Drohender Kollaps: Wird der Ölpreis zum Sargnagel für Russland? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 15.10.14 12:04:11 von
neuester Beitrag 15.10.14 16:22:09 von
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Der Ölpreis sinkt, die OPEC sagt Nein und der größte Ölproduzent steht am Rande des Abgrunds - Es herrschen turbulente Zeiten auf dem Ölmarkt. Und die könnten für Russland sogar im Ruin enden.
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Ach ja die OPEC macht doch das was die USA will und damit trocknen die Putins Einnahmequellen aus.
Das Dumme dabei ist die Gaspreise zwar an den Ölpreis geknüpft sind aber der Russe am Hahn sitzt.
Wird im Umkehrschluß wohl so aussehen das die dummen Europäer wieder für die Amerikaner blechen dürfen.
Dann muß Mutti den Gasherd verkaufen und auf Elektro umstellen...
Das Dumme dabei ist die Gaspreise zwar an den Ölpreis geknüpft sind aber der Russe am Hahn sitzt.
Wird im Umkehrschluß wohl so aussehen das die dummen Europäer wieder für die Amerikaner blechen dürfen.
Dann muß Mutti den Gasherd verkaufen und auf Elektro umstellen...
Das der Ölpreis sinkt, das kann ja auch als Zeichen dafür gesehen werden das nicht mehr so viel produziert wird in der Welt, und dem zufolge auch die Nachfrage geringer ist.
...oder die Bundewehrfahrzeuge und Flieger stehen alle still!
Seit Jahrzehnten ist jetzt zu lesen das Russland morgen zusammenbricht, vor allem weil Putin alles Falsch macht. Und, ist es passiert ? Nein. So wird es auch jetzt nicht sein.
Russland muss keine Rohstoffe für harte Devisen importieren, der Staat ist kaum verschulded und hat einen gut gefüllten (400MrdU$) Rücklagenfond aus Öleinahmen für genau solche Zeiten. Arbeiter werden weiterhin in Rubel bezahlt. Und wenn der Urlaub für diese an der Costa Brava nun zu teuer wird müssen die halt nächstes Jahr auf die Krim und ihr Geld in Russland lassen.
Russland muss keine Rohstoffe für harte Devisen importieren, der Staat ist kaum verschulded und hat einen gut gefüllten (400MrdU$) Rücklagenfond aus Öleinahmen für genau solche Zeiten. Arbeiter werden weiterhin in Rubel bezahlt. Und wenn der Urlaub für diese an der Costa Brava nun zu teuer wird müssen die halt nächstes Jahr auf die Krim und ihr Geld in Russland lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.042.025 von WinterOrbit am 15.10.14 13:09:04Russland in die Knie zu zwingen wird niemandem gelingen, den Donuts Fressern schon mal gar nicht, haben schon andere versucht,wollen die Geschichte nicht aufgreifen.
Der,von Gelddruckern,Alternativlosigkeitslaberern,Araldackeln,Lobbyisten&Yankeehörigen Vollpfosten dominierte Westen kann es kaum erwarten,dass Russland die Grätsche macht=untergeht!Mir graut davor.Nicht jede Revolution endet darin ein Mäuerchen einzureissen!Seid ihr alle jeck?Wird die Freiheit Deutschlands jetzt am Ural verteidigt?Kriegt Euch mal wieder ein!Der "russische Untermensch"verteidigt sich schliesslich schon geraume 300Jahre gegen die total überlegene Doktrin des Westens!Sind der Korse,der Österreicher&all die Anderen Euch nicht Warnung genug?Kümmert Euch um euren eigenen Scheiss oder seit Ihr wie ISISen(Demokratie)Ungläubigen werden wir mal zeigen wer im Recht ist!,notfalls werden sie einenKopf kürzer gemacht!Ich möchte die drastische Ausdrucksweise entschuldigen, mit der Erregung über die Anzahl der Bullshitmeldungen,welche ich lesen muss!
Der niedrige Ölpreis hat schon seine Vorteile. Gut für die Weltwirtschaft und schlecht für Russland. Was will man mehr? Je eher dieser aggressive Schurkenstaat zusammenbricht desto besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.043.192 von Sk2 am 15.10.14 14:52:06Die haben wenigstens keine Atombomben auf die Zivilbevölkerung geschmissen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.042.229 von sakalas am 15.10.14 13:31:24Aber Russland aus dem Dreck gezogen, dass haben die Donufresser schon mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.043.726 von hermanvonsalza am 15.10.14 15:29:48
Ja klar haben donutsfresser die rausgezogen-wo der Krieg fast vorbei war um schnell an die Elbe zu kommen
Zitat von hermanvonsalza: Aber Russland aus dem Dreck gezogen, dass haben die Donufresser schon mal.
Ja klar haben donutsfresser die rausgezogen-wo der Krieg fast vorbei war um schnell an die Elbe zu kommen
Preiskampf innerhalb der OPEC
13.10.2014 | 11:13 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG
Energie
Die Ölpreise bleiben auch zu Beginn der neuen Handelswoche in der Defensive. Brentöl fällt um knapp 2% auf 88,5 USD je Barrel und nähert sich damit wieder dem am Freitagmorgen verzeichneten 4-Jahrestief. Aus der OPEC gibt es weiterhin keine Signale für preisunterstützende Maßnahmen. Im Gegenteil, als drittes wichtiges OPEC-Land hat nun auch der Irak seine Verkaufspreise gegenüber den internationalen Benchmarks deutlich gesenkt.
Die OPEC-Länder scheinen somit derzeit eher die Verteidigung von Marktanteilen als eine Stabilisierung der Preise anzustreben. Kuwait sieht keine Notwendigkeit für eine Kürzung der OPEC-Produktion, da diese laut dem kuwaitischen Ölminister nicht notwendigerweise zu höheren Preisen führen würde. Die Ölpreise könnten seiner Ansicht nach auf 76-77 USD je Barrel fallen, weil dort die Produktionskosten in den USA und in Russland liegen würden. Ähnliche Äußerungen sind auch aus Saudi-Arabien zu vernehmen.
Der größte OPEC-Produzent soll den Marktteilnehmern insgeheim zu verstehen geben, dass man einen Ölpreis von weniger als 90 USD und vielleicht sogar bis 80 USD für ein bis zwei Jahre akzeptieren werde. Eine Produktionskürzung Saudi-Arabiens scheint somit wenig wahrscheinlich. Angesichts dieser Nachrichtenlage überrascht es nicht, dass selbst unerwartet robuste chinesische Rohölimporte dem Ölpreis keine Unterstützung geben können.
China führte im September laut Zollbehörde 27,58 Mio. Tonnen Rohöl ein und damit 9,5% mehr als im August. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte dagegen einen Rückgang in dieser Größenordnung angekündigt. China allein wird das Überangebot kaum absorbieren können, welches bei Nichthandeln der OPEC entsteht. So beziffert die OPEC den täglichen Bedarf an OPEC-Öl im nächsten Jahr auf 29,2 Mio. Barrel. Laut OPEC-Monatsbericht lag die OPEC-Ölproduktion im September bei 30,5 Mio. Barrel pro Tag.
13.10.2014 | 11:13 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG
Energie
Die Ölpreise bleiben auch zu Beginn der neuen Handelswoche in der Defensive. Brentöl fällt um knapp 2% auf 88,5 USD je Barrel und nähert sich damit wieder dem am Freitagmorgen verzeichneten 4-Jahrestief. Aus der OPEC gibt es weiterhin keine Signale für preisunterstützende Maßnahmen. Im Gegenteil, als drittes wichtiges OPEC-Land hat nun auch der Irak seine Verkaufspreise gegenüber den internationalen Benchmarks deutlich gesenkt.
Die OPEC-Länder scheinen somit derzeit eher die Verteidigung von Marktanteilen als eine Stabilisierung der Preise anzustreben. Kuwait sieht keine Notwendigkeit für eine Kürzung der OPEC-Produktion, da diese laut dem kuwaitischen Ölminister nicht notwendigerweise zu höheren Preisen führen würde. Die Ölpreise könnten seiner Ansicht nach auf 76-77 USD je Barrel fallen, weil dort die Produktionskosten in den USA und in Russland liegen würden. Ähnliche Äußerungen sind auch aus Saudi-Arabien zu vernehmen.
Der größte OPEC-Produzent soll den Marktteilnehmern insgeheim zu verstehen geben, dass man einen Ölpreis von weniger als 90 USD und vielleicht sogar bis 80 USD für ein bis zwei Jahre akzeptieren werde. Eine Produktionskürzung Saudi-Arabiens scheint somit wenig wahrscheinlich. Angesichts dieser Nachrichtenlage überrascht es nicht, dass selbst unerwartet robuste chinesische Rohölimporte dem Ölpreis keine Unterstützung geben können.
China führte im September laut Zollbehörde 27,58 Mio. Tonnen Rohöl ein und damit 9,5% mehr als im August. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte dagegen einen Rückgang in dieser Größenordnung angekündigt. China allein wird das Überangebot kaum absorbieren können, welches bei Nichthandeln der OPEC entsteht. So beziffert die OPEC den täglichen Bedarf an OPEC-Öl im nächsten Jahr auf 29,2 Mio. Barrel. Laut OPEC-Monatsbericht lag die OPEC-Ölproduktion im September bei 30,5 Mio. Barrel pro Tag.
Der Begriff Peak-Oil ist zusammen mit dem Begriff Zins abgeschafft!Was sollen wir daraus lernen?Lebt nach dem Prinzip des american way of life,wonach Öl immer da ist&Geld keine Rolle spielt.Ich kann also unendlich weiter Schulden machen&mir dadurch mindestens einen Monstertruck leisten.Die kleinliche EU lässt das leider nicht zu.Für mich bedeutet das ,obwohl finanziell äusserst potent,dass ich keinen Toyota Tundra Truck zulassen kann.Für mein,abartiges Ego,wär's schon faszinierend,mit einem Leo2 ähnlichem Fahrzeug meine Omnipotenz den Lutschern um mich rum zu präsentieren.
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