Helmut wer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.12.13 12:35:55 von
neuester Beitrag 28.03.14 23:04:36 von
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Helmut wer
Zum 95. Geburtstag des ehemaligen Kanzlers erreichte der Helmut Schmidt-Kult einen neuen Höhepunkt – wohl nicht den letzten. Der neutrale Beobachter kratzt sich am Kopf und fragt sich, was haben die Deutschen eigentlich mit ihrem Helmut? Es sei unbestritten, dass der Mann sich als Krisenbewältiger bei der Hamburger Sturmflut 1962 oder im Terrorjahr 1977 einen Namen gemacht hat. Als Kanzler beendete er seine Amtszeit, ohne in den Ruch nennenswerter Skandale zu kommen. Als Pragmatiker war er bereit, den NATO-Doppelbeschluss in seinen Konsequenzen auch gegen die eigene Partei durchzusetzen – neben deutscher Westbindung nach Adenauer, Brandtscher Ostpolitik, erfolgreicher Wirtschaftspolitik Deutschlands und der Unterstützung des afghanischen Widerstands eines der Elemente, die mehr oder weniger direkt zum Zusammenbruch des Ostblocks und zur deutschen Wiedervereinigung führten.
Doch Schmidts Bilanz ist gemischt. Zu keiner Zeit war die Primärverschuldung Deutschlands so hoch, selten die Inflation so hoch, selten der Anstieg der Arbeitslosigkeit so stark wie unter der Regierung Schmidt. Einiges war den Umständen und dem Zeitgeist geschuldet: zwei Ölpreisschocks, eine allgemeine Neigung von Regierungen in den siebziger Jahren, mit Schulden und Inflation die Wirtschaft anzutreiben. Trotzdem fragt man sich, wieso unter diesen Umständen die Regierungszeit Schmidt als so vorbildlich empfunden wird und wieso man Schmidt gerne ökonomischen Sachverstand zuspricht, wenn die finanzpolitische Bilanz seiner Amtszeit so vernichtend ausfällt?
Heute hat man schon lange vergessen, dass der andere Helmut, Kohl, nicht nur für das Aussitzen und Parteispendenaffären stand, sondern 1982 den Weg öffnete, das Schuldenmachen zu deckeln und den Anstieg der Arbeitslosigkeit zu bremsen. Ohne Wiedervereinigung hätte Deutschland, auch heute vergessen, schon Anfang der neunziger Jahre einen ausgeglichenen Haushalt gehabt. Kurz vor der Wiedervereinigung sank die Arbeitslosigkeit bereits wieder. Wenn man an diese Zeit zurückdenkt – hätte es unter Helmut Schmidt eine Wiedervereinigung gegeben? Oder wäre diese einmalige Chance, die Kohl unter zeitweiliger Ausblendung ökonomischer Vernunft ergriff, unter dem Pragmatiker verzögert und verzaudert worden, weil laut Schmidt jemand, der Visionen hat, zum Arzt muss?
Vor kurzem hörte ich von Schmidt als „der größte Kanzler Deutschlands“ reden. Er war sicher kein schlechter Kanzler – Erhard war wohl im Vergleich dazu gescheitert, auch Kiesinger hat nicht viel vorzuweisen. Brandt war im Alltagsgeschäft viel zu labil, hatte aber immerhin eine Vision von der Ostpolitik, die deutsche Geschichte machte. In meinen Augen reicht er weder an Adenauer noch an Kohl heran. Hilft vielleicht nur das kurze Gedächtnis der Menschen und die Verklärung der siebziger Jahre dem Altkanzler?
Viel verstörender ist die publizistische Gegenwart Schmidts. Der inzwischen 95 Jahre alte Mann, der seit 31 Jahren nicht mehr im Regierungsamt ist, spielt sich immer noch als „elder statesman“ auf, der Ratschläge an die Politik geben kann. Zum Beispiel fordert er westliche Politiker auf, China nicht für Folter, Zensur und Unterdrückung zu kritisieren oder vertrauensvoll davon auszugehen, dass China keine aggressive Politik gegen Nachbarn verfolgen würde. Ausgerechnet beim Diktator Putin kritisiert er EU und westliche Regierungen, damit Putin diese gönnerhaft verteidigen kann. Gelenkte Demokratie und gelenkte Justiz, gleichgeschaltete Wirtschaft und Medien waren hingegen für Schmidt keine Themen. 2007 nannte Schmidt den Klimawandel „reine Hysterie“, im Gegensatz zu fast allen Fachleuten. Und anscheinend ist er im öffentlichen Raum auch der letzte treue Verbündete der Tabakindustrie, während inzwischen fast jeder begriffen hat, dass Tabak ein Gesundheitsproblem darstellt. In Würde abzutreten sieht anders aus.
Anscheinend ist es dem Mann unerträglich, einfach nur im Ruhestand zu leben. Seinen Geltungsdrang füttert fortlaufend der Helmut-Schmidt-Kult, in dem „der Pragmatiker mit ökonomischen Sachverstand“ gefeiert wird. Nur zur Erinnerung: Inflation bei gleichzeitiger Rezession und immer neuen Arbeitslosenrekorden, verknöcherte Wirtschaft, nicht mehr finanzierbarer Sozialstaat – so gingen die siebziger Jahre zu Ende. Oder Konzepte der Regierung Schmidt, nach denen der Geburtenrückgang für die Rentenversicherung kein Problem darstellt, da ja dafür die Gastarbeiter Einnahmen in die Sozialkassen erzeugen. Aus heutiger Sicht unfassbar, dass man das als nachhaltig finanzierte Sozialpolitik ansah. Von den meisten Menschen allerdings auch schon damals nicht zur Kenntnis genommen und heute vergessen. Es wäre gut, wenn man Schmidt auf Normalmaß schrumpfen ließe und ihn endlich in den wohlverdienten Ruhestand entließe.
Zum 95. Geburtstag des ehemaligen Kanzlers erreichte der Helmut Schmidt-Kult einen neuen Höhepunkt – wohl nicht den letzten. Der neutrale Beobachter kratzt sich am Kopf und fragt sich, was haben die Deutschen eigentlich mit ihrem Helmut? Es sei unbestritten, dass der Mann sich als Krisenbewältiger bei der Hamburger Sturmflut 1962 oder im Terrorjahr 1977 einen Namen gemacht hat. Als Kanzler beendete er seine Amtszeit, ohne in den Ruch nennenswerter Skandale zu kommen. Als Pragmatiker war er bereit, den NATO-Doppelbeschluss in seinen Konsequenzen auch gegen die eigene Partei durchzusetzen – neben deutscher Westbindung nach Adenauer, Brandtscher Ostpolitik, erfolgreicher Wirtschaftspolitik Deutschlands und der Unterstützung des afghanischen Widerstands eines der Elemente, die mehr oder weniger direkt zum Zusammenbruch des Ostblocks und zur deutschen Wiedervereinigung führten.
Doch Schmidts Bilanz ist gemischt. Zu keiner Zeit war die Primärverschuldung Deutschlands so hoch, selten die Inflation so hoch, selten der Anstieg der Arbeitslosigkeit so stark wie unter der Regierung Schmidt. Einiges war den Umständen und dem Zeitgeist geschuldet: zwei Ölpreisschocks, eine allgemeine Neigung von Regierungen in den siebziger Jahren, mit Schulden und Inflation die Wirtschaft anzutreiben. Trotzdem fragt man sich, wieso unter diesen Umständen die Regierungszeit Schmidt als so vorbildlich empfunden wird und wieso man Schmidt gerne ökonomischen Sachverstand zuspricht, wenn die finanzpolitische Bilanz seiner Amtszeit so vernichtend ausfällt?
Heute hat man schon lange vergessen, dass der andere Helmut, Kohl, nicht nur für das Aussitzen und Parteispendenaffären stand, sondern 1982 den Weg öffnete, das Schuldenmachen zu deckeln und den Anstieg der Arbeitslosigkeit zu bremsen. Ohne Wiedervereinigung hätte Deutschland, auch heute vergessen, schon Anfang der neunziger Jahre einen ausgeglichenen Haushalt gehabt. Kurz vor der Wiedervereinigung sank die Arbeitslosigkeit bereits wieder. Wenn man an diese Zeit zurückdenkt – hätte es unter Helmut Schmidt eine Wiedervereinigung gegeben? Oder wäre diese einmalige Chance, die Kohl unter zeitweiliger Ausblendung ökonomischer Vernunft ergriff, unter dem Pragmatiker verzögert und verzaudert worden, weil laut Schmidt jemand, der Visionen hat, zum Arzt muss?
Vor kurzem hörte ich von Schmidt als „der größte Kanzler Deutschlands“ reden. Er war sicher kein schlechter Kanzler – Erhard war wohl im Vergleich dazu gescheitert, auch Kiesinger hat nicht viel vorzuweisen. Brandt war im Alltagsgeschäft viel zu labil, hatte aber immerhin eine Vision von der Ostpolitik, die deutsche Geschichte machte. In meinen Augen reicht er weder an Adenauer noch an Kohl heran. Hilft vielleicht nur das kurze Gedächtnis der Menschen und die Verklärung der siebziger Jahre dem Altkanzler?
Viel verstörender ist die publizistische Gegenwart Schmidts. Der inzwischen 95 Jahre alte Mann, der seit 31 Jahren nicht mehr im Regierungsamt ist, spielt sich immer noch als „elder statesman“ auf, der Ratschläge an die Politik geben kann. Zum Beispiel fordert er westliche Politiker auf, China nicht für Folter, Zensur und Unterdrückung zu kritisieren oder vertrauensvoll davon auszugehen, dass China keine aggressive Politik gegen Nachbarn verfolgen würde. Ausgerechnet beim Diktator Putin kritisiert er EU und westliche Regierungen, damit Putin diese gönnerhaft verteidigen kann. Gelenkte Demokratie und gelenkte Justiz, gleichgeschaltete Wirtschaft und Medien waren hingegen für Schmidt keine Themen. 2007 nannte Schmidt den Klimawandel „reine Hysterie“, im Gegensatz zu fast allen Fachleuten. Und anscheinend ist er im öffentlichen Raum auch der letzte treue Verbündete der Tabakindustrie, während inzwischen fast jeder begriffen hat, dass Tabak ein Gesundheitsproblem darstellt. In Würde abzutreten sieht anders aus.
Anscheinend ist es dem Mann unerträglich, einfach nur im Ruhestand zu leben. Seinen Geltungsdrang füttert fortlaufend der Helmut-Schmidt-Kult, in dem „der Pragmatiker mit ökonomischen Sachverstand“ gefeiert wird. Nur zur Erinnerung: Inflation bei gleichzeitiger Rezession und immer neuen Arbeitslosenrekorden, verknöcherte Wirtschaft, nicht mehr finanzierbarer Sozialstaat – so gingen die siebziger Jahre zu Ende. Oder Konzepte der Regierung Schmidt, nach denen der Geburtenrückgang für die Rentenversicherung kein Problem darstellt, da ja dafür die Gastarbeiter Einnahmen in die Sozialkassen erzeugen. Aus heutiger Sicht unfassbar, dass man das als nachhaltig finanzierte Sozialpolitik ansah. Von den meisten Menschen allerdings auch schon damals nicht zur Kenntnis genommen und heute vergessen. Es wäre gut, wenn man Schmidt auf Normalmaß schrumpfen ließe und ihn endlich in den wohlverdienten Ruhestand entließe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.113.327 von for4zim am 26.12.13 12:35:55Heute hat man schon lange vergessen, dass der andere Helmut, Kohl, nicht nur für das Aussitzen und Parteispendenaffären stand, sondern 1982 den Weg öffnete, das Schuldenmachen zu deckeln und den Anstieg der Arbeitslosigkeit zu bremsen. Ohne Wiedervereinigung hätte Deutschland, auch heute vergessen, schon Anfang der neunziger Jahre einen ausgeglichenen Haushalt gehabt.
Zitat von wingover: Heute hat man schon lange vergessen, dass der andere Helmut, Kohl, nicht nur für das Aussitzen und Parteispendenaffären stand, sondern 1982 den Weg öffnete, das Schuldenmachen zu deckeln und den Anstieg der Arbeitslosigkeit zu bremsen. Ohne Wiedervereinigung hätte Deutschland, auch heute vergessen, schon Anfang der neunziger Jahre einen ausgeglichenen Haushalt gehabt.
Muuuuuuuuuaaaaaaaahhhhhhh
Helmut Schmidt wird völlig überschätzt!
Nettokreditaufnahme des Bundes 1982: 37,2 Mrd. DM.
Nach sechs Jahren Kohl-Regierung, billigen Erdöls und US-Superkonjunktur Nettokreditaufnahme 1988: 35,4 Mrd. DM.
Nach sechs Jahren Kohl-Regierung, billigen Erdöls und US-Superkonjunktur Nettokreditaufnahme 1988: 35,4 Mrd. DM.
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Helmut wer
Zum 95. Geburtstag des ehemaligen Kanzlers erreichte der Helmut Schmidt-Kult einen neuen Höhepunkt – wohl nicht den letzten.
Heute nichts weiter mehr als ein sicher interessanter mensch, der trotz,oder vielleicht sogar wegen seines zigarettenkonsums der lebendige beweis für die raucheranhänger ist, dass man selbst mit 95 jahren noch mental völlig fit sein kann.
Für die ideologischen hardcore nichtraucher in diesem lande immer wieder eine schallende ohrfeige, wenn schmidt sich genüßlich immer noch öffentlich eine ansteckt und genüßlich daran zieht.
zumindestens damit dürfte er in der erinnerung der meisten deutschen in erinnerung bleiben.
Und das ist gut so.
Denn den rest sollten wir schnell vergessen:
Denn er ist immer noch ein enger persönlicher freund des anerkannten kriegsverbrechers kissingers,atlantiker (sogenannter zögling der usa) flog gerne mit dem flugzeug von eric m.warburg mit, gründer der atlantikbrücke
( Verwandt mit dem Geheimdienstchef Max Warburg in der Weimarer Republik,Warburg-Stiftung Hamburg in den 50igern gegründet/UBS-Bank heute,Sohn leitet heute die Bank).Max Warburg, Geheimdienstchef 1938(ein Freund der Rothschilds) war derjenige, welcher die russ.Oktoberrevolution finanzierte(ER “erlaubte”Lenin mit Geld im verblomten Zug durchs deutsche Reich nach Russland zu fahren!).
!).Ein Verweis auf die heutige Zeit..
*Ausserdem ist es doch auffällig das H.Schmidt immer von Frau Maischberger befragt werden darf?Sie gehört zu einer (harmlosen?) Untergruppe der Freimaurer-Logen….Rotary…Andere sind beim Lions-Club.”
“Es ist ein Pflicht.. sich ein eigenes Bild in Zeiten der Scharaden und Desinformation zu machen”GTS.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rotary_International
Zum 95. Geburtstag des ehemaligen Kanzlers erreichte der Helmut Schmidt-Kult einen neuen Höhepunkt – wohl nicht den letzten.
Heute nichts weiter mehr als ein sicher interessanter mensch, der trotz,oder vielleicht sogar wegen seines zigarettenkonsums der lebendige beweis für die raucheranhänger ist, dass man selbst mit 95 jahren noch mental völlig fit sein kann.
Für die ideologischen hardcore nichtraucher in diesem lande immer wieder eine schallende ohrfeige, wenn schmidt sich genüßlich immer noch öffentlich eine ansteckt und genüßlich daran zieht.
zumindestens damit dürfte er in der erinnerung der meisten deutschen in erinnerung bleiben.
Und das ist gut so.
Denn den rest sollten wir schnell vergessen:
Denn er ist immer noch ein enger persönlicher freund des anerkannten kriegsverbrechers kissingers,atlantiker (sogenannter zögling der usa) flog gerne mit dem flugzeug von eric m.warburg mit, gründer der atlantikbrücke
( Verwandt mit dem Geheimdienstchef Max Warburg in der Weimarer Republik,Warburg-Stiftung Hamburg in den 50igern gegründet/UBS-Bank heute,Sohn leitet heute die Bank).Max Warburg, Geheimdienstchef 1938(ein Freund der Rothschilds) war derjenige, welcher die russ.Oktoberrevolution finanzierte(ER “erlaubte”Lenin mit Geld im verblomten Zug durchs deutsche Reich nach Russland zu fahren!).
!).Ein Verweis auf die heutige Zeit..
*Ausserdem ist es doch auffällig das H.Schmidt immer von Frau Maischberger befragt werden darf?Sie gehört zu einer (harmlosen?) Untergruppe der Freimaurer-Logen….Rotary…Andere sind beim Lions-Club.”
“Es ist ein Pflicht.. sich ein eigenes Bild in Zeiten der Scharaden und Desinformation zu machen”GTS.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rotary_International
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.116.319 von Nannsen am 27.12.13 10:41:22Ja, der Helmut ist schon ein ganz Schlimmer
Denn er ist immer noch ein enger persönlicher freund des anerkannten kriegsverbrechers
Uuuui, ein Freund eines Kriegsverbrechers...
Na sowas
Ach Nannsen, war Weihnachten wieder nicht gut für dich?
Uuuui, ein Freund eines Kriegsverbrechers...
Na sowas
Ach Nannsen, war Weihnachten wieder nicht gut für dich?
Zitat von for4zim: 2007 nannte Schmidt den Klimawandel „reine Hysterie“, im Gegensatz zu fast allen Fachleuten.
Was uns zeigt, dass er doch mehr Verstand und vor allem mehr Anstand hat als die sog. "Fachleute". Dass Schmidt so gut drauf ist, habe ich bis gerade eben nicht gewusst. Deshalb danke für diese Information.
Ich habe von Fachleuten geredet und nicht von "sog. Fachleuten". Und wer Schmidts Meinung zum Klimawandel für relevant hält, der fragt auch seinen Friseur um Rat bei Gesundheitsproblemen.
normalerweise halte ich mich nicht in schräds von Lieschen Müller aka @for4zim auf
ja, Lieschen Müller glaubt, dass der Kanzler der Allein- oder zumindest Hauptverantwortliche für den Anstieg der Arbeitslosigkeit und der Staatsverschuldung ist
In meinen Augen reicht er weder an Adenauer noch an Kohl heran
nun, auch diese Meinung hat Lieschen Müller exklusiv für sich
aber selbstverständlich darf man vom unbedarften dicken Aussitzer aus Oggersheim eine übertrieben hohe Meinung haben
Fazit :
mal wieder ein völlig überflüssiger und niveauloser Beitrag von Lieschen Müller
ja, Lieschen Müller glaubt, dass der Kanzler der Allein- oder zumindest Hauptverantwortliche für den Anstieg der Arbeitslosigkeit und der Staatsverschuldung ist
In meinen Augen reicht er weder an Adenauer noch an Kohl heran
nun, auch diese Meinung hat Lieschen Müller exklusiv für sich
aber selbstverständlich darf man vom unbedarften dicken Aussitzer aus Oggersheim eine übertrieben hohe Meinung haben
Fazit :
mal wieder ein völlig überflüssiger und niveauloser Beitrag von Lieschen Müller
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Helmut Schmidt schlecht machen: mehr haben gewisse Herrschaften nicht drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.122.833 von Deeskalationsstrateg am 28.12.13 14:16:24Unnötig persönlich zu werden ist kein gutes Argument. Ihre persönliche (gute) Meinung von Helmut Schmidt sei Ihnen unbenommen. Ich habe eine andere, und dafür Argumente. Und dass Schmidt Hauptverantwortlicher der Arbeitslosigkeit in den 70er Jahre war, habe ich so nicht behauptet, sondern auf die allgemeinwirtschaftliche Lage und die Ölschocks schon verwiesen. Es wäre aber interessant gewesen, was jemand daraus gemacht hätte, der der Wirtschaft mehr Spiel gelassen hätte.
Dass Helmut Kohl unbedarft war, ist ein typisches Fehlurteil. Kohl war ein gewiefter Parteitaktiker, den man fälschlich aufgrund seiner pfälzischen Aussprache, seiens bewußt einfachen Wortschatzes und seiner massigen Gestalt als tumber und schwerfälliger einschätzte, als er wirklich war. Ein unbedarfter Politiker steigt nicht zum Parteivorsitzenden und Kanzler auf und hält sich dort 16 Jahre. Wie hoch oder niedrig man die beiden Helmuts einschätzt, hat natürlich immer auch mit Parteisympathien zu tun. Es ist für jeden schwierig, sich für die Einschätzung einer Person mal von seiner Parteibindung bzw. Parteiablehnung zu lösen, kann aber durchaus erhellend sein.
Dass Helmut Kohl unbedarft war, ist ein typisches Fehlurteil. Kohl war ein gewiefter Parteitaktiker, den man fälschlich aufgrund seiner pfälzischen Aussprache, seiens bewußt einfachen Wortschatzes und seiner massigen Gestalt als tumber und schwerfälliger einschätzte, als er wirklich war. Ein unbedarfter Politiker steigt nicht zum Parteivorsitzenden und Kanzler auf und hält sich dort 16 Jahre. Wie hoch oder niedrig man die beiden Helmuts einschätzt, hat natürlich immer auch mit Parteisympathien zu tun. Es ist für jeden schwierig, sich für die Einschätzung einer Person mal von seiner Parteibindung bzw. Parteiablehnung zu lösen, kann aber durchaus erhellend sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.123.469 von XLII am 28.12.13 17:47:41 Danke .
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.123.949 von ConnorMcLoud am 28.12.13 20:06:24Personenkult?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.124.235 von for4zim am 28.12.13 21:40:47Ich lehnen jeden Personenkult um Helmut Kohl ab. Es hat sogar etwas Ekelhaftes an sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.124.223 von for4zim am 28.12.13 21:38:45Es wäre aber interessant gewesen, was jemand daraus gemacht hätte, der der Wirtschaft mehr Spiel gelassen hätte.
sorry, aber das ist unfundierter Schwachfug
man muss schon ein schlichtes Gemüt haben, um wachsende Staatsverschuldung und steigende Arbeitslosigkeit an der Person Helmut Schmidt festzumachen
zum dicken Oggersheimer :
niemand bestreitet, dass Kohl als Parteipolitiker brillant agierte. er wusste Bataillone aufzustellen.
seine staatsmännischen Fähigkeiten hingegen werden allgemein im Gegensatz dazu sehr zurückhaltend beurteilt
aber selbstverständlich räume ich jedem das Recht auf sein eigenes Urteil ein
sorry, aber das ist unfundierter Schwachfug
man muss schon ein schlichtes Gemüt haben, um wachsende Staatsverschuldung und steigende Arbeitslosigkeit an der Person Helmut Schmidt festzumachen
zum dicken Oggersheimer :
niemand bestreitet, dass Kohl als Parteipolitiker brillant agierte. er wusste Bataillone aufzustellen.
seine staatsmännischen Fähigkeiten hingegen werden allgemein im Gegensatz dazu sehr zurückhaltend beurteilt
aber selbstverständlich räume ich jedem das Recht auf sein eigenes Urteil ein
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.136.405 von Deeskalationsstrateg am 31.12.13 16:55:40
....der ist in einer seriösen Diskussion völlig fehl am Platze !!
Eigentlich ist das erst die voraussetzung für eine seriöse diskussion, denn, wie könntest du deine für dich überzeugendere meinung glaubhaft darstellen, wenn nicht ein anderer zuerst als auslöser seine these oder verdäctigung oder was auch immer in den freien raum zur begutachtung durch alle anderen gestellt hätte???
Es sei denn, du wähnst (von wahn,im wahn befindlich) dich im besitz der einzigen allein seligmachenden wahrheit, die natürlich jede andere gegenvorstellung als ketzerisch, falsch und unseriös empfinden muss.???
Aber, hand aufs herz lieber Deeskalationsstrateg, warst nicht gerade du immer derjenige, der auch schon mit seinem gewähltem nomen est omen nickname ausdrücken wollte,dass die kunst in der wahrheitsfindung am anfang und am ende immer in einer diplomatischen deeskalation liegen muss, die jeden teilnehmer an einer strittigen geistigen auseinandersetzung vor sich selber als sieger erscheinen lssen muss.
Deine letzten bemühungen wirkten jetzt aber zumindestens auf mich als deinen alten fan und freund eher durch die von dir angewandte kunst der falschen deeskalation eher eskalationsfördernd...
Nun, immerhin, wir wissen nun, was wir uns für das neue jahr vorzunehmen haben..
....der ist in einer seriösen Diskussion völlig fehl am Platze !!
Eigentlich ist das erst die voraussetzung für eine seriöse diskussion, denn, wie könntest du deine für dich überzeugendere meinung glaubhaft darstellen, wenn nicht ein anderer zuerst als auslöser seine these oder verdäctigung oder was auch immer in den freien raum zur begutachtung durch alle anderen gestellt hätte???
Es sei denn, du wähnst (von wahn,im wahn befindlich) dich im besitz der einzigen allein seligmachenden wahrheit, die natürlich jede andere gegenvorstellung als ketzerisch, falsch und unseriös empfinden muss.???
Aber, hand aufs herz lieber Deeskalationsstrateg, warst nicht gerade du immer derjenige, der auch schon mit seinem gewähltem nomen est omen nickname ausdrücken wollte,dass die kunst in der wahrheitsfindung am anfang und am ende immer in einer diplomatischen deeskalation liegen muss, die jeden teilnehmer an einer strittigen geistigen auseinandersetzung vor sich selber als sieger erscheinen lssen muss.
Deine letzten bemühungen wirkten jetzt aber zumindestens auf mich als deinen alten fan und freund eher durch die von dir angewandte kunst der falschen deeskalation eher eskalationsfördernd...
Nun, immerhin, wir wissen nun, was wir uns für das neue jahr vorzunehmen haben..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.136.899 von Nannsen am 31.12.13 18:50:34Nun, immerhin, wir wissen nun, was wir uns für das neue jahr vorzunehmen haben..
In der Tat @Nannsen, in der Tat....
Das weiß ich allerdings seit ich mich mit den Mitgliederstrukturen der AfD befasst habe! Danke an dieser Stelle für die Einblicke die mir gewährt worden sind
In der Tat @Nannsen, in der Tat....
Das weiß ich allerdings seit ich mich mit den Mitgliederstrukturen der AfD befasst habe! Danke an dieser Stelle für die Einblicke die mir gewährt worden sind
also, ich schlage vor, dass ArbiMod und CloudMod diesen schräd alleine weiterführen
das scheint die einzige Gewähr dafür zu sein, dass es hier noch was Lesbares gibt
auch dieser Beitrag wird wohl verschwinden....
....ob wegen angeblicher persönlicher Anfeindung oder angeblicher übler Nachrede oder angeblicher Beleidigung oder fehlenden Themen-Bezuges....
....das weiss ich allerdings nicht
das scheint die einzige Gewähr dafür zu sein, dass es hier noch was Lesbares gibt
auch dieser Beitrag wird wohl verschwinden....
....ob wegen angeblicher persönlicher Anfeindung oder angeblicher übler Nachrede oder angeblicher Beleidigung oder fehlenden Themen-Bezuges....
....das weiss ich allerdings nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.139.273 von Deeskalationsstrateg am 01.01.14 20:05:19
Sieht aus, als ob die mods hier noch einmal ausgiebig ihre silvestersause zelebriert haben
Sieht aus, als ob die mods hier noch einmal ausgiebig ihre silvestersause zelebriert haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.139.467 von Nannsen am 01.01.14 21:30:16ja, man muss auch jönne könne.....
alter (ist nicht beleidigend-abschätzig gemeint ) Freund,
zum neuen Jahr alles....
.... Anzeigenübliche
der Zuwachs von Jahren ist nicht etwa drückend, sondern beschert heitere Gelassenheit :
früher wäre ich angefressen gewesen, dass man mir sechs Beiträge gelöscht hat
heute freue ich mich wie ein Schneekönig, dass drei Beitäge überlebt haben
in diesem Sinne auch meine besten Wünsche für ArbiMod und CloudMod :
ja, es gibt sie noch, die User, die den Grünohren für ihr ehrenamtliches Engagement danken und trotz Meinungsverschiedenheiten (wo gibt es sie nicht ?) ihre Wertschätzung ausdrücken
alter (ist nicht beleidigend-abschätzig gemeint ) Freund,
zum neuen Jahr alles....
.... Anzeigenübliche
der Zuwachs von Jahren ist nicht etwa drückend, sondern beschert heitere Gelassenheit :
früher wäre ich angefressen gewesen, dass man mir sechs Beiträge gelöscht hat
heute freue ich mich wie ein Schneekönig, dass drei Beitäge überlebt haben
in diesem Sinne auch meine besten Wünsche für ArbiMod und CloudMod :
ja, es gibt sie noch, die User, die den Grünohren für ihr ehrenamtliches Engagement danken und trotz Meinungsverschiedenheiten (wo gibt es sie nicht ?) ihre Wertschätzung ausdrücken
Gratuliere, diesen Thread hast du erfolgreich lahmgelegt. Schade drum, denn allzu viele politische Diskussionen, deren Eröffnungsposting nicht aus einem Einzeiler besteht, gibt es nicht mehr. Kein Wunder, daß es kaum noch vernünftige politische Threads gibt, wenn kontroverse Diskussionen von selbsternannten Wahrheitswächtern regelmäßig zu Verbalschlägereien eskaliert werden.
“Ich verehre ihn nicht nur nicht, ich verachte ihn. Schmidt ist ein Bescheidenheitsprotz, der öffentlich Erbsensuppe predigt und heimlich Subventionswein trinkt. Will sagen: Dieser an Geschwätz-Diarrhoe leidende Ersatz-Hindenburg benutzt den Apparat des Bundeskanzleramtes, immerhin steuerbezahlte Leute, als seien sie seine persönlichen Domestiken. Nach einer internationalen Konferenz wurde von ihm jüngst der Satz „Rollt mich hier raus“ kolportiert, mit dem er seine Bodyguards anherrschte, als seien sie sein privater Pflegedienst. Das sind sie aber nicht. Warum nimmt er sich das also heraus? Ist er was Besseres als die anderen? Nein. Er ist ein gescheiterter Politiker und ein Angestellter eines Zeitungsverlages. Nichts anderes.”
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/gespraech-m…
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/gespraech-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.113.327 von for4zim am 26.12.13 12:35:55#1
Dieser Helmut wird in der SPD doch nur deshalb so gefeiert, weil alle Nachfolger von dem Totalausfälle waren.
Gaz-Gerd, Rente67-Müntefering, Beck, Gabriel...
Dieser Helmut wird in der SPD doch nur deshalb so gefeiert, weil alle Nachfolger von dem Totalausfälle waren.
Gaz-Gerd, Rente67-Müntefering, Beck, Gabriel...
Vergessen hast du bei der Aufzählung der Parteichefs Vogel, Engholm, Scharping, Lafontaine und Platzeck.
Zum Teil Gruselnamen.
Zum Teil auch Vorbilder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.720.913 von Doppelvize am 28.03.14 07:47:17Hans-Jochen Vogel ist ein Vorbild.
Ok, für einen wie Dich nicht.
Ok, für einen wie Dich nicht.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
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