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    Die EU spendiert Genmais für alle - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.14 16:06:35 von
    neuester Beitrag 18.03.14 19:46:21 von
    Beiträge: 69
    ID: 1.191.354
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      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:06:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute wird in der EU über die Einführung des umstrittenen Genmais 1507 abgestimmt. Deutschland wird sich enthalten. Dass die schwarz-rote Koalition in ihrem Vertrag darauf hinweist, dass sie die Bedenken des Großteils der deutschen Bevölkerung gegen Genmais anerkenne, scheint sie selbst bereits vergessen zu haben. Also rauf auf die Teller mit der unzureichend erforschten Gensuppe. Ist ja am Ende nur der Steuerzahler, der die Suppe auslöffelt und mit seinen krankenkassenbeiträgen die Arztkosten deckt.
      http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-um-genmais-deutsch…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-um-genmais-deutsch…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:34:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nach der Wahl kommen all die Horrormeldungen,
      welche vor der Wahl natürlich kein Thema waren.

      Ob es bei uns nun auch Fracking geben wird?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:35:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum nicht. Nach der Wahl ist doch alles möglich! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:39:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir wissen leider bei vielen Dingen nicht was "drinne" ist :(

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:49:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es sollen sich jetzt aber bitte nur die Leute darüber beschweren, die NICHT CDU/SPD gewählt haben!

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      schrieb am 11.02.14 16:56:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von InEx: Es sollen sich jetzt aber bitte nur die Leute darüber beschweren, die NICHT CDU/SPD gewählt haben!



      Das müsste dann die Mehrheit sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 17:22:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.425.040 von Goldbaba am 11.02.14 16:34:46"Ob es bei uns nun auch Fracking geben wird?"

      Da ExxonMobil als us-Konzern der Hauptprofiteur sein dürfte, kannst du dir deine Frage schnell selber beantworten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 17:24:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Diese unsäglichen Enthaltungen sind sowas von GroKotzig.
      Das bringt keinem was. Die stehen nicht mal zu ihren Unworten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:10:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.424.750 von LuckyMint am 11.02.14 16:06:35die antwort kann nur boykott sein:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:13:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Bernecker1977: Wir wissen leider bei vielen Dingen nicht was "drinne" ist :(

      Gruß Bernecker1977


      und was die Auswirkungen sein werden!Bekommen die Schweine dann gerade Schwänze und die Menschen Geringelte :cry: wie menschlich werden sich die Schweine verhalten und wie schweinisch die Menschen? :eek:
      Fragen über Fragen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 00:52:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      In Ö werden die Parteien, die gegen die EU auftreten, sicher die stärksten werden....da wirds wieder ein Geschrei geben wegen Populismus etc.pp

      ...und das, obwohl die österreichische Regierung gegen den Genmais gestimmt hat.

      Ich freue mich, dass ich die EU Wahl guten Gewissens mit Nichtbeachtung strafen darf. Wenn dann starke Fraktionen im EU Parlament sitzen, welche die Auflösung der EU wollen und die Rückführung in nationale Kompetenzen, darf sich niemand wundern.

      Deutschland gilt als sehr umweltbewusst bei uns Ösis und als großer Bruder auf der selben Wellenlänge, man sieht es als "Umfaller" in dieser Frage - was ist los mit Merkel?
      http://derstandard.at/1389859953150/Genmais-1507-vor-Zulassu…a
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 05:19:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      wer ist denn in D z.B für einen Bundeswehreinsatz in Somalia/Mali?
      kaum jemand!
      Gemacht wird's trotzdem, wegen eher fragwürdigen Rohstoffinteressen.

      Und wenn die Zinksärge mit zerhackstückelten, jungen BW-Soldaten retour kommen, gucken wieder alle betroffen......

      Das Blut deutscher Soldaten in Afghanistan wurde bereits völlig sinnlos vergossen.

      Beim Genmais profitieren die Besitzer der Patentrechte.....wer hat's erfunden?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 09:16:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.429.126 von Cashlover am 12.02.14 05:19:14Zitat_

      Beim Genmais profitieren die Besitzer der Patentrechte.....wer hat's erfunden?

      Eine Kritik an Monsanto..

      kann an Antisemitismus grenzen...

      http://www.pi-news.net/2013/06/gentechnik-monsanto-gibt-euro…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:01:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich dachte Monsanto hätte sich aus Europa zurückgezogen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:05:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.381 von LuckyMint am 12.02.14 13:01:36dachte ich auch, heimtückisch das ganze nicht wahr
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:23:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.429.982 von Goldbaba am 12.02.14 09:16:09Eine Kritik an Monsanto..

      kann an Antisemitismus grenzen...

      Wenn PI-News dass so sehen will...

      Fakt ist man darf bei uns noch immer kritisieren was und wen man will!
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:32:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mais 1507 ist von pioneer (gehört DuPont, Iowa)

      ich halte zwar nicht sehr viel von dem Film "we feed the world" meines Landsmannes Wagenhofer, aber Pioneer und deren Kukuruz (= Mais) hat dort schon die zweifelhafte Ehre, prominent vorzukommen
      https://archive.org/details/WE_FEED_THE_WORLD_DEUTSCH
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:55:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.715 von minister.grasser am 12.02.14 13:32:17http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wie-gefaehrlich-gen…

      Gefahr durch Genmais: Beweise? Fehlanzeige

      11.02.2014

      Genmais ist gefährlich, sagen Kritiker. Weil er sich unkontrolliert ausbreitet, weil das veränderte Erbgut andere Pflanzen und Tiere gefährdet. Stimmt das überhaupt? Forscher haben dafür trotz jahrelanger Untersuchungen kaum Belege gefunden..."

      ---
      Gibt es weltweit eigentlich einen einzigen Patienten, der wegen Gen-Mais erkrankt ist ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 17:12:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was Mediziner (bzw. die Pharmaindustrie und Agrarlobby) so in ihren Studien alles feststellen und NICHT feststellen, wer das glaubt, glaubt auch an den aktuellen Koalitionsvertrag.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 06:33:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Blue Max,

      "Forscher haben dafür trotz jahrelanger Untersuchungen kaum Belege gefunden..."

      grundsätzlich gilt bei Naturwissenschaften:
      neuester Stand der Kenntnis = neuester Stand der Unkenntnis.

      bei diesen Genmanipulationen sollten sich Studien wenigstens über deutlich längere Zeitfenster erstrecken, imho.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 09:29:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von Blue Max: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wie-gefaehrlich-gen…

      Gefahr durch Genmais: Beweise? Fehlanzeige

      11.02.2014

      Genmais ist gefährlich, sagen Kritiker. Weil er sich unkontrolliert ausbreitet, weil das veränderte Erbgut andere Pflanzen und Tiere gefährdet. Stimmt das überhaupt? Forscher haben dafür trotz jahrelanger Untersuchungen kaum Belege gefunden..."

      ---
      Gibt es weltweit eigentlich einen einzigen Patienten, der wegen Gen-Mais erkrankt ist ?

      :confused:


      Wer ein bißchen im Internet sucht, wird fündig.

      Es gibt zahlreiche Unterlagen über die Gefährlichkeit der Genprodukte.
      Z.B.Photos Nagetiere mit unglaublich großen Tumoren und Krebswucherungen,
      an welchen Genfutter getestet wurde...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 16:19:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.439.651 von Goldbaba am 13.02.14 09:29:59#21

      Die Frage war aber, ob es weltweit auch nur einen einzigen Menschen gibt, der daran erkrankt ist.

      Offenbar gibt es nämlich keinen einzigen, sonst hätten die fanatischen Technik-Feinde den schon längst in ihrem Kampfzug gegen die Gentechnik instrumentalisiert.

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 16:23:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.443.627 von Blue Max am 13.02.14 16:19:41http://www.welt.de/gesundheit/article12700404/Goldener-Super…

      Welternährung

      Goldener Super-Reis gegen den globalen Hunger


      06.03.2011

      Wunderwaffen gegen Ernährungsprobleme: Forscher wollen mithilfe von Gen-Food Milliarden Menschen vor Mangelernährung und Hunger bewahren..."

      ---
      Wieviele Menschen sind bisher weltweit erkrankt oder verhungert, weil fanatische Gentechnik-Feinde den Anbau solcher neuer Nahrungsmittel verhindert haben ?

      :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 16:32:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.443.693 von Blue Max am 13.02.14 16:23:46http://www.transgen.de/lebensmittel/einkauf/1095.doku.html

      Futter für Europas Nutztiere:

      In der Regel mit gentechnisch veränderten Sojabohnen


      Europa produziert zu wenig eiweißreiche Futterpflanzen für seine Nutztiere und ist deswegen auf die Einfuhr großer Mengen an Sojabohnen angewiesen. Die sind im Regelfall "mit Gentechnik": Über achtzig Prozent der Welt-Sojaproduktion ist gentechnisch verändert. "Gentechnikfreie" Ware ist nur noch aus einigen Regionen Brasiliens zu beziehen. Einige Länder, etwa Deutschland und Österreich, wollen nur wieder verstärkt heimische Eiweißpflanzen anbauen. Doch so einfach ist es nicht, die Sojaimporte zu ersetzen..."

      "...Jährlich werden etwa 35 Millionen Tonnen Sojabohnen und -schrot aus Nord- und Südamerika in die Europäische Union verschifft - rein rechnerisch sind das 65 Kilogramm für jeden EU-Bürger..."

      http://www.transgen.de/lebensmittel/einkauf/25.doku.html

      Lebensmittel, die direkt gentechnisch verändert sind, gibt es bisher nicht. Doch beim Einkauf trifft man auf unzählige Produkte, bei denen die Gentechnik indirekt beteiligt gewesen sein könnte.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 20:04:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dirk Müller zu TTIP / Genmais / Snowden und der EU - Tagesausblick

      https://www.youtube.com/watch?v=jdhc89rYXLo
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 20:15:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.457.051 von Goldbaba am 14.02.14 20:04:32Petition für Volksentscheid:

      https://www.openpetition.de/petition/online/volksentscheid-i…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 20:26:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.457.145 von Goldbaba am 14.02.14 20:15:53 Nager welche mit Genmais gefüttert wurden,starben deutlich früher,
      oft an Krebs, warum soll dieses giftige Zeug auch an Menschen verüttert werden?


      Der Verfasser der in der Fachzeitschrift "Food and Chemical Toxicology" veröffentlichten Studie, Gilles-Eric Seralini von der Universität Caen, nannte seine Forschungsergebnisse "alarmierend". Die Arbeitsgruppe des Experten für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in Nahrungsmitteln beobachteten 200 Ratten über einen Zeitraum von zwei Jahren.

      Eine Gruppe von Ratten wurde mit unbehandeltem Genmais der Sorte NK603 gefüttert. Der Mais des US-Agrar-Riesen Monsanto ist in der EU nicht zum Anbau, jedoch zur Verwendung in Tierfutter und Lebensmitteln zugelassen. Eine zweite Tiergruppe erhielt NK603-Mais, der zuvor mit dem Pestizid Roundup behandelt wurde. Eine dritte Gruppe erhielt herkömmlichen Mais, der ebenfalls mit Roundup besprüht wurde.

      Das Ergebnis der Studie: Die mit Genmais gefütterten Ratten starben deutlich früher. 17 Monate nach Beginn der Untersuchung seien von den mit Genmais gefütterten Ratten fünf Mal mehr Tiere tot gewesen als in der Vergleichsgruppe, erläuterte Seralini seine Ergebnisse. Die meisten Weibchen erkrankten der Studie zufolge an Brustkrebs, die Männchen häufig an Haut- oder Nierentumoren....

      http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hlg-fctIX…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 20:33:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.457.225 von Goldbaba am 14.02.14 20:26:42Gleich nach dem Erscheinen der Studie wurde zurückgezogen, überrascht?

      ..."Die Studie bedroht existenziell die Grundlage einer Multi-Milliarden-Dollar-Industrie", beschreibt Claire Robinson, Mitglied der Umwelt-Gruppe GM Watch http://bit.ly/1dzDwhC . "Die Attacken auf Seralinis Forschungsmethoden sind besonders verdächtig, weil er einfach die gleiche Methode wie Monsanto selbst angewandt hat. Er hat den Versuch nur in die Länge gezogen." ...

      http://www.pressetext.com/news/20130902014
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 20:35:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.457.051 von Goldbaba am 14.02.14 20:04:32G E I L ! ! ! Bitte alle ansehen! Ich habe den Link an alle Freunde weiter geleitet!
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 18:42:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von InEx: G E I L ! ! ! Bitte alle ansehen! Ich habe den Link an alle Freunde weiter geleitet!


      Durch einen unbekannten Vorgang geht das aufgenommene DNA von Genmais
      in unser DNA über, noch ist es unbekannt wie sich diese Infiltration schließlich auswirken wird:



      In a new study published in the peer reviewed Public Library of Science (PLOS), researchers emphasize that there is sufficient evidence that meal-derived DNA fragments carry complete genes that can enter into the human circulation system through an unknown mechanism. (0)

      It’s interesting to ponder if the scientists at these biotech corporations have already identified this method? In one of the blood samples the relative concentration of plant DNA is higher than the human DNA.

      The study was based on the analysis of over 1000 human samples from four independent studies. PLOS is an open access, well respected peer-reviewed scientific journal that covers primary research from disciplines within science and medicine. It’s great to see this study published in it, confirming what many have been suspecting for years.

      When it comes to genetically modified crops and foods, we really have no idea of what the long term effects will be on the public. The very first commercial sale of genetically modified foods was only twenty years ago in the year 1994....

      http://naturalrevolution.org/confirmed-dna-from-genetically-…
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 19:37:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 16:18:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Tja, was soll man zu all dem sagen.
      Lieber selber in 'ner eigenen Parzelle anbauen? Bewusst auf Lebensmittel verzichten, die gefährdet sein könnten?
      Ich habe eher das Gefühl, dass es viele gar nicht interessiert, ob sie da genmanipuliertes Zeug essen oder nicht. Wem ist es auch zu verdenken, schließlich werden viele von größeren Sorgen umgetrieben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 17:17:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.487.527 von LuckyMint am 19.02.14 16:18:36Hi!Deswegen sind wir auch alle so gesund und leben länger!!:D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 17:23:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Deutsches Geflügel bekommt wieder Gentechnik-Futter!http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28726…,...Große Hähnchen- und Putenfleischproduzenten aus Deutschland wollen ab sofort wieder gentechnisch veränderte Pflanzen an ihre Tiere verfüttern. Grund sei die unsichere Versorgungslage bei gentech-freiem Soja aus Brasilien, teilte der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) mit. Branchenkenner halten das für „nicht nachvollziehbar“.
      Vierzehn Jahre lang hätte die Geflügelindustrie auf gentechnikfreies Futter verzichtet, nun müsse man das aber ändern, erklärte der ZDG heute - der Verband vertritt Unternehmen wie die PHW-Gruppe (Wiesenhof) und Rothkötter. Begründung: Das Angebot an nicht-modifziertem Soja, das hauptsächlich aus Brasilien stammt, werde 2014 geringer ausfallen, weil mehr Gentech-Sorten angebaut würden. Außerdem käme es häufiger zur Verunreinigung von gentechnikfreier Ware während der Lieferung, argumentierte Thomas Storck, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Putenerzeuger.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 17:28:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.487.527 von LuckyMint am 19.02.14 16:18:36auf jeden fall jegliches fertigprodukt meiden aus meiner sicht
      spätestens wenn die leute krank werden, machen sie sich gedanken, vorher zählen halt fußball, tv talkshit , eben konsum in allen variationen
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 18:05:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ist ja auch ziemlich gleichgültig, die unbekümmerten Massen werden auch ohne GMO leiden.
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 16:23:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.488.297 von daxhasser am 19.02.14 17:23:30Prof. Dr. Beda M. Stadler

      Gentechnik-Gegner sind nicht an Fakten interessiert

      u.a.
      Somit wären wir bei der Frage, ob es rationale Gründe gibt, um gegen die Gentechnik zu protestieren.

      Ausschliessen kann man die Möglichkeit nicht. Nimmt man aber die Fakten zusammen, wird es umso schwieriger, die Debatte zu verstehen. Greenpeace war ja genial in der Kommunikation, indem sie die Diskussion quasi auf den Nenner bringen konnten, dass gentechnisch veränderte Produkte giftig sind: “Genfood gleich Gift”. Nehmen wir an, es wäre ein Kern Wahrheit dabei, hätte man irgendwo jemanden finden müssen, der an Genfood gestorben ist, etwa so wie 2011, als mehr als 50 Menschen an Biogemüse in Deutschland starben, oder anhand der Literatur, dass jedes Jahr irgendwo auf der Welt Menschen an irgendeinem Bio- oder Organic-Produkt sterben. Man hätte dann also echte Gefahren und eine messbare Grösse, somit eine rationale Diskussion. Die Biobewegung hat die Todesfälle überstanden und wird es auch weiterhin, weil dieses System keine Rationalität braucht, sondern auf Glauben basiert. Glaubenssysteme fallen meistens unter den Schutzmantel der Religionsfreiheit und Glaubensfragen auf rein rationaler Ebene zu diskutieren, ist hoffnungslos.

      u.a.
      In der Diskussion rund um die Gentechnik ist klar zu erkennbar, dass es nur noch um die grüne Gentechnik geht. Die rote Gentechnik, also die Anwendung in der Medizin, ist längst kein Thema mehr. Es gab sogar einen Todesfall bei der Gentherapie, was aber niemandem mehr Angst zu machen scheint. Schliesslich sind auf dem europäischen Markt mehr als 40 rekombinante Proteine, von denen bereits abertausende von Patienten täglich profitieren. Der Nutzen scheint so offensichtlich, dass niemand dagegen protestiert, obwohl in der roten Gentechnik die gleichen Methoden angewendet werden wie in der grünen Gentechnik.

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gentech…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gentech…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 19:07:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Einige wittern schon jetzt ein riesiges Geschäft aus den Folgen
      der unnatürlichen, unganzheitlichen GMO "Ernährung".

      An Krebs wird nunmal super verdient,
      aber einige wachen auf und sprechen aus.

      Ich liebe Krebs...:

      http://tv.greenmedinfo.com/conventional-medicine-doesnt-work…
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 19:32:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      http://www.iknews.de/2013/12/02/schlag-fuer-monsanto-rivalen…

      Schlag für Monsanto-Rivalen: China weist US-Genmais zurück
      dna2

      Der Markt Gentechnisch modifizierter Organismen wird von wenigen Großkonzernen beherrscht.

      Dafür liefert nun die Ukraine Millionen von Tonnen sauberen, genfreien Mais nach China.

      Die Regierung von China scheint ihre Bürger besser schützen zu wollen, als "Mutti."
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:14:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zitat von Goldbaba: http://www.iknews.de/2013/12/02/schlag-fuer-monsanto-rivalen…

      Schlag für Monsanto-Rivalen: China weist US-Genmais zurück
      dna2

      Der Markt Gentechnisch modifizierter Organismen wird von wenigen Großkonzernen beherrscht.

      Dafür liefert nun die Ukraine Millionen von Tonnen sauberen, genfreien Mais nach China.

      Die Regierung von China scheint ihre Bürger besser schützen zu wollen, als "Mutti."



      dankeTranfunzel s
      2. Dezember 2013 um 14:05
      Irgendwie ist dieser Text missverständlich.China ist mittlerweile der weltgrößte Produzent von u.a. Glyphosat.

      Roundup ist das weltweit meist verkaufte Breitbandherbizid.
      Es ist gegen alle, ein- sowie zweikeimblättrige Unkräuter wirksam.



      Monsanto patentierte den Wirkstoff Glyphosat in den 70ern in den USA und brachte ihn 1974 als Pflanzengift Roundup als erstes auf den Markt. Heute ist Monsanto führender Hersteller sowohl von glyphosathaltigen Herbiziden (Roundup) als auch von glyphosatresistenten gentechnisch veränderten Pflanzen (Roundup-Ready-Kulturen).
      Das Patent ist mittlerweile in den meisten Ländern abgelaufen.
      Glyphosathaltige Herbizide werden nun auch von anderen Konzernen hergestellt, wie z.B. Touchdown von Syngenta oder Durango von Dow AgroSciences.
      2010 stammte etwa die Hälfte des Angebots aus China.

      Die von Monsanto oder Syngenta veränderten Pflanzen sind dokumentiert. Das bedeutet man kann bei gentechnischen Untersuchungen der Pflanzen sagen um welches Sorte es sich genau handelt. Das ist ja gerade der Trick mit Lizenzen und Patenten.

      Soja aus China und andere Pflanzen weisen Veränderungen am Genom auf, die nicht dokumentiert sind!!

      Das bedeutet, dass die Chinesen noch viel schlimmer am Genom herumpopeln, es aber nicht öffentlich machen.
      Manipuliertes Getreide etc. aus den USA zurückzuweisen bedeutet eben nicht das die Chinesen die “Guten” sind.
      Es ist ein reiner Wirtschaftskrieg, bei dem es eben nicht um das Wohl des Konsumenten geht.

      Wo werden denn viele “üble” Chemikalien produziert ?? Und warum ?? Weil es dort billiger ist und kaum Auflagen gibt.

      Dafür liefert nun die Ukraine Millionen von Tonnen sauberen, genfreien Mais nach China.

      War da der Wunsch Vater des Gedankens ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 17:45:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.511.091 von Ballyclare am 24.02.14 09:14:44aber Hallo...

      Es geht hier um:

      Die EU spendiert Genmais für alle
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 18:51:45
      Beitrag Nr. 42 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=7ySQ5ff857g

      Freihandelsabkommen TTIP EU Propaganda fliegt auf

      Geheimverhandlungen mit dem Industrielobby.

      Goldene Zeiten werden versprochen, wie damals auch das Freihandelsabkommen von Mexico und den USA
      aber was ist geschehen?

      Mexico verarmte.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 19:43:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      http://blog.campact.de/2014/02/citigroup-und-bank-of-america…


      Banken zahlen Millionen an Verhandler des Freihandelsabkommens TTIP

      20. Februar 2014 von Maritta Strasser
      9557 mal gelesen · 28 Kommentare · Artikel kommentieren


      Die amerikanischen Banken Citigroup und Bank of America haben Bonuszahlungen in Millionenhöhe an zwei Verantwortliche der Obama-Administration gezahlt. Die Begünstigten, Stefan Selig und Michael Froman, sind die “Väter” einer Reihe von Freihandelsabkommen, zu denen auch das umstrittene TTIP gehört. Ganz im Sinne ihrer Wohltäter versuchen die beiden mit diesen Abkommen, die strenge amerikanische Banken-Regulierung zu schleifen. ...
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 12:26:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      Und immer mehr Insekten, warum dann noch GEN-Mais?

      http://netzfrauen.org/2014/02/23/die-natur-schlaegt-zurueck-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 13:54:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.518.723 von YenS am 25.02.14 12:26:42Keine Sorge YenS, dann manipulieren wir noch ein bisschen an den Genen unserer Früchte rum und dann mögen die selbst die Insekten nicht mehr. Hauptsache uns schmeckts. :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 13:58:35
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.496.975 von Ballyclare am 20.02.14 16:23:21#37

      Es gibt ja weltweit nicht einmal einen einzigen Menschen, der nachweislich an Gen-Food erkrankt wäre. Wenn man sieht, dass weltweit auf zig Hektar Fläche und seit zig Jahren das Zeug bereits angebaut wird, dann ist das doch höchst seltsam.

      Ist ja auch nicht das erste Thema wo die Bedenkenträger rein aus Prinzip dagegen sind...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 15:23:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.519.501 von Blue Max am 25.02.14 13:58:35nachweislich hingegn die mäuse
      spielen wir also versuchskaninchen
      kein wunder , daß die neurologischen erkrankungen(MS ua) bei jüngeren leuten weltweit zunehmen
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 17:40:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.518.723 von YenS am 25.02.14 12:26:42Danke für den spannenden Link, hier zwei Auszüge:

      23. Februar 2014

      Die Natur schlägt zurück – Pestizid-resistente Insekten kehren zurück

      Mon1Eigentlich sollten diese Insekten hier gar nicht da sein. Denn diese gentechnisch veränderten Pflanzen bilden ein Gift, das diese Insekten töten sollten

      Eine Invasion von Pestizid-resistenten Insekten auf den Soja-, Mais- und Baumwollfeldern Brasiliens breiten sich weiter aus, diese Nachricht erhielten wir In November 2013. Für zwei Bundesstaaten in Brasilien hatte das Landwirtschaftsministerium daraufhin den Notstand ausgerufen. An die hohe Belastung mit Pestiziden haben sich die Schädlinge mittlerweile angepasst – das Gift bleibt wirkungslos....

      ist das so beabsichtigt, damit Monsanto & Co. zusätzlich Insektizide verkaufen können?

      Tja wenn Monsanto Gott spielen will:

      Die Probleme sind die gleichen, die auch Antibiotika plagen.

      Unerwartet kommt das Problem nicht – genau wie Krankheitserreger gegen Antibiotika resistent werden können, entwickeln Ernteschädlinge früher oder später Unempfindlichkeiten gegen häufig auftretende Gifte. Die Probleme sind die gleichen, die auch Antibiotika plagen: Die veränderten Pflanzen werden insgesamt zu oft eingesetzt, nicht nur dann wenn es nötig wäre. Die Wissenschaftler beklagen in ihrem Memorandum, dass Bauern den Mais routinemäßig auch in Gebieten anpflanzen, in denen die Maiswurzelbohrer nur geringe ökonomische Schäden hervorrufen. Zunehmend gebe es zudem gar kein anderes Saatgut mehr auf dem Markt, schreiben die Forscher...

      http://netzfrauen.org/2014/02/23/die-natur-schlaegt-zurueck-…
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 17:42:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.519.501 von Blue Max am 25.02.14 13:58:35Gibt es dazu Langzeitstudien? Ich denke nicht.
      Ich finde es unverantwortlich unsere Nahrung zu manipulieren ohne, dass es hinreichende Untersuchungen dazu gibt.
      Wie ist es denn z. B. mit Medikamenten? Bis es da überhaupt eine Marktzulassung gibt, wird jahrelang getestet usw. usf. Aber wenn es um Lebensmittel und neue Absatzmärkte geht, da bekommen einige so große Dollarscheine in den Augen, dass es gar nicht schnell genug gehen kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 12:45:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      Zitat von LuckyMint: Gibt es dazu Langzeitstudien? Ich denke nicht.
      Ich finde es unverantwortlich unsere Nahrung zu manipulieren ohne, dass es hinreichende Untersuchungen dazu gibt.
      Wie ist es denn z. B. mit Medikamenten? Bis es da überhaupt eine Marktzulassung gibt, wird jahrelang getestet usw. usf. Aber wenn es um Lebensmittel und neue Absatzmärkte geht, da bekommen einige so große Dollarscheine in den Augen, dass es gar nicht schnell genug gehen kann.


      Wieviel Menschen sind in den letzten 30 Jahren durch Gen Mais gestorben ? Zahlen ?

      nochmal aus # 37

      u.a.
      In der Diskussion rund um die Gentechnik ist klar zu erkennbar, dass es nur noch um die grüne Gentechnik geht. Die rote Gentechnik, also die Anwendung in der Medizin, ist längst kein Thema mehr. Es gab sogar einen Todesfall bei der Gentherapie, was aber niemandem mehr Angst zu machen scheint. Schliesslich sind auf dem europäischen Markt mehr als 40 rekombinante Proteine, von denen bereits abertausende von Patienten täglich profitieren. Der Nutzen scheint so offensichtlich, dass niemand dagegen protestiert, obwohl in der roten Gentechnik die gleichen Methoden angewendet werden wie in der grünen Gentechnik.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 14:35:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.409 von Ballyclare am 26.02.14 12:45:25wie soll man den kausalzusammenhang nachweisen, wenn der mensch vielem dreck ausgesetzt ist.
      tatsache ist jedenfalls, daß neurologische erkrankungen(MS, parkinson ua) grade bei jungen leuten zunimmt. basta.und wenn die mäuse dran krepieren, brauche ich keinen nachweis für den menschen mehr.

      iü wozu gentechnik, wenn die westler nicht so viel fleisch fressen würden, könnte die gesamte weltbevölkerung sich ernähren
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 14:51:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.527.305 von curacanne am 26.02.14 14:35:08
      Nun stell dich mal nicht so an und versuche das große ganze zu sehen.. Immerhin ist gen manipulierter mais zunächst resistent gegen unkrautvernichter wie roundup (ebenfalls monsanto)

      Mit der erfolgsgeschichte, dass z.b. in brasilien etc. das unkraut inzwischen folgerichtig ebenfalls resitent geworden ist und nun zum riesenwuchs neigt, indem es z.b.nicht mehr wie zuvor simpel ausgezupft werden kann, sondern mit macheten abgeholzt werden muss. Soll heißen, dank des gen manipulierten

      mais anbaues eignet sich das ebemals mickrige bis dato unerwünschte (un)kraut heute bereits
      idealer als der mais selber als billige schnellwachsnde biomasse zur stromerzeugung und treibstofferzeugung. Mais, ob manipuliert oder nicht ist deshalb überflüssig geworden. Auch die nachfrage danach, weil ein teil der früher riesige mengen roundup verbrauchenden menschen frühzeitig an allen möglichen gebrechen verstorben ist.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:11:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.521.655 von LuckyMint am 25.02.14 17:42:07#49

      Es gibt auch keine einzige Langzeitstudie die belegt, dass gentechnisch nicht veränderte Nahrungsmittel gesünder sind als gentechnisch veränderte.

      Das einzige was es gibt ist die Tatsache, dass weltweit bereits seit zig Jahren auf zig Agrarflächen gentechnisch verändertes Nahrungs- und Futttermittel angebaut wird, und dass es bisher weltweit nicht einen einzigen Patienten gibt, der nachweislich daran erkrankt ist.

      Auch wenn es den Aus-Prinzip-gegen-alles-Ideologen nicht passt, so sind die Fakten nunmal.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:13:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.527.305 von curacanne am 26.02.14 14:35:08#51

      "...wenn die westler nicht so viel fleisch fressen würden, könnte die gesamte weltbevölkerung sich ernähren ..."

      Das ewig widerkehrende Märchen vom bösen Westen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:26:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      Zitat von Blue Max: #49

      Es gibt auch keine einzige Langzeitstudie die belegt, dass gentechnisch nicht veränderte Nahrungsmittel gesünder sind als gentechnisch veränderte.

      Das einzige was es gibt ist die Tatsache, dass weltweit bereits seit zig Jahren auf zig Agrarflächen gentechnisch verändertes Nahrungs- und Futttermittel angebaut wird, und dass es bisher weltweit nicht einen einzigen Patienten gibt, der nachweislich daran erkrankt ist.

      Auch wenn es den Aus-Prinzip-gegen-alles-Ideologen nicht passt, so sind die Fakten nunmal.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:28:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Zitat von Blue Max: #49



      Das erleichtert mich schon sehr, daß du das alles so genau weißt,
      dann kann ich mir meine Bio-Einkäufe ja sparen.

      Obwohl das Biogemüse, der braune Reis, das Bio-Brot von Pfister um soviel besser schmeckt,
      und auch wirklich dem Körper und dem Rest einfach guttut.

      Aber du hast mich fast überzeugt, aber in dem Heimatland von Genfraß und Monsanto,ist Morbus Krebs epidemisch, was soll ich nur davon halten?

      Bitte teile dein Licht und Erkenntnisse nur weiter mit uns Gen- Resistenten.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 18:11:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      Bravo Ungarn


      Ungarns stellvertretender Minister für ländliche Entwicklung Lajos Bognar meldete diese Woche, auf Anordnung der Regierung seien rund 500 Hektar mit Genmais abgebrannt worden. Ungarn hat den Anbau von gentechnisch veränderten Feldfrüchten aller Art verboten und hat in den letzten Jahren wiederholt Tausende von Hektar Felder abbrennen lassen, auf denen unerlaubt ...

      http://www.meinbezirk.at/sankt-margarethen-im-burgenland/wir…

      Frau Merkel, von den Ungarn bitte lernen!
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 08:10:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      wozu gentechnik, wenn die westler nicht so viel fleisch fressen würden, könnte die gesamte weltbevölkerung sich ernähren


      Dem weitverbreiteten Klischee, dass Fleischverzicht generell gesundheitsfördernd ist, tritt das Ergebnis einer aktuellen Studie entgegen. Demnach bekommen Menschen, die sich vegetarisch ernähren, häufiger Krebs und öfter Herzinfarkte als Fleischesser. Das ergab die Auswertung der Forscher der Medizinischen Universität Graz, die ihre Ergebnisse jetzt im Fachjournal „Plos One“ veröffentlichten. Darüber hinaus ist die Lebensqualität der Vegetarier niedriger und sie benötigen mehr Leistungen des Gesundheitssystems.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 08:44:51
      Beitrag Nr. 59 ()
      Nur die Augen offenhalten...

      http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54627/Vegetarier-leben…

      Orlich und seine Kollegen untersuchten insgesamt 73.308 Frauen und Männern, die zur religiösen Gruppe der Adventisten gehören. Sie befragten alle Studienteilnehmern zu ihren Ernährungsgewohnheiten und unterteilten sie daraufhin in fünf Gruppen: Nicht-Vegetarier, Vegetarier, die Fisch und Meeresfrüchte essen, Vegetarier, die Milchprodukte und Eier essen, Veganer, die überhaupt keine tierischen Produkte essen, und so genannte Semi-Vegetarier. Außerdem erfassten die Wissenschaftler die Mortalität in der Studiengruppe über sechs Jahre.

      aerzteblatt.de

      Darmflora, Carnitin und das kardiale Risiko von Fleischessern
      Vegetarismus senkt Herzinfarktrisiko
      Vegetarier weniger diabetesgefährdet


      Laut den Autoren waren die Studienteilnehmer, die zu einer der vegetarischen Gruppen gehörten, eher älter und besser ausgebildet, sie tranken weniger Alkohol rauchten weniger, bewegten sich mehr und waren dünner...
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 12:56:53
      Beitrag Nr. 60 ()
      Zitat von Ballyclare:
      Zitat von LuckyMint: Gibt es dazu Langzeitstudien? Ich denke nicht.
      Ich finde es unverantwortlich unsere Nahrung zu manipulieren ohne, dass es hinreichende Untersuchungen dazu gibt.
      Wie ist es denn z. B. mit Medikamenten? Bis es da überhaupt eine Marktzulassung gibt, wird jahrelang getestet usw. usf. Aber wenn es um Lebensmittel und neue Absatzmärkte geht, da bekommen einige so große Dollarscheine in den Augen, dass es gar nicht schnell genug gehen kann.


      Wieviel Menschen sind in den letzten 30 Jahren durch Gen Mais gestorben ? Zahlen ?

      nochmal aus # 37

      u.a.
      In der Diskussion rund um die Gentechnik ist klar zu erkennbar, dass es nur noch um die grüne Gentechnik geht. Die rote Gentechnik, also die Anwendung in der Medizin, ist längst kein Thema mehr. Es gab sogar einen Todesfall bei der Gentherapie, was aber niemandem mehr Angst zu machen scheint. Schliesslich sind auf dem europäischen Markt mehr als 40 rekombinante Proteine, von denen bereits abertausende von Patienten täglich profitieren. Der Nutzen scheint so offensichtlich, dass niemand dagegen protestiert, obwohl in der roten Gentechnik die gleichen Methoden angewendet werden wie in der grünen Gentechnik.



      Aber das ist es doch was ich meine Ballyclare. LANGzeitstudien. Da geht es nicht nur um fünf jahre sondern um zehn bis 20 Jahre. Gibt es dazu seriöse Studien?
      Und was den Unterschied grüne und rote Gentechnik angeht, wo bleibt meine Wahlmöglichkeit, wenn alle Lebensmittel genmanipuliert sind? Bzw. durch Pollenflug und die Bestäubung durch Bienen ist es doch gar icht mehr einzugrenzen, welche Pflanze nun genmanipuliert ist und welche nicht.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 14:52:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.533.979 von LuckyMint am 27.02.14 12:56:53Aber das ist es doch was ich meine Ballyclare. LANGzeitstudien. Da geht es nicht nur um fünf jahre sondern um zehn bis 20 Jahre. Gibt es dazu seriöse Studien?Und was den Unterschied grüne und rote Gentechnik angeht, wo bleibt meine Wahlmöglichkeit, wenn alle Lebensmittel genmanipuliert sind? Bzw. durch Pollenflug und die Bestäubung durch Bienen ist es doch gar icht mehr einzugrenzen, welche Pflanze nun genmanipuliert ist und welche nicht.

      Wie ist es denn bei "konventionell" gezüchteten Sorten? Also denen, wo seit 50 Jahren das Spiel von "Mutation und Selektion" mithilfe von radioaktiver Bestrahlung und chemischen Mutagenen "künstlich beschleunigt" wurde? Da sind die Genveränderungen gegenüber der Ursprungssorte schlechter bekannt, weil ungezielt, und "Wechselwirkungen mit Spezies in Wald und Feld" wurden niemals im Vorraus erforscht, sondern immer erst dann, wenn sie tatsächlich auftraten. Dennoch leben wir alle gesünder und komfortabler als vor 50 Jahren, und viele der "Mutations-Neuzüchtungen" werden sogar von Bio-Bauern angebaut und verkauft...

      Wenn Sie die Züchtung neuer Pflanzenarten rigeros ablehnen, dann versuchen Sie mal nur von dem zu leben, was unsere Vorfahren im Neolithikum vorfanden (eine ziemlich langweilige Diät, noch dazu teuer wegen des schlechten Ertrag-zu-Anbaufläche Verhältnisses)...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 15:16:13
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.542.203 von Ballyclare am 28.02.14 14:52:06Unser Tisch war wohl nie so gut gedeckt wie in dieser Zeit.

      Dank der Kühltechnik, dank der Importe über den Schienen, Luft und Seeverkehr.

      Dank der Kalidünger etc.

      Zwar leben wir länger wie früher, außer in den USA, dort geht die Lebenserwartung deutlich zurück.

      Jedoch hat die Manipulation der Nahrungsmittel seinen Preis,
      Krebserkrankungen sind extram stark angestiegen und weitgehend unbehandelbar,
      sowie Erkrankungen des ZNS, wie Demenz und Morbus Alzheimer.

      In den USA kommen noch weitere Schreckenserkrankungen hinzu, wie Morgellon.

      Das Genveränderte wird noch schlimmere Erkrankungen mit sich bringen,
      da wir ein Ergebnis von jahrmillionenlanger Evolution sind
      und sich unser Organismus natürlich nicht so schnell anpassen kann.

      Das ist natürlich Monsanto und anderen unverantwortlichen, angesichts der
      Gewinne mehr als gleichgültig.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 16:40:11
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.542.439 von Goldbaba am 28.02.14 15:16:13#62

      "...Das Genveränderte wird noch schlimmere Erkrankungen mit sich bringen,
      da wir ein Ergebnis von jahrmillionenlanger Evolution sind
      und sich unser Organismus natürlich nicht so schnell anpassen kann..."

      Auch das ist nur eine typische Behauptung derer, die neue Techniken allein deshalb ablehnen, weil sie neu sind.

      #61

      "...Wie ist es denn bei "konventionell" gezüchteten Sorten? ..."

      Das interessiert die Ideologen doch nicht. Sowas ist doch alles rein "natürlich". Dumm nur, dass die schlimmsten Krankheiten und die schlimmsten Gifte auch alle rein "natürlichen" Ursprungs sind...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 16:50:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.543.177 von Blue Max am 28.02.14 16:40:11Krebserkrankungen sind extram stark angestiegen und weitgehend unbehandelbar,

      USA: Krebs tötet weniger Menschen

      Der Kampf gegen Krebs zeigt Erfolge: In den USA sterben immer weniger Menschen an der Krankheit, wie neue Statistiken belegen. Der positive Trend geht vor allem auf die sinkende Zahl von Lungentumoren zurück. Zugleich sind seltenere Krebsarten auf dem Vormarsch.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/usa-krebs-toetet-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/usa-krebs-toetet-…
      Avatar
      schrieb am 02.03.14 19:43:48
      Beitrag Nr. 65 ()
      Das transatlantische Freihandelsabkommen
      Finanzielle Massenvernichtungswaffen fahren die Ernte ein


      http://www.wissensmanufaktur.net/freihandelsabkommen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 20:04:23
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.550.967 von Goldbaba am 02.03.14 19:43:48
      Today the EU parlament in Straßburg rejected the proposal with 511:130 votes. Thank you so much for your support!

      http://www.freeseeds.eu/en/we-won-eu-parlament-rejects-seed-…
      Avatar
      schrieb am 16.03.14 18:05:36
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 16.03.14 18:27:40
      Beitrag Nr. 68 ()
      15.03.2014

      Fünf Gründe, warum die angebliche »Wissenschaft« Monsantos keine wirkliche Wissenschaft ist
      Ronnie Cummins und Katherine Paul

      Wie lange wird noch zugelassen, dass Monsanto die wachsenden wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass seine Gentechnologien und entsprechenden Erzeugnisse nicht nur die gemachten Versprechen nicht erfüllen, sondern auch ein öffentliches Gesundheitsrisiko darstellen, einfach ignoriert?....

      http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-l…
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 19:46:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      Was hat Frau Merkel mit uns vor?

      http://www.spiegel.de/kultur/literatur/irrweg-biooekonomie-k…

      Unter dem harmlos bis nett klingenden Label "Bioökonomie" kämpft die Industrie für die maximale kommerzielle Nutzung aller biologischen Ressourcen. Ihr Verbündeter ist die Bundesregierung unter Angela Merkel. Und die Leidtragenden könnten wir sein.

      Die derzeitigen Geheimverhandlungen zwischen Industrievertretern und der EU-Kommission über ein Freihandelsabkommen mit den USA, das Bundeskanzlerin Angela Merkel möglichst bald auf Asien ausgeweitet wissen will, alarmieren die Öffentlichkeit.
      Ein Abschluss könnte hier geltende Gesetze und Standards außer Kraft setzen und die Einfuhr von bisher bei uns verbotenen Produkten wie Klon-Fleisch oder Gen-Mais ermöglichen.


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