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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 138)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
    Beiträge: 1.670
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      schrieb am 24.09.14 17:18:19
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.864.906 von nickelich am 24.09.14 16:44:55typisch @nickelich: irgendso'ne Behauptung in den Raum stellen und so tun als wäre das richtig :cool:
      Hier was Wikipedia zur energetischen Amortisierung sagt:
      Sie beträgt derzeit (Stand 2013) zwischen 0,75 und 3,5 Jahren, je nach Standort und verwendeter Photovoltaiktechnologie. Am besten schnitten CdTe-Module mit Werten von 0,75-2,1 Jahren ab, während Module aus amorphem Silizium mit 1,8 bis 3,5 Jahren über dem Durchschnitt lagen. Mono- und multikristalline Systeme sowie Anlagen auf CIS-Basis lagen bei etwa 1,5 bis 2,7 Jahren.
      Als Lebensdauer wurde in der Studie 30 Jahre für Module auf Basis kristalliner Siliziumzellen und 20-25 Jahren für Dünnschichtmodule angenommen, für die Lebensdauer der Wechselrichter wurden 15 Jahre angenommen.

      Die wirtschaftliche Amortisierung ist natürlich länger, und hängt von diversen Parametern ab.

      Aber eigentlich sind wir hier bei Wasserkraft Volk und freuen uns über das erfolgreiche Unternehmen :) :)
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 16:44:55
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.858.009 von oderfnam am 23.09.14 23:07:49"Es ist abartig, noch mehr Kohle zu verbrennen zu wollen - mit max. 40% Wirkungsgrad (wenn ich nicht irre)"

      Die heute aufgestellten Photovoltaikanlagen haben einen Wirkungsgrad von 20%. Für Bau und Aufstellung dieser Anlagen wird mehr Energie aufgebracht, als diese in 25 Jahren liefern. Erst bei 30 Jahren hätten sie die aufgebrachte Energie wieder heraus, aber die wenigsten Anlagen halten so lange durch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 15:55:55
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.862.260 von nickelich am 24.09.14 12:57:39EST hat von einem Ruß-film (aus dem LKW-Auspuff) auf seinem Fenster gesehen ... hat nix mit CO2 zu tun, sondern mit Filtertechnologie
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 12:57:39
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.858.453 von E.S.T. am 24.09.14 04:31:49
      Wollen Sie ernsthaft behaupten, CO2 gerochen zu haben?
      Dann hätten Sie übermenschliche Fähigkeiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 04:31:49
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.858.246 von nickelich am 24.09.14 00:17:56nickelich:
      "....Dafür neue Kohlekraftwerke mit neuester Filtertechnologie, die auch bei Inversionswetterlagen (Windstille,...."

      Die Filtertechnologie ist eine Krücke, die die Ursache nicht beseitigen kann. Sind Sie vielleicht einmal hinter einem Dieselfahrzeug mit Rußfilter gefahren, das beschleunigt hat und die Filterbeladung an Ruß Ihnen vor ihre Windschutzscheibe abgeblasen hat ?

      Nein, die Vernünftigen beseitigen im Laufe der Entwicklungen die Ursache und hören mit dem Zukleistern auf.

      e.s.t.
      2 Antworten

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      schrieb am 24.09.14 00:17:56
      Beitrag Nr. 295 ()
      Der erhöhte CO2-Gehalt der Luft hilft mit, daß die Bäume heute viel schneller wachsen als in der 60ger Jahren. CO2 wirkt als Dünger, der aber nicht in die Erde verpreßt werden muß. Die Filter wirken gegen Schadstoffe. CO2 ist in der Konzentration, die auch bei Verbrennen aller fossilen Brennstoffe entstehen würde, kein Schadstoff.

      Bangladesh gewinnt Land dazu statt Land zu verlieren. Googeln Sie mal das:

      Bangladesh gaining land, not losing: scientists - TerraDaily
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 23:07:49
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.856.629 von nickelich am 23.09.14 20:01:45@nickelich: danke - Ihr Meeresspiegel-Experte klingt mir nach Klima-Skeptiker (und der Artikel ist von 2007) ;)
      Ich hatte keine besondere Insel im Auge, es gibt ja welche, die so flach sind, dass die 25 cm Meeresspiegelanstieg (laut wikipedia.org) in den letzten 140 Jahren eine Rolle spielen - u.a. Bangladesh (keine Insel).
      Auch wenn es verschiedene Phänomene sind, die berücksichtigt werden müssen - CO2 (etc) machen nun mal einen Effekt.
      Die Versauerung der Meere wirkt sich auf Fische und ähnliches Getier auch negativ aus, habe ich neulich im DLF gehört.
      http://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-hoechstwert-an-koh…
      Es ist abartig, noch mehr Kohle zu verbrennen zu wollen :mad: - mit max. 40% Wirkungsgrad (wenn ich nicht irre) - und wenn Sie das CO2 verpressen sinkt dieser wieder.
      Da nützen auch Filter nix.
      2 Antworten
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      schrieb am 23.09.14 20:01:45
      Beitrag Nr. 293 ()
      @ oderfnam

      Ich finde einfach nicht mehr das Posting, in dem Sie Ihrer Sorge Ausdruck geben, Tuvalu oder Vanuatu würden in den Fluten verschwinden.

      Heute bin ich auf ein Interview mit Dr. Nils-Axel Mörner (head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at Stockholm University, past president 1999-2003 of the INQUA Commission on Sea Level Changes and Coastal Evolution, and leader of the Maldives Sea Level Project) gestoßen. Er ist der Experte für Meeresspiegelanstieg und deckt den Schwindel vom Versinken dieser beiden Inseln und der Malediven schonungslos auf.
      Das sollten Sie mal lesen:

      climatechangefacts.info/ClimateChangeDocuments/NilsAxelMornerinterview.pdf
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 18:53:00
      Beitrag Nr. 292 ()
      Weniger Schönwetterstrom aus Photovoltaik und Windkraft wäre die Lösung. Abschaffung aller Einspeisungsvorrechte. Dafür neue Kohlekraftwerke mit neuester Filtertechnologie, die auch bei Inversionswetterlagen (Windstille, tiefe Wolken, dunstig und lange kein Niederschlag) für sichere Stromversorgung zur Verfügung stehen. Wasserkraft soll dann auch dabei sein, aber zu realistischen und nicht zu politischen Preisen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 18:49:03
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.855.705 von oderfnam am 23.09.14 18:12:32Bzgl. Dieselgeratoren in Spanien ist dies natürlich nicht ok. Nicht ok ist natürlich auch, dass man rückwirkend Einspeisebedingungen ändert. Die Regelenergiepreise sind diese Jahr übrigens deutlich gesunken (ca. Faktor 10) und dies trotz mehr flukturiendere Energien. Da die Prognosegenauigkeit immer besser wird und die Biogasspeicher immer besser steuerbar werden. Damit wird es immer deutlicher, dass Atom- und Kohlekraft nicht notwendig sind. Wasserkraft ist sehr stabil über den Winter vorhanden. Der Wind bläst im Winter auch deutlich mehr als im Sommer. Außerdem gibt es ein europäisches Verbundnetz von dem auf Dauer alle profitieren. Es gibt also keinen Grund die Schmutzindustrie und deren langjährige Überförderung weiter Aufrecht zu erhalten.
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