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    Plädoyer für Pasinex Resources Ltd. WKN: A1JWFY (Seite 112)

    eröffnet am 16.04.14 12:46:40 von
    neuester Beitrag 23.04.24 06:21:50 von
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      schrieb am 02.01.19 12:54:24
      Beitrag Nr. 8.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.538.100 von ernestokg am 01.01.19 21:45:06Das Board & Management von PSE in der Vergangenheit große Fehler gemacht haben keine Frage. Aber von einem Totalverlust zu sprechen halte ich doch für sehr gewagt. Das Pinargozou (dank DSO) mit zu den profitabelsten Minen gehört haben die Zahlen der Vergangenheit gezeigt.


      Bitte nicht vergessen: das Board & Management hat nicht vor allzu langer Zeit PSE einen Kredit in Höhe von 300.000 USD gewährt. Welcher gute Kaufmann schmeißt gutes Geld schlechten hinterher?

      Vorstellbar wäre: das Akmetal die alte Horzum-Mine (DSO) zur Tilgung der Schulden in die Waagschale wirft. Akkaya+das Nevada-Projekt gehört zu 100 % PSE.

      Das, dass Jahr 2019 noch ins Land ziehen wird, um den SAUSTALL JV aufzuräumen und das am Ende viel Geld kostet, steht für mich außer Frage.
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      Avatar
      schrieb am 02.01.19 10:04:55
      Beitrag Nr. 8.792 ()
      wieder mal ein netter Versuch !!! vielleicht klappts ja?
      Avatar
      schrieb am 01.01.19 21:45:06
      Beitrag Nr. 8.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.534.122 von hero15 am 31.12.18 16:04:46
      Zitat von hero15: bin ja auch schon mehrere Jahre Aktionaer beim pasinex aber sehe das mit Akmetal sehr kritisch hier koennte wenn alles schief geht ein Totalverlust im Bereich des moeglichen sein ist eine schwierige Situation in der Tuerkei 😱




      Da hilft nur eienes :


      Pasinex muss als Totalausfall komplett abeschrieben werden , so handhabe ich das jedenfalls.

      Sollte wider Erwarten in einigen Jahren immer noch ein kleiner Restwert da sein, ist die Freude um so grösser.

      Zu groß, viel zu groß sind einfach die gemachten Fehler.


      Und ich möchte auch gar nicht wissen wieviel der eine oder andere hier einstreichen konnte indem er hier Pasinex anpries .

      Aus und vorbei !
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.01.19 12:36:05
      Beitrag Nr. 8.790 ()
      Willkommen im neuen Jahr !
      Avatar
      schrieb am 01.01.19 12:32:18
      Beitrag Nr. 8.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.534.122 von hero15 am 31.12.18 16:04:46Ich sehe das auch sehr kritisch mit Akmetal - wir sollten jedoch nicht vergessen, dass immerhin Akmetal als erstes am Galgen hängt, bevor das JV und somit auch Pasinex in Mitleidenschaft gezogen würde. Von rechtlicher Seite her hat Akmetal ihre Schulden zu begleichen. Da spielt es keine Rolle ob man Partner von jemanden ist oder nur Schuldner von irgendwelchen Gläubigern.

      Was ich damit sagen will ist sehr einfach: Sollte sich eine Insolvenz von Akmetal abzeichnen, werden da schon die nötigen Schritte vorher (hoffentlich) eingeleitet, um noch zu retten, was zu retten ist. Das JV hat immerhin (wie ich schon ausführte) die Möglichkeit Leute und Maschinenpark von Akmetal gegen Schuldentilgung zu reduzieren. Das sollte auch die Gefahr einer Insolvenz eindämmen. Es gibt immerhin spezifische Regelungen bezüglich Einleitung einer Insolvenz. Eine sogenannte "Verschleppung" würde hier in der Schweiz strafbar sein. Mit anderen Worten ist man dazu verpflichtet dem mit allen möglichen und zur Verfügung stehenden Mitteln entgegenzuwirken.

      In Bezug auf Akmetal bedeutet das eben die erwähnten Massnahmen wie Assetverkäufe und dergleichen. Ich sehe aktuell die Überlebensfähigkeit von Pasinex nicht unmittelbar bedroht. Die entscheidende Frage für die Zukunft wird sein, ob Akmetal als Partner noch tragfähig sein wird, oder man diesen "nur" noch als "Contractor" (Auftragnehmer) beschäftigen möchte.

      Die Lage ist wohl nicht ganz einfach für Akmetal - bzw. deren Eigentümer. Da steht die Lebensgrundlage von Familie (und engsten Verwandten ?) auf dem Spiel. Von da her verstehe ich auch, dass man sich womöglich erst einmal gegen irgendwelche Verkäufe sträubt. Aber Fakt ist nunmal, dass man seinen vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen hat. Da hilft auch die türkische Jurisdiktion nichts. Auch dort herrschen Regeln. Ansonsten würde man sich Auslandsinvestitionen abträglich machen.

      Im Allgemeinen blicke ich der ganzen wirtschaftlichen und geostrategischen/politischen Entwicklung durch die "Lenker" pessimistisch entgegen. Alles erholt sich jedoch wieder und da ist es wichtig in ein gesundes Unternehmen mit soliden Einnahmen zu investieren. DSO ist hier das Schlüsselelement... !

      Obschon die Gewinne bei einer Wirtschaftskrise zusammenbrechen, sollte es für das Joint Venture möglich sein noch attraktive Margen zu generieren, währenddessen andere Unternehmen aufgrund der Profitabilität an ihren Reserven zerren werden. (Nyrstar) Es wird eine neue Konsolidierung des Marktes geben. Einige Explorer werden auch von der Bildfläche verschwinden, wodurch Pasinex die Chance hat sich zu profilieren.

      Man sollte etwas über den Tellerrand hinweg blicken, um den wahren Wert einer Unternehmung erkennen zu können...

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      schrieb am 31.12.18 16:04:46
      Beitrag Nr. 8.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.522.095 von Karong am 28.12.18 17:19:46bin ja auch schon mehrere Jahre Aktionaer beim pasinex aber sehe das mit Akmetal sehr kritisch hier koennte wenn alles schief geht ein Totalverlust im Bereich des moeglichen sein ist eine schwierige Situation in der Tuerkei 😱
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 17:19:46
      Beitrag Nr. 8.787 ()
      Die Kosten für Akkaya und Pinargozu sind in den Produktionskosten inkludiert. Die werden entsprechend höher ausfallen. Das, was dann unter dem Strich liegen bleibt wird dann an die Partner verteilt. Dazu müssen die Partner ihr Einverständnis geben. Ich glaube nicht, dass sich Akmetal dagegen wehrt... Die sind selbst darauf angewiesen - mehr denn je... ! Also glaube ich, dass zumindest von dieser Seite der Dreck vom Boden gewischt wurde. Eine andere Sache sind die Verbindlichkeiten von Akmetal gegenüber dem JV.

      Dass man die Tilgungsraten/Zeit strecken musste zeigt nicht nur, dass es Akmetal schwer hat über die Runden zu kommen, sondern dass man an die Zahlungen festhält. Es ist nichts verloren. Dadurch, dass sogut wie keine Geldmittel in Lira gehalten werden, können auch die Währungsrisiken minimal gehalten werden, wobei doch die "billige" Landeswährung in die Karten des JV's spielt.

      Ich bin nicht dafür auf Teufel komm raus eine KE durchzuführen... Das schadet mehr als es "langfristig" nützt. Ich glaube nicht, dass mit 3 mio. USD eine bahnbrechende Erleuchtung herbeigeführt werden kann. Eher wird es so sein, dass man das Projekt eins nach dem anderen weiterentwickelt... Irgendwann kann man einen Volltreffer landen, und dann wird auch hoffentlich der Kurs von PSE etwas abheben. Wie hoch werden wir in "ZUKUNFT" sehen. Bis dahin sollte man sich mit dem Gedanken einer KE nicht ausseinandersetzen...

      Ausser es geht nicht anders ! Ich möchte auch nicht, dass immer die Direktoren und Insider den Kopf hinhalten müssen. Wobei sich gezeigt hat, dass es sich bewährt hat. (Vertrauensbildend betrachtet). Solange nicht schwarz auf weiss bewiesen ist, dass die Finanzsituation im Griff ist, wird auch der Kurs unten bleiben. Ich hoffe, dass sich dies zu den nächsten Zahlen etwas ändert.
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 17:01:38
      Beitrag Nr. 8.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.837 von derbeobachter3 am 28.12.18 16:31:08Wenn man ein Privatgeschäft am laufen hält interessiert niemand, wie man das Geld auftreibt ausser einem selbst. Es macht jedoch einen Unterschied, ob man am Markt zu Unzeiten Kapitalerhöhungen anstrebt oder nicht. Das solltest du doch auch verstehen... Natürlich kostet alles viel viel Geld. Aber in der letzten Zeit hat man bewusst auf Kapitalerhöhungen verzichtet.

      Würde man diese Strategie hinwerfen wollen, hätte man jüngst schon eine solche Kapitalbeschaffungsmassnahme durchführen können. Wieso aber hat man sich für einen Überbrückungskredit entschieden ? Für mich klingt dies nicht plausibel... ! Mangelt es an Integrität oder sind jetzt die Kleinaktionäre doch alle egal... Dann kann man auch getrost auf die Webinare als Vertrauensbildende Massnahme verzichten.

      Wie gesagt bin ich nicht gegen eine Kapitalerhöhung, aber dann zu besseren Kursen, als man sie derzeit hat. Verstehst du das ? Ich denke, Steve hat dies längst erkannt und weiss, dass nicht zu jedem Preis eine KE durchgeführt werden sollte. Das JV generiert einen guten Cashflow, womit PSE aus den Dividenden sich selbst und das Projekt mitfinanzieren kann.

      Ich glaube wirklich nicht, dass der Markt dazu bereit ist PSE die nötigen 3 mio. USD zur Verfügung zu stellen. Meine Güte !!! 3 mio. USD - das wären bei heutigen Kursen inkl. Abschlag und Emmisionskosten locker 70 mio. neue Aktien...

      über den Daumen gerechnet ! Das wäre glatter Wahnsinn !!! Da werden sich einige von PSE verabschieden... Ich glaube eher, man wird die nötigen Ausgaben tätigen, um mindestens die Optionsvereinbarungen einhalten zu können. Das ist zumindest meine persönliche Hoffnung und Denkweise...
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      schrieb am 28.12.18 16:31:08
      Beitrag Nr. 8.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.582 von Karong am 28.12.18 15:54:55Hier geht es nicht um irgendwelche Befindlichkeiten. Hier geht es um Resultate. Und die Kosten am Ende Geld.


      1. Bilanz JV (Saustall)


      2. Ausbau der Mine (Pinargozou)


      3. Exploration Untertage (Pinargozou)


      4. Overhead Kosten (Mutter)

      Akkaya? Nevada?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 16:20:07
      Beitrag Nr. 8.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.465 von derbeobachter3 am 28.12.18 15:33:28
      Zitat von derbeobachter3: Um mit deinen Worten zu sprechen. Das JV wird das Nevada-Projekt finanzieren. Das würde mich am Ende sehr erfreuen. Aber: das ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Immerhin hat PSE für das erste Halbjahr 3 Mio. USD für Nevada geplant. Nach meiner Meinung läuft es am Ende auf eine KE hinaus. Was auch kein Beinbruch wäre, wenn sie zum Erfolg führt. :)


      Woher genau entnimmst du die Info, dass man 3 mio. USD für Nevada geplant hat? Laut dem Webinar wollte sich Steve noch gar nicht zum Budget äussern! Das war jedoch einer der vielen Fragen, die gestellt wurden... Laut meinem Informationsstand entspricht das Budget dem Gesamtbudget, welches man für die Exploration in der Türkei geplant hat.

      Steve hat deutlich zu verstehen gegeben, dass man sich noch 2019 zum Budget für Nevada äussern werde. Interessant aber scheint der Umstand zu sein, dass man in tieferen Lagen Sulphides "vermutet"auf Pinargozu. Ich möchte mal an dieser Stelle unterstellen (Spekulation), dass man schon mehr weiss, als man derzeit sagen möchte bzw. kann, da keine stichfesten Beweise in Form von Bohrergebnissen vorliegen.

      Sollte sich meine "Vermutung" jedoch bestätigen, dann wird das JV schon im Q4 2019 den Anteil an Sulfiden an der Gesamttonnage erhöhen, womit auch die Marge erhöht werden kann. Wir wissen doch, dass diese besser bezahlt werden... Die Entscheidende Frage wird sein, wieviel Sulfiderz vorgefunden wird. Ist der Anteil dort unten viel höher... ?

      Ich lasse mich ungern verarschen, indem im Vorfeld eine billige KE für Insider durchgeführt wird, um dann im Endeffekt feststellen zu müssen, dass dann abgesahnt wird.
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