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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 54)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 18.03.23 01:41:37
      Beitrag Nr. 6.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.948 von rv_2011 am 17.03.23 10:58:10 Weil die Erde dunkler geworden ist (durch Entschwefelung) wird sie demnächst heller (Überkompensation durch Algen)
      ...wenigstens du hast mich verstanden, danke:)
      Avatar
      schrieb am 17.03.23 10:58:10
      Beitrag Nr. 6.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.609 von JEbel am 17.03.23 10:25:39Targo argumentiert doch (auch wenn das bestreitet) mit Überkompensation:

      Weil die Erde dunkler geworden ist (durch Entschwefelung) wird sie demnächst heller (Überkompensation durch Algen).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.03.23 10:36:25
      Beitrag Nr. 6.472 ()
      Weder der Klimawandel, noch das Artensterben und schon gar nicht die Überfischung der Weltmeere ist "menschengemacht".
      Auch die Menge an Plastik in den Weltmeeren, oder die Umweltverschmutzung im Allgemeinen hat irgendwas mit dem Menschen zu tun.

      Auch ganz wichtig: Die Wasserknappheit in einigen Regionen oder die knapper werdenden Ressourcen, die Wohnungsnot und der
      Hunger in der Welt hat nichts, aber auch gar nichts mit der Größe der menschlichen Population und seinem Wachstum zu tun.

      Menschen sind so wunderbar, sie können der Umwelt gar nicht schaden. Sie würden damit doch sich selber schaden.
      Welcher Mensch würde würde denn sich selbst oder einem anderen schaden? Das ist doch absurd!

      Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
      So ist es Gottes Wille.
      Avatar
      schrieb am 17.03.23 10:25:39
      Beitrag Nr. 6.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.485.076 von Targo am 16.03.23 00:27:54
      Zitat von Targo: Leider ist das Gegenteil eingetreten


      Kannst Du Dich mal entscheiden, was Du vertreten willst? Einmal sagst Du es wird kühler, weil die Albedo zunimmt, weil die Wolkenoberseiten weißer werden, bei der nächsten Gelegenheit sagst Du, es wird wärmer, weil die Albedo abnimmt ("die Erde ist vom All aus gesehen dunkler geworden").

      Es geht Dir also nicht um Wahrheit, sondern Polemik.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.23 07:39:59
      Beitrag Nr. 6.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.472.887 von rv_2011 am 14.03.23 16:44:39
      Zitat von rv_2011: ....
      - die Erde besitzt kein Thermostat,
      ....

      Ach, na sowas :(

      @Targo Deine Thermostat-Theorie wird von rv_2011 bestritten! Wahrscheinlich gefällt ihm der Begriff "Thermostat" nicht, denn mit solch' einem Drehknopf kann man einfach die Heizung (CO2-) abstellen. :D

      Wie wäre es denn mit "Sensoren, die auf diverse Signale reagieren" und in geeigneter Weise eine Gegenkopplung einleiten? Damit wäre die verstärkte Wolkenbildung aufgrund von Algenwachstum eingeschlossen - ebenso die durch Störeinflüsse aufgetretenen "Pausen" (z.B. v. 1998 bis 2012).

      Ich nenne den Ablauf von Vorgängen, die ausgehend von einer Ursache über eine Reihe von Einzelvorgänge zu einem Ergebnis führen, eine "Wirkungskette". In diesem Sinne erklärt Prof. Malberg u.a. die Temperaturänderungen der letzten 300 Jahre aufgrund von Änderungen der Sonnenfleckentätigkeit (s. #.6449).

      Zur Vervollständigung der Wirkungskette fehlt m.E. nur noch ein Zusammenhang zwischen Wolkenbildung, Winde und Meeresströmungen bzw. direkte Einwirkung der kosmischen Strahlung auf die Erdoberfläche (das Forschungsthema von Henrik Svensmark).

      Ich schlage nochmal vor, daß wir neben der globalen Temperatur und dem CO2-Pegel die Sonnenfleckentätigkeit beobachten.
      Die nächste Aktualisierung von SC25 erfolgt im Juni.

      :look:

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      Avatar
      schrieb am 16.03.23 09:01:16
      Beitrag Nr. 6.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.485.130 von Targo am 16.03.23 01:05:33"Jahrelang haben die den negativen, anthropogenen Einfluss von wolkenbildenden Aerosolen mit "NULL" angegeben."
      Das ist eine falsche Tatsachenbehauptung, die Sie einfach überprüfen können, wenn Sie sich die entsprechenden Tabellen zu den Strahlungsantrieben in den IPCC-Berichten anschauen. Es wurden dafür schon immer negative Strahlungsantriebe angegeben. Siehe hier Tabelle 8.4 aus dem 5. IPCC-Bericht mit den Angaben seit dem 1. IPCC-Bericht https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/02/WG1AR5_all_f…:


      "Jetzt wo sie da in den neusten Sachstandsbericht einen negativen Strahlungsantrieb von 0,6W/qm reingefriemelt haben fabulierst du über anthropogene Treibhauseffekte über 100%...absolut lächerlich" Das impliziert eine weitere falsche Tatsachenbehauptung von Ihnen: in den Berichten wird der Strahlungsantrieb aus dem Treibhauseffekt mit Werten angegeben, die wahrscheinlich mehr als 100% der Erwärmung erklären. Das ist einfach das Schließen einer Bilanz, wenn es auch einen abkühlenden Effekt gibt, der einen Teil des Treibhauseffektes kompensiert.

      Das Bild ist aus dem 6. IPCC-Bericht: https://report.ipcc.ch/ar6/wg1/IPCC_AR6_WGI_FullReport.pdf - Technical Summary, Bild TS.15.

      "Der größte Rückgang der Emissionen von anthropogenen Sulfataerosolen ist schon eine Weile Geschichte, das wurde vom IPCC verschlafen." Der gefettete Teil ist eine durch nichts belegte Behauptung von Ihnen und kein Argument für irgend etwas.

      Was Sie zu Schiffsemissionen einstellen wollen, hat natürlich nichts mit Ihrem Rückgriff auf eine unbelegte CLAW-These zu tun. Sie wechseln dauernd Themen und Begründungen, um sich auf nichts festlegen zu müssen. Tatsache ist aber, dass es keine kompetente Stelle gibt, die Ihre Alternativthese zur globalen Erwärmung durch den Treibhauseffekt stützt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.23 01:05:33
      Beitrag Nr. 6.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.476.754 von for4zim am 15.03.23 08:03:54"Ich gehe allerdings davon aus, daß der größte Anteil des erhöhten Strahlungsantriebs seit 2012 auf die Verminderung anthropogener Sulfat-Aerosole über den Meeren und damit auf verminderte Wolkenbildung zurückzuführen ist.."

      Niemand kann Sie daran hindern, "von etwas auszugehen", aber Sie haben das nicht berechnet. Es gibt keinen Beleg für Ihre Behauptung. Fakten sind, dass man Strahlungsantriebe beobachten und berechnen kann.


      Du berechnet hier nie was, sondern klebst an den Strahlungsantrieben des IPCC. Jahrelang haben die den negativen, anthropogenen Einfluss von wolkenbildenden Aerosolen mit "NULL" angegeben. Jetzt wo sie da in den neusten Sachstandsbericht einen negativen Strahlungsantrieb von 0,6W/qm reingefriemelt haben fabulierst du über anthropogene Treibhauseffekte über 100%...absolut lächerlich:laugh:
      Der größte Rückgang der Emissionen von anthropogenen Sulfataerosolen ist schon eine Weile Geschichte, das wurde vom IPCC verschlafen. Einige Arbeiten die in diese Sachstandsberichte einflossen basierten auf einem negativen Strahlungsantrieb von bis zu 1,8 W/qm, das waren die Einäugigen unter den Blinden:laugh:

      Es gibt wissenschaftliche Studien, die einen negativen Strahlungsantrieb von 1,3 W/qm +/-0,7Watt/qm durch Ship-Tracks vor 2012 annehmen und das diese Strahlungsantriebe nach der Senkung auf 0,5% Schwefelanteil in Schiffskraftstoffen fast auf "NULL" eliminiert wurden.
      Dazu stelle ich evtl. später noch einmal die entsprechenden Studien ein;)

      Gruß Targo
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.23 00:27:54
      Beitrag Nr. 6.467 ()
      Für das Klima und die Klimaveränderung spielt der globale Durchschnitt eine Rolle und deine 25% sind wohl global gesehen ein Witz.

      ...wenn sich das Rückstrahlvermögen der globalen Wolkenbedeckung auch nur um 3-4% in den letzten Jahrzehnten minimiert hätte, wäre der gesamte Strahlungsantrieb der zur Klimaerwärmung geführt hat damit erklärbar;)

      Die verstärkte Wolkenbildung ist eine Folge des verstärkten Treibhauseffektes. Durch die höhere Temperatur verdunstet mehr Wasser und der feuchtadiabatische Gradient reicht höher, bis er in der Nähe der Tropopause stärker in den trockenadiabatischen Gradienten übergeht.

      ...das die Wolkenbildung durch den Treibhauseffekt zunimmt hatte man vor einigen Jahren noch gedacht, da durch die höheren Temperaturen der Verdunstungsgrad steigt. Leider ist das Gegenteil eingetreten, die Erde ist vom All aus gesehen dunkler geworden, die Wolkenbedeckung nahm ab und die Satellitendaten ergeben dadurch einen erhöhten Strahlungsantrieb von ca. 1,6W/qm. Diese 1,6W/qm würden für den kompletten Temperaturanstieg von 2012 (nach der Klimapause)-2020 reichen, ohne jeglichen Einfluss von CO2.
      Manche Klimaspezialisten in diesem Forum kamen sogar auf die Idee, dass CO2 diese Wolken gefressen haben könnte (in Anlehnung an eine Studie, wo sich tiefliegende Wolken bei einer CO2-Konzentraion bei 1200 ppm auflösen):laugh:

      Gruß Targo
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.23 19:41:01
      Beitrag Nr. 6.466 ()
      Ich hätte Platz im Garten...

      https://focus.de/188325461
      Avatar
      schrieb am 15.03.23 10:30:47
      Beitrag Nr. 6.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.476.121 von Targo am 15.03.23 00:01:16
      Zitat von Targo: Natürlich spielt auch noch die Wolkenart und die Wolkenhöhe eine Rolle, ist aber ein Thema für sich.

      Auch die Lebensdauer und der Bedeckungsgrad spielen eine Rolle. Für die Effizienz spielt das auch eine Rolle und die Lebensdauer hängt von der Tropfengröße ab. Für das Klima und die Klimaveränderung spielt der globale Durchschnitt eine Rolle und deine 25% sind wohl global gesehen ein Witz. Die verstärkte Wolkenbildung ist eine Folge des verstärkten Treibhauseffektes. Durch die höhere Temperatur verdunstet mehr Wasser und der feuchtadiabatische Gradient reicht höher, bis er in der Nähe der Tropopause stärker in den trockenadiabatischen Gradienten übergeht. Außerdem trägt die Wolkenbildung zum feuchtadiabatischen Wert des Gradienten bei.
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