Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 155)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
Beiträge: 1.670
ID: 1.194.928
ID: 1.194.928
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 50.938
Gesamt: 50.938
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 19:46 | 6756 | |
vor 1 Stunde | 5393 | |
vor 36 Minuten | 4549 | |
vor 28 Minuten | 4226 | |
vor 1 Stunde | 2947 | |
heute 19:32 | 2179 | |
heute 14:53 | 1971 | |
vor 14 Minuten | 1717 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.178,58 | +1,39 | 236 | |||
2. | 3. | 0,1855 | -1,85 | 97 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 96 | |||
4. | 5. | 9,3550 | +1,19 | 63 | |||
5. | 4. | 167,27 | -1,71 | 57 | |||
6. | Neu! | 0,4250 | -1,16 | 40 | |||
7. | Neu! | 4,8200 | +7,47 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 32 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.547.661 von Namfon am 18.08.14 18:13:54@namfon: Ihre Idee die Dividendenzahlung per Stimmrecht zu blockieren und das 3 Jahre lang (?) klingt interessant ist aber irreal
WKV ist mit der bisherigen Aktionärsstruktur sehr gut gefahren und auch wir Aktionäre haben dank der Dividende keinen Grund zum Jammern
Die HV-Präsenz war jedenfalls nicht durch Banken etc. dominiert, sondern durch wenige große und viele kleine Aktionäre und Aktionärinnen.
WKV ist mit der bisherigen Aktionärsstruktur sehr gut gefahren und auch wir Aktionäre haben dank der Dividende keinen Grund zum Jammern
Die HV-Präsenz war jedenfalls nicht durch Banken etc. dominiert, sondern durch wenige große und viele kleine Aktionäre und Aktionärinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.585.140 von nickelich am 22.08.14 13:01:54nickelich,
der Manfred Volk ist alles andere als ein Guru.
Er zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass er in der Jetzt-Zeit ein wirklicher Gründer eines Unternehmens der alten Technologie der Wasserkraft ist, die vor über 150 Jahren mit den entstehenden neuartigen Turbinen wirklich etwas Besonderes war.
Da er sich sicher täglich auch mit Menschen ihres Schlages auseinandersetzen muß, um die Unternehmung in Gang zu halten und bestrebt ist weiteres Wachstum zu erzeugen, wodurch ca. 140 Leute ihr Auskommen haben, so ist er wirklich nicht zu beneiden.
Vielleicht würde man auch Ihren Lebensweg mit Achtung bestätigen, wenn ihre Lebensleistung zu vergleichbaren Ergebnissen geführt hätte ?
Ein bisschen Aktienhandel eines ehemaligen Wetter-Experten dürfte hierfür jedoch noch nicht ausreichen.
e.s.t.
der Manfred Volk ist alles andere als ein Guru.
Er zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass er in der Jetzt-Zeit ein wirklicher Gründer eines Unternehmens der alten Technologie der Wasserkraft ist, die vor über 150 Jahren mit den entstehenden neuartigen Turbinen wirklich etwas Besonderes war.
Da er sich sicher täglich auch mit Menschen ihres Schlages auseinandersetzen muß, um die Unternehmung in Gang zu halten und bestrebt ist weiteres Wachstum zu erzeugen, wodurch ca. 140 Leute ihr Auskommen haben, so ist er wirklich nicht zu beneiden.
Vielleicht würde man auch Ihren Lebensweg mit Achtung bestätigen, wenn ihre Lebensleistung zu vergleichbaren Ergebnissen geführt hätte ?
Ein bisschen Aktienhandel eines ehemaligen Wetter-Experten dürfte hierfür jedoch noch nicht ausreichen.
e.s.t.
E.S.T antwortet nie auf gestellte Fragen.
Aber viele werden es nicht gewesen sein, wenn die Beköstigung mit selbstgebackenem Kuchen erfolgte, der von den Kindern des Patriarchen ausgeteilt wurde. E.S.T. meinte das als wichtige Meldung von der HV letzten Jahres verbreiten zu müssen.
Der Hauptaktionär Volk ist für die hier schreibenden Aktionäre E.S.T. und oderfnam wie ein Guru, dem es zu folgen gilt. Wie kämen sie auf die Idee etwas zu machen, was Ihrem Oberhirten nicht gefallen könnte.
Aber viele werden es nicht gewesen sein, wenn die Beköstigung mit selbstgebackenem Kuchen erfolgte, der von den Kindern des Patriarchen ausgeteilt wurde. E.S.T. meinte das als wichtige Meldung von der HV letzten Jahres verbreiten zu müssen.
Der Hauptaktionär Volk ist für die hier schreibenden Aktionäre E.S.T. und oderfnam wie ein Guru, dem es zu folgen gilt. Wie kämen sie auf die Idee etwas zu machen, was Ihrem Oberhirten nicht gefallen könnte.
Heute wurden mal wieder WKV-VZ bei VEH gehandelt. 170 Stück zu 8,48 €. Ein Vorschlag an alle Stammaktionäre. Wie wäre es, wenn zukünftig die Dividendenvorschläge auf den HV abgelehnt werden? Dann werden doch nach 3 (?) dividendenlosen Jahren alle Vorzugsaktien zu Stammaktien. Oder liege ich da falsch? Volk würde dann ziemlich dumm da stehen. Seine Sperrminorität wäre dann dahin. Frage an die WKV-Aktionäre hier die an der HV teilgenommen haben. Wieviel % der stimmberechtigten Aktionäre waren denn an der letzten HV anwesend?
Das Unternehmen der WKV AG existiert wirklich
und ist so erfolgreich, daß es im Jahresabstand immer wieder neue Kapitalerhöhungen braucht, bei der die Gründerfamilie immer wieder absahnen kann, indem sie die neuen Aktien zum Nennwert erhält.
und ist so erfolgreich, daß es im Jahresabstand immer wieder neue Kapitalerhöhungen braucht, bei der die Gründerfamilie immer wieder absahnen kann, indem sie die neuen Aktien zum Nennwert erhält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.539.531 von nickelich am 17.08.14 16:53:42nickelich,
Sie haben ein Problem mit der Realität: Das Unternehmen der WKV AG existiert wirklich und ist erfolgreich.
Und falls die von Ihnen gestellten Fragen wirklich aufkommen würden, werden diese erfolgreichen Unternehmer diese Fragen genauso lösen können, wie sie in der Lage waren das Unternehmen über die Jahre in Gang zu bringen, egal welche "Wahrheiten" Sie mit ihrer Sichtweise der Erfolglosen verbreiten.
e.s.t.
Sie haben ein Problem mit der Realität: Das Unternehmen der WKV AG existiert wirklich und ist erfolgreich.
Und falls die von Ihnen gestellten Fragen wirklich aufkommen würden, werden diese erfolgreichen Unternehmer diese Fragen genauso lösen können, wie sie in der Lage waren das Unternehmen über die Jahre in Gang zu bringen, egal welche "Wahrheiten" Sie mit ihrer Sichtweise der Erfolglosen verbreiten.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.539.438 von E.S.T. am 17.08.14 16:28:57Kein Investor wird einsteigen, wenn die Gründerfamilie die Aktien zum Nennwert erhält und der Investor den Kleinanlegerpreis bezahlen muß. So blöd ist kein Investor.
Wer sollte denn als Investor überhaupt in Frage kommen?
Siemens, GE oder RR vielleicht? Die haben schon ihre eigenen Produktionslinien, die profitabler laufen. Und die brauchen auch nicht die bei WKV üblichen Kapitalerhöhungen als Ersatz für Gewinn, weil die Innenfinanzierung nicht klappt.
Anders herum gefragt, wer sollte Wasserkraftanlagen zu seinem eigenem Angebot als Ergänzung dazunehmen? Mir würde da nur Prokon und Windreich einfallen, aber die sind schon pleite.
Über die Börse würden keine Mittel zufließen, da verkennen Sie die Funktion einer Börse.
Wer sollte denn als Investor überhaupt in Frage kommen?
Siemens, GE oder RR vielleicht? Die haben schon ihre eigenen Produktionslinien, die profitabler laufen. Und die brauchen auch nicht die bei WKV üblichen Kapitalerhöhungen als Ersatz für Gewinn, weil die Innenfinanzierung nicht klappt.
Anders herum gefragt, wer sollte Wasserkraftanlagen zu seinem eigenem Angebot als Ergänzung dazunehmen? Mir würde da nur Prokon und Windreich einfallen, aber die sind schon pleite.
Über die Börse würden keine Mittel zufließen, da verkennen Sie die Funktion einer Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.539.255 von Namfon am 17.08.14 15:35:31namfon,
wenn die notwendigen Kapitalerhöhungen und davon ist auszugehen, dass es noch einige geben wird, von den Altaktionären keine Zeichnung mehr erfahren, wird angestrebt werden müssen die Mittel über die Börse dem Unternehmen zufliessen zu lassen. Der andere Fall dürfte sein, dass ein Investor auftaucht, der sich mit der mittlerweile attraktiven Fa. WKV AG schon einigen wird, um das Wachstum in den vorgegebenen günstigen Bahnen mit den Gründern weiter zu treiben.
Für meinen Fall wurde der Anteil in den letzten Jahren trotz Kapitalerhöhungen mit diesem Bewußtsein gesteigert.
Die Zeit wird kommen und den Weg weisen.
e.s.t.
wenn die notwendigen Kapitalerhöhungen und davon ist auszugehen, dass es noch einige geben wird, von den Altaktionären keine Zeichnung mehr erfahren, wird angestrebt werden müssen die Mittel über die Börse dem Unternehmen zufliessen zu lassen. Der andere Fall dürfte sein, dass ein Investor auftaucht, der sich mit der mittlerweile attraktiven Fa. WKV AG schon einigen wird, um das Wachstum in den vorgegebenen günstigen Bahnen mit den Gründern weiter zu treiben.
Für meinen Fall wurde der Anteil in den letzten Jahren trotz Kapitalerhöhungen mit diesem Bewußtsein gesteigert.
Die Zeit wird kommen und den Weg weisen.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.539.255 von Namfon am 17.08.14 15:35:31... und wieviele Kapitalerhöhungen hat es seitdem gegeben, die den Wert der Aktie verwässert haben?
Rechnen Sie mal aus, den wievielten Teil der Firma Sie bei Kauf der Aktie hatten und den wievielten Teil der Firma Sie heute noch haben.
Rechnen Sie mal aus, den wievielten Teil der Firma Sie bei Kauf der Aktie hatten und den wievielten Teil der Firma Sie heute noch haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.538.064 von E.S.T. am 17.08.14 10:57:55@E.S.T. .....dass der Aktienhandel zu gegebener Zeit an den normalen Börsen stattfinden wird. Wie heißt es auf der Website von WKV: "Aktien der WKV werden an keiner Börse gehandelt und unterliegen damit nicht den Risiken des globalen Kapitalmarktes". Damit ist doch wohl alles von Volk gesagt. Wer sollte denn als Großaktionär bei den bekannten Gründerprivilegien bei WKV einsteigen? Es ist ja quasi ohne Zustimmung von Herrn Volk auch gar nicht möglich, da es sich bei den Stammaktien um vinkulierte Aktien handelt. Die ganzen Lobhudeleien mancher User hier, ändern nichts an der Tatsache, dass sich auch ein längerfristiges Investment nicht lohnt. Seit über 13 Jahren bin ich in Vorzugsaktien investiert; insgesamt 500 Stück. Durchschnittlicher Einstandspreis 10,86 €. Nach 13 Jahren würde ich heute nicht einmal mein damals investiertes Geld erhalten. Bei dieser "prosperierenden" Firma sollten man doch eigentlich annehmen, dass einem die Aktien förmlich aus der Hand gerissen werden.