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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 52)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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      schrieb am 24.08.15 10:43:47
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.466.861 von nickelich am 24.08.15 01:05:58
      Valora-Marge
      Da Valora keine automatisierte Börse ist, sind die Kosten dort höher.
      Trotzdem sind wir froh, dass es diese außerbörsliche "Börse" gibt :)

      Valora verlangt vom Verkäufer eine Marge, üblicherweise 5%, für Ihre Arbeit, die sichere Abwicklung des Handels, und die Information über die jeweilige Firma, incl. Kurs-Chart.
      Bei größeren Umsätzen kann man deshalb eine Reduzierung der Marge erreichen.

      Der Spread zwischen Geld und Brief ist dadurch auf 5% voreingestellt.
      Wenn Angebote fehlen kann es natürlich sein, dass jemand ein wesentlich niedrigeren Kurs anbietet - das ist der Markt. Muss man ja nicht akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 24.08.15 01:05:58
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.466.195 von oderfnam am 23.08.15 20:51:39"relativ hohe Marge ... bei höherer Stückzahl kann die auch reduziert werden"

      Erklären Sie doch bitte mal, wie die Ordergröße Geld- oder Briefkurs beeinflussen können soll. Ich bin gespannt auf die ganz geheimen Machenschaften der Börse Valora.
      1 Antwort
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      schrieb am 23.08.15 20:51:39
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.465.931 von nickelich am 23.08.15 19:56:42
      Der letzte Handel zählt
      @nickelich: Sie - der/die Rächer_in der Enterbten - weil der Opa u.a. WKV-Aktien hat; haben malwieder nicht alles gelesen:

      Bei Valora.de: - WKV-Vorzüge:
      Geldkurs 7,74 €, 500 Stück Verkaufen
      Briefkurs 10,71 €, 120 Stück Kaufen
      Letzter gehand. Briefkurs 10,50 €, 110 Stück am 10.08.2015

      Ja, zwar liegt der angebotene Geldkurs sehr niedrig (immerhin höher als bei der letzten KE).

      Relevant ist aber doch, was geht:
      Wie man am zuletzt gehandelten Kurs sieht lag der Briefkurs bei 10,50 - (entsprechend einem Geldkurs von ca. 9,50).
      Falls Sie wieder über die relativ hohe Marge jammern sollten: bei höherer Stückzahl kann die auch reduziert werden.

      Ja, auch WKV ist von dieser Welt - aber konjunkurell lange nicht so abhängig wie die Konsummärkte (Autos, TV, Öl) :look:
      2 Antworten
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      schrieb am 23.08.15 19:56:42
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.465.799 von oderfnam am 23.08.15 19:25:09Sprunghaft ist die EEG-Politik in der Tat. Anstatt jährlich den Garantiepreis zu senken braucht es immer ein paar Jahre und dann sind die Abstände größer. Auch der Garantiepreis für Strom aus Wasserkraft sollte davon in der Zukunft nicht ausgenommen bleiben.

      Der Spread zwischen Geldkurs 7,74 und Briefkurs 10,71 für die Vorzugsaktie ist beachtenswert. Da braucht es die Dividende (0,30) von 10 Jahren, um diese Differenz auszugleichen. Erst nach zehn Jahren könnte man ohne Verlust verkaufen, blieben die Kurse und die Dividenden auf gleicher Höhe wie jetzt.

      Natürlich haben die Kurse von WKV AG Aktien eine Verbindung zum Gesamtmarkt, auch wenn oderfnam das nicht sehen will. Es ist nicht so, daß der Kurs nur an die Zahl der noch lebenden Grünwähler gekoppelt ist. Die Generation der Erben will Cash sehen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.08.15 19:25:09
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.463.072 von nickelich am 22.08.15 19:34:32
      WKV ist global anerkannt
      WKV ist im Gegensatz zu anderen Erneuerbaren Firmen global unterwegs, und hat beste Referenzen - Von der Planung bis zur ersten Stromerzeugung alles aus einer Hand :)
      Ist demzufolge von der sprunghaften deutschen EEG-Politik nicht abhängig.
      Obwohl auch in Deutschland noch Potential für die kleinere & mittlere Wasserkraft besteht - insbesondere aus alten Wasserrechten.

      Zur Abwechslung mal wieder die Kurse der WKV-vorzugsaktien bei Valora.de:

      Geldkurs 7,74 €, 500 Stück Verkaufen
      Briefkurs 10,71 €, 120 Stück Kaufen
      Letzter gehand. Briefkurs 10,50 €, 110 Stück am 10.08.2015

      Zwar liegt der Geldkurs sehr niedrig, aber die nachgefragte Menge ist vier mal so hoch wie die angebotene.
      WKV ist auch kaum von den Sägezahnkurven der großen Indices abhängig, bzw. vom umgefallenen Sack Reis in China ;)
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      schrieb am 22.08.15 19:34:32
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Die Subventionierung eines neuen Arbeitsplatzes im Bereich der Erneuerbaren Energien betrug ca. 300.000 Euro, sonst waren im Schnitt nur 100.000 Euro pro neugeschaffenem Arbeitsplatz aufzuwenden. Nur sehr wenige dieser Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien blieben dauerhaft erhalten wegen der vielen Insolvenzen in diesem Bereich. Das kann man wohl kaum einen sinnvollen Einsatz vorhandener Mittel nennen.

      Aber vielleicht stützen die Brasilien versprochenen 550 Millionen nun die Produktion von Wasserkraftanlagen. Der größte Brocken dürfte an Siemens und nicht an WKV gehen trotz der guten Beziehungen des Hauptaktionärs zum Entwicklungshilfe-Ministerium. Gewisse Aufwendungen für brasilianische Entscheidungsträger könnten nachhelfen.
      5 Antworten
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      schrieb am 22.08.15 14:21:22
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.461.812 von nickelich am 22.08.15 13:05:06Ich durfte im Osten ein paar mal am schwarzen Meer (mit Kohlestaub bedeckter Strand eines Badesees) kennenlernen. Auf der HV wurde gesagt, dass etliche Aufträge aus Südamerika abgearbeitet werden (Vorteil eines niedrigen Eurokurses). Ein Politiker setzt lieber auf verschiedene (Strompferde) um es sich möglichst wenig mit den verschiedenen (mächtigen Kohle- und Atom-)Lobbyisten anzulegen. Ansonsten würden die Dreckschleudern eher heute statt morgen abgeschafft. Zumal die EEG Anlagen viel mehr Menschen (sinnvoll) beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.15 13:05:06
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.460.333 von udo_70000 am 22.08.15 07:32:38Trotz Ihrer abenteuerlichen altkommunistischen Ideen sollten Sie nicht unterschätzen, daß auch Chinesen und Inder rechnen können. Die nicht am "Zins hängenden Volkswirtschaften" haben in der Vergangenheit genügend zur Umweltverschmutzung beigetragen. Waren Sie mal vor der Wende in Bitterfeld oder haben das Wasser der Pleiße in Leipzig gesehen?

      China erhöht Strom aus Kernkraft von 2014 20,3 GW auf 58 GW in 2020 und Indien erhöht die Kohleförderung zum Zwecke der Verstromung von 450 Millionen Tonnen 2014 auf eine Milliarde Tonnen 2019. Man braucht mehr Strom und Wasserkraft kann diesen Anteil nicht liefern !

      Das hat aber nichts mit der hier betrachteten WKV AG zu tun, die von den an Brasilien verschenkten 550 Millionen profitieren könnte. Natürlich weiß ich nicht, wie der Außendienst in diesem Lande aufgestellt ist. Vielleicht weiß jemand, ob dort von WKV schon Anlagen errichtet wurden und welchen Anteil am Umsatz dies in der Vergangenheit hatte.
      1 Antwort
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      schrieb am 22.08.15 07:32:38
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.456.886 von nickelich am 21.08.15 17:26:01Etliche Konzerne haben jahrelang nur Geld aus dem rohstoffreichen Land gezogen ohne für (genügend) Wertschöpfung vor Ort zu sorgen. Dies recht sich nun. Wenn die Firmen zu viel Geld aus einer Firma/Land saugen schaden sie sich auf Dauer selber. Das ist auch immer das Problem einer Zinswirtschaft (besser auch Kapitalismus genannt). An Zins hängenden Volkswirtschaften (sind fast alle) geraten deshalb immer in kleine und später auch größere Krisen. Aus Krisen führen dann in der Regel nicht die alten (Dreck produzierenden) Industrien, sondern umweltfreudliche wie die WKV. Selbst die Chinesen werden bei richtigem volkswirtschaftlichen Rechnen auch bald einsehen, dass Atomkraft- und Kohlekraftwerke viel zu teuer sind (für die Umwelt und auch finanziell).
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      schrieb am 21.08.15 17:26:01
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Diese 550 Millionen Euro sacken die Brasilianer doch gern ein :

      "Bei den Regierungskonsultationen in Brasília sicherte die deutsche Seite Brasilien nach Angaben aus Regierungskreisen Gelder in Höhe von rund 550 Millionen Euro für die nächsten zwei Jahre zu. Demnach soll das Geld zur Förderung von erneuerbaren Energien und zum Schutz des Tropenwaldes genutzt werden."

      http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-08/klimaschutz-brasi…
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