Telefonica Deutschland Dividende 2014 (Hv) (Seite 6)
eröffnet am 14.02.14 13:10:37 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:47:56 von
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Wenn das mit den über 90 % stimmt stellt sich die Frage worauf die jetzt eigentlich seit wochen noch warten mit ihrem verschmelzungsrechtlichen squeeze out. Hmm....
von heute früh
Corporate | 21 Februar 2024 07:28
Telefónica Deutschland Holding AG
Telefónica Deutschland: Zuversichtlicher GJ24 Ausblick auf Grundlage guter Geschäftsdynamik und „Accelerated Growth & Efficiency Plan“
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/telefonica-deutsc…
Corporate | 21 Februar 2024 07:28
Telefónica Deutschland Holding AG
Telefónica Deutschland: Zuversichtlicher GJ24 Ausblick auf Grundlage guter Geschäftsdynamik und „Accelerated Growth & Efficiency Plan“
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/telefonica-deutsc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.149.392 von Christian9 am 23.01.24 12:07:21
Deutschlandtochter voran
Nach Ablauf des Übernahmeangebots halten die Spanier 93 Prozent der Anteile. Das hat Konsequenzen für Telefonica Deutschland – und eventuell weitere Aktionäre.
Squeeze-out möglich
Die Besitzer der noch ausstehenden Anteile an Telefónica Deutschland könnte der spanische Konzern nun auch zwangsweise abfinden. Über etwaige Pläne für einen solchen "Squeeze-out" machte das Unternehmen am Montag keine Angaben.
Für Telefónica Deutschland dürfte die Übernahme den Abschied aus dem Nebenwerteindex MDAX bedeuten. Hier sind die 50 größten deutschen Unternehmen gelistet, die nach Umsatz oder Marktkapitalisierung auf die 40 im DAX gelisteten Aktiengesellschaft folgen. Voraussetzung ist, dass sich mindestens 10 Prozent der Anteile im Streubesitz befinden.
https://www.heise.de/news/Telefonica-kommt-bei-Uebernahme-de…
Zitat von Christian9: ....die Frage ist ob es überhaupt zu einem Spektakel kommt......alternativ kauft die Mutter weiterhin am freien Markt alle angebotenen Aktien bis zu 2,35 auf, in den letzten 4 Tagen nach Ablauf des Angebotes wurden ca. 20 Mio Aktien gehandelt, wenn es in dem Tempo weiterginge sind die 200 Mio Stück Streubesitz (jetzt noch 180 Mio) in überschaubarer Zeit weg...
Deutschlandtochter voran
Nach Ablauf des Übernahmeangebots halten die Spanier 93 Prozent der Anteile. Das hat Konsequenzen für Telefonica Deutschland – und eventuell weitere Aktionäre.
Squeeze-out möglich
Die Besitzer der noch ausstehenden Anteile an Telefónica Deutschland könnte der spanische Konzern nun auch zwangsweise abfinden. Über etwaige Pläne für einen solchen "Squeeze-out" machte das Unternehmen am Montag keine Angaben.
Für Telefónica Deutschland dürfte die Übernahme den Abschied aus dem Nebenwerteindex MDAX bedeuten. Hier sind die 50 größten deutschen Unternehmen gelistet, die nach Umsatz oder Marktkapitalisierung auf die 40 im DAX gelisteten Aktiengesellschaft folgen. Voraussetzung ist, dass sich mindestens 10 Prozent der Anteile im Streubesitz befinden.
https://www.heise.de/news/Telefonica-kommt-bei-Uebernahme-de…
Hab mich gerade von allen Beständen getrennt. Ist mir zu heiß geworden. Immerhin zu 2,353 bei Xetra.
....die Frage ist ob es überhaupt zu einem Spektakel kommt......alternativ kauft die Mutter weiterhin am freien Markt alle angebotenen Aktien bis zu 2,35 auf, in den letzten 4 Tagen nach Ablauf des Angebotes wurden ca. 20 Mio Aktien gehandelt, wenn es in dem Tempo weiterginge sind die 200 Mio Stück Streubesitz (jetzt noch 180 Mio) in überschaubarer Zeit weg...
Jemand schon auf der Lauer für mögliches squeeze out Spektakel?
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/telekommuni…
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/telekommuni…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.052.404 von Divnow am 04.01.24 20:54:06
Bei den Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des §27 KStG wird der Kaufpreis der Wertpapiere ja bei jeder Ausschüttung um den Dividenden- bzw. Ausschüttungsbetrag pro Aktie reduziert/gemindert. Es sinkt dadurch der Einstandskurs des Wertpapiers. "Nachbezahlen" muss man insofern nichts. Natürlich fallen auf Aktiengewinne(die sich dadurch natürlich theoretisch vergrößern) die üblichen Kapitalertragssteuern an.
Angenommen man erwirbt eine Aktie, die zum Kaufzeitpunkt 1 Euro kostet und erhält 3 Jahre lang eine jährliche Dividende von 0,1 Euro aus dem steuerlichen Einlagekonto gemäß §27 KStG für diese Aktie, dann wird dadurch der Kaufpreis der Aktie auf von 1 Euro auf 0,7 Euro reduziert. Wenn man die Aktie dann nach drei Jahren bei einem theoretisch gleich gebliebenen Kurs von 1 Euro verkaufen würde, würden auf den erzielten Gewinn(in diesem Fall 30 Cent Pro Aktie) die üblichen Abgaben wie sie bei jedem anderen Wertpapier welches man mit Gewinn veräußert auch fällig werden ebenfalls anfallen.
Insofern verstehe ich die Aussage irgendwie nicht ganz. Wenn ich eine Aktie kaufe und mit Gewinn verkaufe muss ich ja ebenfalls die anfallenden Steuern auf den gemachten Gewinn zahlen. Da würde man dann auch nicht argumentieren, dass ein Verkauf ggf. kein gutes Geschäft ist, weil man dann die Gewinne versteuern muss.
Man kann natürlich versuchen, die Aktie über sehr lange Zeiträume bzw. Jahrzehnte zu halten und hoffen, dass sich ggf. die Gesetzgebung/Handhabe dahingehend irgendwann zum eigenen Vorteil (wieder) ändert(Stichwort Steuergeschenke). Andererseits enden Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto gemäß §27 KStG auch wenn das auf diesem Konto befindliche Kapital aufgebraucht ist. Ab diesem Zeitpunkt wird die Dividende meines Erachtens nach dann konventionell besteuert und ist für die Aktionäre nicht mehr steuerfrei.
Zitat von Divnow:Zitat von Christian9: ....der guten Ordnung halber: die In dem gestrigen Volumen waren meine Stücker auch drin, ich bin also raus....
Bei Verkauf wird die Abgeltungssteuer der letzten Jahre fällig. Wird also kein gutes Geschäft .
Bei den Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des §27 KStG wird der Kaufpreis der Wertpapiere ja bei jeder Ausschüttung um den Dividenden- bzw. Ausschüttungsbetrag pro Aktie reduziert/gemindert. Es sinkt dadurch der Einstandskurs des Wertpapiers. "Nachbezahlen" muss man insofern nichts. Natürlich fallen auf Aktiengewinne(die sich dadurch natürlich theoretisch vergrößern) die üblichen Kapitalertragssteuern an.
Angenommen man erwirbt eine Aktie, die zum Kaufzeitpunkt 1 Euro kostet und erhält 3 Jahre lang eine jährliche Dividende von 0,1 Euro aus dem steuerlichen Einlagekonto gemäß §27 KStG für diese Aktie, dann wird dadurch der Kaufpreis der Aktie auf von 1 Euro auf 0,7 Euro reduziert. Wenn man die Aktie dann nach drei Jahren bei einem theoretisch gleich gebliebenen Kurs von 1 Euro verkaufen würde, würden auf den erzielten Gewinn(in diesem Fall 30 Cent Pro Aktie) die üblichen Abgaben wie sie bei jedem anderen Wertpapier welches man mit Gewinn veräußert auch fällig werden ebenfalls anfallen.
Insofern verstehe ich die Aussage irgendwie nicht ganz. Wenn ich eine Aktie kaufe und mit Gewinn verkaufe muss ich ja ebenfalls die anfallenden Steuern auf den gemachten Gewinn zahlen. Da würde man dann auch nicht argumentieren, dass ein Verkauf ggf. kein gutes Geschäft ist, weil man dann die Gewinne versteuern muss.
Man kann natürlich versuchen, die Aktie über sehr lange Zeiträume bzw. Jahrzehnte zu halten und hoffen, dass sich ggf. die Gesetzgebung/Handhabe dahingehend irgendwann zum eigenen Vorteil (wieder) ändert(Stichwort Steuergeschenke). Andererseits enden Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto gemäß §27 KStG auch wenn das auf diesem Konto befindliche Kapital aufgebraucht ist. Ab diesem Zeitpunkt wird die Dividende meines Erachtens nach dann konventionell besteuert und ist für die Aktionäre nicht mehr steuerfrei.
https://www.td-offer.com/download/companies/ma3008/3008_01pf…
Darin heißt es, Zitat,
"5. Die Gesamtzahl der Telefónica Deutschland-Aktien, für die das Angebot bis zum Meldestichtag
angenommen wurde, zuzüglich der Telefónica Deutschland-Aktien und der nach §§ 38, 39
WpHG mitzuteilenden Stimmrechtsanteile in Bezug auf Telefónica Deutschland, die die mit der
Bieterin gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG zum Meldestichtag
hielten, beläuft sich zum Meldestichtag auf 2.649.491.170 Telefónica Deutschland-Aktien. Dies
entspricht einem Anteil von ca. 89,07% des Grundkapitals und der Stimmrechte von Telefónica
Deutschland."
Zitat Ende.
Ein Verschmelzungsrechtlicher "Squeezeout" zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft ist/wäre rein rechtlich ab 90 Prozent der Anteile möglich wurde aber laut dem Angebot prinzipiell nicht angestrebt...
Darin heißt es, Zitat,
"5. Die Gesamtzahl der Telefónica Deutschland-Aktien, für die das Angebot bis zum Meldestichtag
angenommen wurde, zuzüglich der Telefónica Deutschland-Aktien und der nach §§ 38, 39
WpHG mitzuteilenden Stimmrechtsanteile in Bezug auf Telefónica Deutschland, die die mit der
Bieterin gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG zum Meldestichtag
hielten, beläuft sich zum Meldestichtag auf 2.649.491.170 Telefónica Deutschland-Aktien. Dies
entspricht einem Anteil von ca. 89,07% des Grundkapitals und der Stimmrechte von Telefónica
Deutschland."
Zitat Ende.
Ein Verschmelzungsrechtlicher "Squeezeout" zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft ist/wäre rein rechtlich ab 90 Prozent der Anteile möglich wurde aber laut dem Angebot prinzipiell nicht angestrebt...
Hallo zusammen, sollte man das Angebot nun annehmen oder lasst ihr es verstreichen? Der Kurs wird aber vermutlich nicht mehr höher gehen oder?
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.066.912 von Divnow am 08.01.24 12:13:50mit Verlaub, ihr liegt beide falsch, lest bitte mal den Post von AlphaOne vom 20.12.23, da steht es korrekt drin...
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15.04.24 · EQS Group AG · Telefonica Deutschland |
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