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    Chart of Doom: Schreckensszenario - Folgt ein Crash auf den Aktienmärkten? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 19.02.14 12:10:11 von
    neuester Beitrag 06.09.14 14:45:21 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.191.717
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      Avatar
      schrieb am 19.02.14 12:10:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine Grafik versetzt die Börsenwelt in Angst und Schrecken. Der "Chart of Doom" zieht erschreckende Parallelen zwischen heute und dem Börsencrash von 1929. Anleger sind verunsichert und fragen: Folgt dem "Chart of Doom" der "Crash of Doom"?

      Lesen sie den ganzen Artikel: Chart of Doom: Schreckensszenario - Folgt ein Crash auf den Aktienmärkten?
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 12:10:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann hoffen wir mal das sich der George gehörig die Nase verbrennt!!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 12:15:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.484.849 von pegasusorion am 19.02.14 12:10:11ACHTUNG - CHART OF DOOM:




      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article124946802/Graf…
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 13:10:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja sicher, ist nicht zu vergleichen mit 1929.
      Damals hat jede Putzfrau an der Wallstreet gezockt heutzutage sind die oberen Zehntausend dort unter sich. In Deutshclnad ist der Aktionär eine aussterbende Spezies, wenn man davon noch die diversen Aktien von Mitarbeiterprogrammen abzieht, ist fast überhaupt nicht mehr los. USA war damals Nabel der Welt nach dem Krieg, alles hing an der Wirtschaft der USA. Heut sind sie eine von vielen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 14:23:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...es kommt wie es kommt und zwar dann wenn die mit dem Kapital das Knöpfchen drücken. Immer wieder interessant welche Experten sich da offiziell äussern. Keiner von denen hat ein Interesse an einem Crash. Befragt doch mal Herrn Soros über seinen Anlagehintergrund. Ich schätze, selbst wenn der Mann bereit wäre zu erklären weshalb er 1.3 Milliarden auf den Crash setzt, wären die wenigsten Medien bereit das auch noch abzudrucken. Wer immernoch glaubt die Charts der Börse von heute spiegeln irgendetwas substanzielles wieder, der ist genauso ein blindes Schäfchen wie alle anderen Teilnehmer "ohne" Kapital und wird früher oder später ins frisch geölte Schergerät laufen.

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      schrieb am 21.02.14 14:26:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      George Soros sollte man als Manipulator der Börsen
      ins Gefängnis stecken.
      Leerverkauf, um nichts anderes handelt es sich, ist Manipulation der Börse mit dem Ziel niedriger Kurse zum Schaden anderer Anleger, von mir persönlich geächtet wie Bankraub.
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 14:34:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer immer noch glaubt die Charts der Börse von heute spiegeln irgendetwas substanzielles wieder, der ist genauso ein blindes Schäfchen wie alle anderen Teilnehmer "ohne" Kapital und wird früher oder später ins frisch geölte Schergerät laufen. <

      Wenn ich eine Aktie für 60 Euro kaufe und bekomme 2,80 E Dividende, dann ist es ein gutes Geschäft angesicht der Verzinsung deutscher Staatsanleihen.
      Warum sollte ich z.B. bei Hannover Rück oder bei Daimer an eine Luftbuchung glauben?
      Daimler hat das Kaiserreich überstanden, die Hyperinflation von 1923, das Dritte Reich, die Wärungsreform von 1948 und besteht auch im Euro.
      Bei anderen Aktien ist es ähnlich.
      Dieses etwas dümmliche Aktienbashing kommt meistens von Leuten, die die Begriff KGV, KBV, KCV nicht mal definieren können, geschweige denn verstanden haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 19:44:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.502.729 von Ines43 am 21.02.14 14:34:05"Daimler hat das Kaiserreich überstanden, die Hyperinflation von 1923, das Dritte Reich, die Wärungsreform von 1948 und besteht auch im Euro."



      Was bist Du naiv! In den 80-er-Jahren stand Daimler schon knapp unter 60 €.
      :eek::eek::eek:

      Lass Du Dich mal mit vermeintlichen KGV's, KBV's usw. einlullen! Junge Junge ...
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 08:19:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von zerozwodrei: ACHTUNG - CHART OF DOOM:




      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article124946802/Graf…
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 08:56:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      1. sorry für den Fehlschuss eben.
      2. Soviel Schwachfug wie in der Chartgrafik aus der 'Die Welt' hatte ich den Jungs von Bloomberg nicht zugetraut. Wegen der Skalierung rechts. Demnach würde der DOWN bei ca. 13.000 landen.
      Ja, und ?
      Selbst bei 8.000 geht die Welt nicht unter.
      Und: bei zuviel um die Ecke dräuenden Kursverlusten wird der Handel einfach gestoppt.
      Schöne, heile, technische und manipulierte Welt.
      Amen
      Avatar
      schrieb am 12.04.14 23:40:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von zerozwodrei: "Daimler hat das Kaiserreich überstanden, die Hyperinflation von 1923, das Dritte Reich, die Wärungsreform von 1948 und besteht auch im Euro."



      Was bist Du naiv! In den 80-er-Jahren stand Daimler schon knapp unter 60 €.
      :eek::eek::eek:

      Lass Du Dich mal mit vermeintlichen KGV's, KBV's usw. einlullen! Junge Junge ...


      Die Marke Daimler mag den Krieg überlebt haben, aber sind den alten Aktionären auch ihre Aktien geblieben oder mussten sie neu zeichnen? Daimler wird auch wieder überleben, aber die Aktionäre von heute werden davon nicht profitieren - nach einem Deflationscrash mit System-Reset. Aber erst mal alles der Reihe nach...
      Für die nächsten 5-10 Jahre gehe ich davon aus, dass sämtliche Schulden mit 1/n multipliziert werden, denn es kann sie ja keiner mehr zahlen. Und n dürfte >10 sein. Schulden können nur durch Wachstum getilgt werden, aber dies ist ein Widerspruch zur Überlaterung der gesellschaft und die begrenzten Rohstoffe wiederum sind ein Widerspruch zum ewigen Wachstum, welches auf einer Wegwerfgesellschaft basiert. Und wenn die OTC-Derivate bis zu 50x dem BIP entspricht, ist das Finanzsystem am Ende. Dadurch, dass die Schulden durch einen Schuldenschnitt weniger werden werden ja auch die Forderungen weniger und dadurch herrscht Deflation. Es wird aber sicher nicht auf einen Schlag verkündet, dass man jetzt alle Schulden durch 20 teilt, sondern das wird nach und nach vom Markt eingepreist, erst ganz langsam, dann ganz schnell, weil das ganze ja nur ein Ponzi-Schema (auch als Schneeballsystem bekannt) ist und bisher die jenigen, die behaupten der Kaiser hätte keine Kleider an, nicht ernst genommen werden. Am liebsten würde man sie ja in Zwangsjacken stecken.
      Somit werden wir uns vielleicht noch 1-2 Jahre (kann aber auch schon in den nächsten Wochen alles zambrechen oO ) halbwegs durchwurschteln und beim DAX alles mit Charttechnik und dem billigen Geld erklären. Aber wenn die ersten so richtig Muffensausen bekommen, werden die Staatsanleihen der Pleitestaaten in Gold getauscht und manche meinen die Anleihen sind jetzt wieder attraktiv, weil ja wieder die EZB einspringt, aber das wird diesmal nichts mehr helfen. Daher wird Gold steigen, wenn man sieht, dass es meistens positiv auf den Verfall des S&P 500 reagiert. Und wenn Börsen und Staatsanleihen zusammenkrachen und das geshortete Gold außer Rand und Band gerät, implodieren auch die Großbanken und die Kunden wollen ihr eingelagertes, aber von den Banken leerverkauftes Silber (oder wie lässt sich erklären dass das Verhältnis aus Gold- und Silberpreis nicht dem des natürlichen Vorkommens entspricht? Selbst wenn man es mit der Konjunktur erklärt, würde man ja herausfinden, dass die Konjunktur am Boden ist und alle Zahlen eine Fälschung sind.) zurück und dann dürfte auch Silber mit dem Gold steigen. Ich werde jedenfalls unter 1200 $ 5% in Goldbarren stecken und diesen verstecken, wo ihn keiner vermutet, um einem möglichen Goldverbot vorbeugen zu können und dann, wenn sich wieder ein stabiler Zustand des Finanzsystems eingestellt hat, alle bekannten Unternehmen neu an die Börse gebracht wurden wieder darin investieren.
      Es wird zwar behauptet, dass Unternehmen wie Daimler, BMW und Siemens alle Krisen überlebt haben, aber das ist ja noch kein Beweis, dass die Aktionäre damals nicht enteignet wurden und wie auch sollen verschuldete Unternehmen eine jahrzehntelange Krise mit negativen Cashflows ( sie schaffen teils noch nicht mal jetzt positive und wie soll das gehen, wenn sich weder Assets verkaufen lassen noch Nachfrage nach deren Produkten besteht) überleben? Staatshilfe ist ebenso wenig drin wie das Begeben von Bonds am Kapitalmarkt. Selbst in einer harmlosen normalen Krise wie 2008/09 waren Anleihen von normalen Unternehmen ein absoluter Ladenhüter und Daimler hat 10% blechen müssen. Ohne die palliativen Maßnahmen der Notenbanken und Staaten hätte es Daimler nie geschafft, sämtliche Anleihen zu solch hohen Zinsen zu refinanzieren und dazu noch die Cashflows zu generieren um wenigstens die Zinsen wieder zu bezahlen. Im Grunde existieren Daimler nur noch, weil in den USA und China die Wirtschaft zumindest dank Notenbanktricks und gefälschter Zahlen wieder das Vertrauen der Käufer geschaffen hat und einige gutes Geld mit Kasinokapitalismus gemacht haben. Die Wahrheit dagegen sieht man bei den Rohstoffpreisen und wenn man echte Zahlen wie der Export aus China oder mal ein verwaistes Neubaugebiet mit leerstehenden Wohnungen den Weg in die Medien findet.
      Aber ansonsten ist das alles Lug und Trug und wenn das alles auffliegt, hilft Beten auch nichts mehr, dann bleibt nur noch der Neuanfang. Und der wird kommen...
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 16:13:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Genau das gleiche stand vor 6 Wochen schon mal hier...
      spielen wir jetzt Sommerloch ???
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 16:16:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Boersen steigen weiter.....



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.14 14:45:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      schon wieder fallende Kurse für Soros haha

      Soros setzt mit Short-Position Milliarden auf fallende Kurse
      Autor: Redaktion w:o
      19.02.2014, 14:14


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