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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 156)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
    Beiträge: 1.670
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      schrieb am 17.08.14 13:24:02
      Beitrag Nr. 120 ()
      Einer Notierung an einer regulären öffentlichen Börse dürfte das Gründerprivileg entgegenstehen. Daß ein Hauptaktionär bei einer normalen Aktiengesellschaft, wohlverstanden nicht bei einer KG a.A., die Aktien bei Kapitalerhöhungen billiger bekommt als die Kleinaktionäre, dürfte dann nicht mehr durchgehen. Das ist m.E. nur im grauen Kapitalmarkt möglich. Also wird der Hauptaktionär und der von ihm dominierte Aufsichtsrat kein Interesse an einer "richtigen" Börsennotierung entwickeln.

      Der Kapitalbedarf dürfte auch in Zukunft nicht durch Gewinne sichergestellt sein. Von einer weiteren Verwässerung ist auszugehen, auch wenn derzeit das Polster für genehmigte Kapitalerhöhungen ausgeschöpft ist, wie oderfnam schrieb.
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      schrieb am 17.08.14 10:57:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.535.187 von nickelich am 16.08.14 13:14:31nickelich,
      es wird dort im Elztal solide und erfolgreich gearbeitet.

      Die Kapitalerhöhungen einer solch jungen Firma in dieser kapitalintensiven Branche ist doch völlig normal.
      Die Mitverfolgung der Firmenentwicklung, besonders ab dem Punkt als man die Generatorfertigung auf der grünen Wiese hochgezogen hat und jetzt in der Lage ist von der mechanischen Wandlung der Wasserenergie bis zur Energiewandlung in Strom die vollständige Kette abzudecken, ist beeindruckend und dürfte kaum von den Spezialisten so erwartet worden sein.

      Die Aktionäre können davon ausgehen, wenn nicht der Fall eintritt, dass die Firma zuvor von einem Großen geschluckt wird, dass der Aktienhandel zur gegebenen Zeit an den normalen Börsen stattfinden wird.
      Das Entwicklungstempo dieser Firma dürfte zwangsläufig darauf hinauslaufen, da der Kapitalbedarf dieser kreativen Macher noch einige Zeit anhalten wird.

      e.s.t.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.14 13:14:31
      Beitrag Nr. 118 ()
      Auch wenn solide geschafft wird, kann es sein, daß unter dem Strich nichts oder nicht viel übrig bleibt. Deswegen brauchte man bei WKV doch die Kapitalerhöhungen im Jahresabstand, bei denen die Kleinaktionäre gemolken wurden.
      6 Antworten
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      schrieb am 16.08.14 13:00:36
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.531.836 von nickelich am 15.08.14 20:31:44@nickelich: zwar sind wir hier nicht beim solarcomplex-Thread.
      Im Unterschied zur Ein-Mann-Show Prokon: :cool:

      Solarcomplex hat 2 Vorstände - einen technischen und einen fürs finanzielle - und einen Aufsichtsrat.
      Hier wird nix versprochen, bei Solarcomplex wird so solide geschafft wie bei WKV :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 20:31:44
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.529.862 von oderfnam am 15.08.14 17:52:25Bei der Solarcomplex fällt die mangelnde Börsennotierung wie bei WKV ins Auge und die nicht handelbaren Genußrechte statt der sonst im Markt üblichen Genußscheine wie bei Prokon.

      Ob bei der derzeitigen Solarcomplex - Kapitalerhöhung das gleiche Spielchen gespielt wird wie bei WKV kann ich nicht sagen. Vielleicht werden da auch die Gründer so maßlos bevorzugt wie bei WKV.

      Auch wenn nur die Hälfte der Rendite auf die Genußrechte versprochen wird, was unverhältnismäßig wenig ist und dem Risiko nicht entspricht, bleibt es das Strickmuster von Prokon. Auch wenn man den Untergang der Firma vor Augen hätte, käme man nicht aus den Genußrechten heraus.

      Sie scheinen ein Faible für krude Wertanlage zu haben.
      1 Antwort

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      schrieb am 15.08.14 20:10:47
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.529.388 von E.S.T. am 15.08.14 17:23:20Ach e.s.t., wenn der DAX auf 5000 fallen würde, dann fallen im Gefolge auch die Kurse der anderen Aktien, auch die der nichtbörsennotierten Werte. Die mangelnde Börsennotierung schützt doch nicht vor Kursverfall. Sie oder Ihre Erben können dann die WKV Stämme vielleicht noch zu 5 Euro verhökern. Vielleicht besteht aber dann überhaupt keine Kaufneigung mehr in Bezug auf grüne Aktien.

      Ich selbst bin nur in sehr geringem Ausmaß in DAX-Werten engagiert. Diese halte ich bis auf eine Ausnahme schon sehr lange und ich habe die Tiefs im Jahr 2000 und 2009 gut überstanden. Die Dividendenausschüttungen in dieser Zeit zusammengenommen waren jeweils größer als der Kurs, zu dem ich die Papiere kaufte. Deswegen bleibe ich ruhig, ob der DAX nun bei 12.000 oder bei 5.000 steht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 17:52:25
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.528.116 von nickelich am 15.08.14 16:03:11@nickelich: ich wusste gar nicht dass Sie auch etwas vom Stricken verstehen - schön :)
      Solarcomplex.de ist genau-so solide wie die WKV. Dort wird mit konkreten Projekten regionale Wertschöpfung betrieben :)
      Im Gegensatz zu Prokon ist solarcomplex eine AG und hat einen Aufsichtsrat.
      Auch werden keine 6-8% versprochen sondern nur 4% für die Genussrechte.
      Für Aktionäre bietet solarcomplex eine Plattform an, auf der sich Kauf-und Verkaufswillige treffen, und keine Handelsmarge fällig wird.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 17:23:20
      Beitrag Nr. 113 ()
      nickelich,
      wennn sich in den nächsten zwei Jahren der DAX in Richtung 5000 beschleunigt werden Sie ruhiger werden.

      e.s.t.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 16:03:11
      Beitrag Nr. 112 ()
      Auch wenn die Kurse der WKV Aktie leicht angezogen haben, bleibt die Aktie noch meilenweit vom ersten Kurs entfernt. Sie kam mit einem Kurs von 16,50 im Jahr 2002 in den Markt. Auch unter Einbeziehung der ach so großartigen Dividende hat man effektiv sehr viel Geld verloren. Die Bezugsrechte bei Kapitalerhöhungen, bei anderen Aktien handelbar, konnte man m.W. auch nicht verkaufen. Nur der Gründer und Hauptaktionär hat durch die Bevorzugung bei Kapitalerhöhungen auf Kosten der Kleinaktionäre einen Reibach gemacht.

      Bei einem Spread von 10% würde ich auch an einer regulären Börse die Aktie nicht kaufen.

      Die Aktie der Solarcomplex zeigt das gleiche miese Strickmuster wie die von WKV AG, sie ist auch nicht börsennotiert. Außerdem emittiert die Firma Genussrechte wie Prokon. Diese sollte man nicht mit Genußscheinen verwechseln, die börsentäglich handelbar sind.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 16:02:50
      Beitrag Nr. 111 ()
      Auch wenn die Kurse der WKV Aktie leicht angezogen haben, bleibt die Aktie noch meilenweit vom ersten Kurs entfernt. Sie kam mit einem Kurs von 16,50 im Jahr 2002 in den Markt. Auch unter Einbeziehung der ach so großartigen Dividende hat man effektiv sehr viel Geld verloren. Die Bezugsrechte bei Kapitalerhöhungen, bei anderen Aktien handelbar, konnte man m.W. auch nicht verkaufen. Nur der Gründer und Hauptaktionär hat durch die Bevorzugung bei Kapitalerhöhungen auf Kosten der Kleinaktionäre einen Reibach gemacht.

      Bei einem Spread von 10% würde ich auch an einer regulären Börse die Aktie nicht kaufen.

      Die Aktie der Solarcomplex zeigt das gleiche miese Strickmuster wie die von WKV AG, sie ist auch nicht börsennotiert. Außerdem emittiert die Firma Genussrechte wie Prokon. Diese sollte man nicht mit Genußscheinen verwechseln, die börsentäglich handelbar sind.
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