging mir in den Postings wirklich nur darum, dass das
medizinisch korrekt bleiben sollte. Dass das trotzdem ein gutes Investment
sein könnte bestreite ich hier keineswegs.
VG und jetzt aber endgültig weg.
-Shrew.
Nein, Biohero, ich arbeite nicht für die Pharmaindustrie und
habe hier auch sonst keine Interessen, ich bin weder investiert,
noch short.
Ich bin allerdings in meinem Leben schon Menschen begegnet,
die exakt auf solche Werbebotschaften oder solche wie sie 2 Postings
weiter unten gepostet wurden, reingefallen sind und sich dann in einer
nicht mehr heilbaren Situation befunden haben. Und diese Patienten hätte
man mit einer anderen etablierten Methode eventuell heilen können. Deshalb
weise ich hier als weder short, noch long Investierter darauf hin, dass
die Therapieindikation eingeschränkt ist und eine Heilung nur bei sehr
bestimmten Stadien möglich ist.
Falls du an verhältnismäßig neutraler Information wirklich interessiert
bist und hier nicht nur mit Werbetexten pushen möchtest, dann nimm dir
doch mal die Zeit und google folgendes: "AWMF Leitlinie Prostatakarzinom"
da öffnest du dann die "Langfassung" der Leitlinie, dort gehst du auf
Seite 110 und liest dort weiter. Zusammenfassend kann man sich der Meinung
der Leitlinienautoren (die nicht aus der Pharmaindustrie kommen und auch
Aktieninteressen an bestimmten Unternehmen offenlegen müssen) anschließen:
"(...) die HIFU-Therapie soll nur im Rahmen von prospektiven Studien
angewendet werden (...)" und weiter gehts mit "Nutzen und Schaden der
Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms mit HIFU wurde bisher
nicht ausreichend in kontrollierten Studien im Vergleich zu anderen etablierten Therapieoptionen (siehe Kapitel 5.3) untersucht" "Zusammenfassend zeigen die Fallserien (...) Fünf-Jahres-krankheitsfreie Überlebensraten von 45-95%" dann kommt eine Tabelle wo man wunderbar
die Nebenwirkungsraten ablesen kann, die doch deutlich höher sind als
ich vorhin angenommen hatte, ich korrigiere mein erstes Posting dahin-
gehend: Inkontinenz im Median: 8,1%; Harnröhrenverengung: 12,3%;
Impotenz 44%; (und diverse andere Nebenwirkungen).
Weiterhin heißt es auf Seite 127 zum lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinom: "HIFU soll nicht zur Therapie des lokal fortgeschrittenen
Prostatakarzinoms eingesetzt werden" [und bevor du jetzt wieder hetzt, dass
ich bei der Pharmaindustrie arbeite oder ähnliches: Denk mal scharf nach:
Wir haben eine lokale Therapiemethode, die gering invasiv ist, von ihrer
Tumorkontrolle her einen kleinen Herd vernichten kann aber sogar mit einer
TUR-P kombiniert werden muss um ein Anschwellen der Prostata zu verhindern, wie soll eine solche Methode einen etwas ausgedehnteren Tumor bekämpfen, das
ist rein physikalisch Unfug, du kannst nicht den ganzen Lymphabfluss des
Beckens mit Ultraschall erhitzen und erwarten, dass ein Patient das dann
überlebt].
Im Gegensatz dazu heißt es korrekterweise für Rezidive nach Strahlentherapie auf Seite 157: "Die HIFU-Therapie kann zur Therapie des histologisch gesicherten isolierten Lokalrezidivs nach perkutaner Strahlentherapie
eingesetzt werden. Der Patient soll über den experimentellen Charakter
dieses Verfahrens als Salvage-Therapie und über die Therapiealternativen
informiert werden."
Glaub mir, all das ist kein Grund zur Verzweiflung, wenn das Verfahren gut
ist, dann wird es sich mehr und mehr etablieren und seine Nische in der
Prostatatherapie finden. Ob es so ein Hype wird wie der
DaVinci-Roboter wird sich zeigen (ich persönlich glaube es nicht)
aber es könnte sich als Therapie-Alternative zu den anderen vorhandenen guten Therapien entwickeln (die den lokal begrenzten Krebs in den meisten Fällen erwiesenermaßen heilen können).
Da aber gleich die Krebsheilung herbeizurufen und
sinnvolle Gegenargumente als Vertreter der Pharmaindustrie abzutun, das ist
nicht gerade die feine Art, auch nicht in einem Aktienforum. Denk mal nach
wer von uns beiden hier die finanziellen Interessen im Spiel hat, du als
Investierter oder ich als Nicht-Investierter, der aber jederzeit einsteigen
könnte.
-Shrew.
habe hier auch sonst keine Interessen, ich bin weder investiert,
noch short.
Ich bin allerdings in meinem Leben schon Menschen begegnet,
die exakt auf solche Werbebotschaften oder solche wie sie 2 Postings
weiter unten gepostet wurden, reingefallen sind und sich dann in einer
nicht mehr heilbaren Situation befunden haben. Und diese Patienten hätte
man mit einer anderen etablierten Methode eventuell heilen können. Deshalb
weise ich hier als weder short, noch long Investierter darauf hin, dass
die Therapieindikation eingeschränkt ist und eine Heilung nur bei sehr
bestimmten Stadien möglich ist.
Falls du an verhältnismäßig neutraler Information wirklich interessiert
bist und hier nicht nur mit Werbetexten pushen möchtest, dann nimm dir
doch mal die Zeit und google folgendes: "AWMF Leitlinie Prostatakarzinom"
da öffnest du dann die "Langfassung" der Leitlinie, dort gehst du auf
Seite 110 und liest dort weiter. Zusammenfassend kann man sich der Meinung
der Leitlinienautoren (die nicht aus der Pharmaindustrie kommen und auch
Aktieninteressen an bestimmten Unternehmen offenlegen müssen) anschließen:
"(...) die HIFU-Therapie soll nur im Rahmen von prospektiven Studien
angewendet werden (...)" und weiter gehts mit "Nutzen und Schaden der
Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms mit HIFU wurde bisher
nicht ausreichend in kontrollierten Studien im Vergleich zu anderen etablierten Therapieoptionen (siehe Kapitel 5.3) untersucht" "Zusammenfassend zeigen die Fallserien (...) Fünf-Jahres-krankheitsfreie Überlebensraten von 45-95%" dann kommt eine Tabelle wo man wunderbar
die Nebenwirkungsraten ablesen kann, die doch deutlich höher sind als
ich vorhin angenommen hatte, ich korrigiere mein erstes Posting dahin-
gehend: Inkontinenz im Median: 8,1%; Harnröhrenverengung: 12,3%;
Impotenz 44%; (und diverse andere Nebenwirkungen).
Weiterhin heißt es auf Seite 127 zum lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinom: "HIFU soll nicht zur Therapie des lokal fortgeschrittenen
Prostatakarzinoms eingesetzt werden" [und bevor du jetzt wieder hetzt, dass
ich bei der Pharmaindustrie arbeite oder ähnliches: Denk mal scharf nach:
Wir haben eine lokale Therapiemethode, die gering invasiv ist, von ihrer
Tumorkontrolle her einen kleinen Herd vernichten kann aber sogar mit einer
TUR-P kombiniert werden muss um ein Anschwellen der Prostata zu verhindern, wie soll eine solche Methode einen etwas ausgedehnteren Tumor bekämpfen, das
ist rein physikalisch Unfug, du kannst nicht den ganzen Lymphabfluss des
Beckens mit Ultraschall erhitzen und erwarten, dass ein Patient das dann
überlebt].
Im Gegensatz dazu heißt es korrekterweise für Rezidive nach Strahlentherapie auf Seite 157: "Die HIFU-Therapie kann zur Therapie des histologisch gesicherten isolierten Lokalrezidivs nach perkutaner Strahlentherapie
eingesetzt werden. Der Patient soll über den experimentellen Charakter
dieses Verfahrens als Salvage-Therapie und über die Therapiealternativen
informiert werden."
Glaub mir, all das ist kein Grund zur Verzweiflung, wenn das Verfahren gut
ist, dann wird es sich mehr und mehr etablieren und seine Nische in der
Prostatatherapie finden. Ob es so ein Hype wird wie der
DaVinci-Roboter wird sich zeigen (ich persönlich glaube es nicht)
aber es könnte sich als Therapie-Alternative zu den anderen vorhandenen guten Therapien entwickeln (die den lokal begrenzten Krebs in den meisten Fällen erwiesenermaßen heilen können).
Da aber gleich die Krebsheilung herbeizurufen und
sinnvolle Gegenargumente als Vertreter der Pharmaindustrie abzutun, das ist
nicht gerade die feine Art, auch nicht in einem Aktienforum. Denk mal nach
wer von uns beiden hier die finanziellen Interessen im Spiel hat, du als
Investierter oder ich als Nicht-Investierter, der aber jederzeit einsteigen
könnte.
-Shrew.
EDAP in USA
Übrigens die Aktie ist nur wegen einer kleinen KE von über $4 auf diesem niveau gefallen was übertrieben war aber gut für Neuinvestoren wie mich .
Mit der KE haben sie die Schulden komplett abbezahlt was auch ein sehr guter schritt war .
So das wars erstmal für heute .
Mit der KE haben sie die Schulden komplett abbezahlt was auch ein sehr guter schritt war .
So das wars erstmal für heute .
Eine Heilung von Prostatakrebs ist mit dieser Therapie nicht möglich,
da erst alle STD s (Sexuell übertragbare "Andenken")
wie Trichomonaden, Chlamydien, Herpes, Gardnerella, Papilloma,
Condylomata, Molluscum etc.
erstmal einzeln ausgeleitet werden müssen.
Erst wenn dieser parasitäre Einfluß aufhört, kann mit einigem Erfolg
eine Medizinierung gegen Krebs eingeleitet werden.
Die Homoeopathie nach Dr. Voll kann dabei von einigem Nutzen sein,
dabei soll natürlich auch der Partner mitbehandelt werden.
da erst alle STD s (Sexuell übertragbare "Andenken")
wie Trichomonaden, Chlamydien, Herpes, Gardnerella, Papilloma,
Condylomata, Molluscum etc.
erstmal einzeln ausgeleitet werden müssen.
Erst wenn dieser parasitäre Einfluß aufhört, kann mit einigem Erfolg
eine Medizinierung gegen Krebs eingeleitet werden.
Die Homoeopathie nach Dr. Voll kann dabei von einigem Nutzen sein,
dabei soll natürlich auch der Partner mitbehandelt werden.
to become the Gold Standard für Prostatakrebs hört sich doch gut an dann können solche Produkte wie Provenge ,Zytiga usw in den Müll .
Marc Oczachowski, EDAP’s chief executive officer, continued, “Therapeutic ultrasound is gradually gaining ground in cancer treatment approach. We clearly see a growing interest in minimally invasive focal therapies for cancer tumors. Our 20 years expertise in the treatment of localized prostate cancer using HIFU has long been demonstrated and we are excited to further participate in the development of such new projects aiming at improving cancer drug delivery. While we expand our expertise in HIFU to further applications, we remain fully focused on developing our HIFU technology and adapt it to the current focal therapy trend to treat prostate cancers. We believe that the focal therapy approach represents a unique opportunity for Ablatherm HIFU to become the gold standard of treatment for prostate cancer.”
http://www.examiner.com/article/ablatherm-hifu-a-non-invasiv…
Ablatherm® HIFU: A non-invasive treatment for prostate cancer
Current surgical and radiation treatments for prostate cancer have as potential side effects erectile dysfunction and urinary incontinence, to name the most common. Today, however, a revolutionary new technology called Ablatherm HIFU offers new a treatment option for prostate cancer patients that promises lower risk of sexual side effects and incontinence.
Marc Oczachowski, EDAP’s chief executive officer, continued, “Therapeutic ultrasound is gradually gaining ground in cancer treatment approach. We clearly see a growing interest in minimally invasive focal therapies for cancer tumors. Our 20 years expertise in the treatment of localized prostate cancer using HIFU has long been demonstrated and we are excited to further participate in the development of such new projects aiming at improving cancer drug delivery. While we expand our expertise in HIFU to further applications, we remain fully focused on developing our HIFU technology and adapt it to the current focal therapy trend to treat prostate cancers. We believe that the focal therapy approach represents a unique opportunity for Ablatherm HIFU to become the gold standard of treatment for prostate cancer.”
http://www.examiner.com/article/ablatherm-hifu-a-non-invasiv…
Ablatherm® HIFU: A non-invasive treatment for prostate cancer
Current surgical and radiation treatments for prostate cancer have as potential side effects erectile dysfunction and urinary incontinence, to name the most common. Today, however, a revolutionary new technology called Ablatherm HIFU offers new a treatment option for prostate cancer patients that promises lower risk of sexual side effects and incontinence.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.553.153 von shrew am 02.10.13 10:48:29Eine Heilung in der metastasierten oder lokal fortgeschrittenen Form ist damit keinesfalls möglich.
Arbeitest du für die pharmaindustrie die natürlich nicht an einer Heilung interessiert sind ? Es ist schon traurig das viele betroffene diese HiFu option nicht mal kennen man muss schon selber recherchieren um eventuell darauf zustossen . Aber so ist das halt man will keine Heilung sondern lieber einen kranken patienten mit teurer medizin und chemos behandeln das bringt mehr geld für die Pharmaindustrie .EDAP arbeitet daran diese Technologie bekannter zumachen auch die US-Zulassung wird sicher helfen .
Ganz oben steht doch das die Heilungschancen sehr gut sind wenn der Krebs früh erkannt wird .Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung kann helfen diese Krankheit in den griff zubekommen aber da müssten die Ärtze mitspielen .
Behandlungserfolg nach HIFU
http://www.caritasstjosef.de/content/node_3444.htm
Vorteile der HIFU-Therapie
#Präzise Vernichtung von Krebszellen ohne Schnittoperation
#kein Blutverlust
#gut verträgliche Teilnarkose
#kurzer Krankenhausaufenthalt
#komplikationsarme Therapie
#Zusatztherapie, ohne Ausschluss anderer Therapieformen wiederholbar#hohe #Erfolgsrate bei der „lokalen Kontrolle“ des Prostatakrebses
#Potenzerhaltungschance (ca. 50%)
#Im Regelfall nur eine Behandlung notwendig
HIFU - (Hoch-intensiver fokussierter Ultraschall)
http://www.urologe-wien.at/urologie/Urologie_HIFU.htm
Im Fall eines lokal-begrenzten Prostatakarzinoms ist die erste Therapie der Wahl eine offene radikale Entfernung der Prostata und der regionalen Lymphknoten. Diese Therapie ist jedoch für die Patienten belastend und nicht alle Männer können diese Art der Therapie erhalten. Zwar kann sie in bis zu 80% der Fälle zu einer langfristigen Heilung des Prostatakrebses führen, ist jedoch mit Blutverlust, möglichem Potenzverlust, dem geringen Risiko einer Harninkontinenz, einem längeren stationären Aufenthalt, sowie einer Rekonvaleszenzphase verbunden.
Weitere Behandlungsmethoden des lokal begrenzten Prostatakarzinoms sind: externe Bestrahlung oder die Implantation von radioaktiven Kapseln in die Prostata (Brachytherapie oder Seeds- Implantation). Beide Methoden können als eine Alternative zur radikalen Prostataentfernung betrachtet werden, die Langzeitnachbeobachtungen weisen aber eine etwas schlechtere Tumorkontrolle. Erektionsstörungen treten zeitlich etwas verzögert auf.
Als weniger invasive Prostatakrebsbehandlung wird die Methode des hoch energetischen, fokussierten Ultraschalls (HIFU) seit 1996 angewandt. Diese Methode soll das Prostata-Karzinom an seiner Entstehungsstelle direkt beseitigt oder zumindest verkleinert und somit unter Kontrolle gehalten warden (s.Abb. n°1 und 2). Blutung oder starke Harninkontinenz wurden bei den bisher durchgeführten weltweit über 11.200 Behandlungen mit dieser Methode selten beobachtet (< 1%). Ein Potenzverlust kann bei dieser Methode, wenn beide Prostatalappen komplett behandelt werden, ebenso wie bei der Radikaloperation entstehen, ist aber etwas unwahrscheinlicher (ca. 50%).
Arbeitest du für die pharmaindustrie die natürlich nicht an einer Heilung interessiert sind ? Es ist schon traurig das viele betroffene diese HiFu option nicht mal kennen man muss schon selber recherchieren um eventuell darauf zustossen . Aber so ist das halt man will keine Heilung sondern lieber einen kranken patienten mit teurer medizin und chemos behandeln das bringt mehr geld für die Pharmaindustrie .EDAP arbeitet daran diese Technologie bekannter zumachen auch die US-Zulassung wird sicher helfen .
Ganz oben steht doch das die Heilungschancen sehr gut sind wenn der Krebs früh erkannt wird .Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung kann helfen diese Krankheit in den griff zubekommen aber da müssten die Ärtze mitspielen .
Behandlungserfolg nach HIFU
http://www.caritasstjosef.de/content/node_3444.htm
Vorteile der HIFU-Therapie
#Präzise Vernichtung von Krebszellen ohne Schnittoperation
#kein Blutverlust
#gut verträgliche Teilnarkose
#kurzer Krankenhausaufenthalt
#komplikationsarme Therapie
#Zusatztherapie, ohne Ausschluss anderer Therapieformen wiederholbar#hohe #Erfolgsrate bei der „lokalen Kontrolle“ des Prostatakrebses
#Potenzerhaltungschance (ca. 50%)
#Im Regelfall nur eine Behandlung notwendig
HIFU - (Hoch-intensiver fokussierter Ultraschall)
http://www.urologe-wien.at/urologie/Urologie_HIFU.htm
Im Fall eines lokal-begrenzten Prostatakarzinoms ist die erste Therapie der Wahl eine offene radikale Entfernung der Prostata und der regionalen Lymphknoten. Diese Therapie ist jedoch für die Patienten belastend und nicht alle Männer können diese Art der Therapie erhalten. Zwar kann sie in bis zu 80% der Fälle zu einer langfristigen Heilung des Prostatakrebses führen, ist jedoch mit Blutverlust, möglichem Potenzverlust, dem geringen Risiko einer Harninkontinenz, einem längeren stationären Aufenthalt, sowie einer Rekonvaleszenzphase verbunden.
Weitere Behandlungsmethoden des lokal begrenzten Prostatakarzinoms sind: externe Bestrahlung oder die Implantation von radioaktiven Kapseln in die Prostata (Brachytherapie oder Seeds- Implantation). Beide Methoden können als eine Alternative zur radikalen Prostataentfernung betrachtet werden, die Langzeitnachbeobachtungen weisen aber eine etwas schlechtere Tumorkontrolle. Erektionsstörungen treten zeitlich etwas verzögert auf.
Als weniger invasive Prostatakrebsbehandlung wird die Methode des hoch energetischen, fokussierten Ultraschalls (HIFU) seit 1996 angewandt. Diese Methode soll das Prostata-Karzinom an seiner Entstehungsstelle direkt beseitigt oder zumindest verkleinert und somit unter Kontrolle gehalten warden (s.Abb. n°1 und 2). Blutung oder starke Harninkontinenz wurden bei den bisher durchgeführten weltweit über 11.200 Behandlungen mit dieser Methode selten beobachtet (< 1%). Ein Potenzverlust kann bei dieser Methode, wenn beide Prostatalappen komplett behandelt werden, ebenso wie bei der Radikaloperation entstehen, ist aber etwas unwahrscheinlicher (ca. 50%).
02.05.24 · globenewswire · Edap TMS |
23.04.24 · globenewswire · Edap TMS |
27.03.24 · globenewswire · Edap TMS |
13.03.24 · globenewswire · Edap TMS |
06.03.24 · globenewswire · Edap TMS |
04.03.24 · globenewswire · Edap TMS |
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02.01.24 · globenewswire · Edap TMS |