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    Staatsschulden sind uferlos Die "Big spender" bekommen nie genug - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.14 10:35:06 von
    neuester Beitrag 22.10.14 10:49:55 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 19.10.14 10:35:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der weltweite Schuldenberg ist mittlerweile 100 Billionen Dollar groß. Das sind erstaunliche 40 Prozent mehr als zu Beginn der Finanzkrise Mitte 2007. Wie kommen Staaten an das ganze Geld? Werden sie die Schulden jemals los? Fragen über Fragen.

      Der weltweite Schuldenberg ist inzwischen unglaubliche 100 Billionen Dollar groß. Das sind 40 Prozent mehr als zu Beginn der Finanzkrise Mitte 2007. Über Schuldenabbau wird zwar viel geredet, deshalb schrumpft der Berg aber nicht. Der IWF plädiert mittlerweile an die Staaten, ihre Sparzwänge aufzugeben. Wird der Geldstrom denn nie versiegen? Wie kommen die Staaten eigentlich an das ganze Geld? Und werden sie sich irgendwann einmal aus dem Schuldensumpf befreien? Über Schulden kann man nie genug wissen. Denn Schulden gehen alle an. Hier sieben Fragen und Antworten zum Mitreden:

      Warum sind Schulden schlimm?

      Schulden sind nicht grundsätzlich schlimm. Nach den westlichen Wirtschaftstheorien basieren Schulden auf der Basis von Krediten. Der in Misskredit gefallene Ökonom Kenneth Rogoff hat einmal geschrieben, ab 80 Prozent der BIP-Schulden werde es gefährlich. Das stimmt per se zwar nicht. Klar ist aber, dass bei hohen Schulden irgendwann die Zinslast die Investitionen abwürgen.

      Kritische Wirtschaftsexperten wie Max Otte warnen deshalb auch davor, dass es einfach zu viel Geld auf den Finanzmärkten gibt. Die Höhe der Staatsverschuldung in Kombination mit der Finanzoligarchie sei eine Gefahr für Gemeinwesen und Demokratie. Die Gefahr wächst, dass Geldgeber die Realwirtschaft beherrschen. Die Finanzmärkte verselbstständigen sich und diktieren der Politik, was gut für sie ist.

      Welches Land sitzt auf dem größten Schuldenberg?

      Grundsätzlich wird zwischen absoluten und Schulden im Vergleich zum BIP unterschieden. Das Land mit der weltweit höchsten absoluten Staatsverschuldung sind derzeit die USA. 13,4 Billionen US-Dollar Verbindlichkeiten schlagen bei den Amerikanern zu Buche. Im Herbst 2013 wurde die gültige Schuldenobergrenze auf 16,7 Billionen Dollar angehoben.

      Bei der Staatsverschuldung in Prozent zum BIP lagen die Amerikaner dafür nach IWF-Angaben mit 105 Prozent "nur" auf dem 13. Platz. Dass die USA im Ranking weiter hinten auftauchen, liegt daran, dass hinter dem amerikanischen Schuldenberg auch eine entsprechend große Volkswirtschaft steht.

      Spitzenreiter bei der Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist seit langer Zeit Japan. Ende 2014 lag die Verschuldungsquote bei 243 Prozent. Das bedeutet, die Schulden waren mehr als doppelt so hoch wie die japanische Wirtschaftsleistung. Die gesamte Volkswirtschaft müsste 2,42 Jahre arbeiten und die Erlöse vollständig an die Gläubiger abgeben, um die Staatsschuld zu tilgen. Absolut beträgt die Verschuldung Japans 9,0 Billionen Euro - also knapp acht weniger. Zurückzuführen ist die hohe Verschuldung vor allem auf die Japankrise in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre.

      Gleich hinter Japan, auf Platz zwei des IWF-Rankings liegt übrigens Griechenland mit 174 Prozent.

      Gibt es ein Land ohne Schulden?

      Es gibt wenige Länder ohne Staatsverschuldung. Brunei ist weit weg, aber Liechtenstein ist zum Greifen nahe. Wie der Staat das schafft? Er packt teure Projekte gar nicht erst an: Keine Armee, keine Universitäten. Liechtenstein hat auch noch eine Besonderheit: Das Fürstentum nimmt sehr viele Steuern von Firmen und Organisationen ein, die nur pro forma im Lande sind und für die so gut wie keine Infrastruktur bereit gestellt werden muss. Solider sind solche Zwergstaaten deshalb aber nicht.

      Auch die norwegischen Staatsfinanzen sind vorbildlich. Westeuropas größter Öl- und Gasproduzent schwimmt zur großen Freude seiner Bewohner im Geld. Das Land hat den größten Staatsfonds der Welt - der zudem unaufhaltsam wächst. Norwegen hat so viel Bargeld, dass es seine neuen Haushaltspläne ohne neue Schulden ohne einen Gang an die Anleihemärkte bezahlen konnte.

      Wer leiht Staaten die astronomischen Summen?

      Das Geld kommt sowohl von institutionellen Investoren (wie Versicherungen und Pensionskassen), als auch von Privatanlegern. Es gibt inländische und ausländische Gläubiger. Kapitalgeber finden sich immer, solange die Bonität eines Landes außer Zweifel steht. Das heißt, solange die Gläubiger mit einem gewissenhaftem Schuldendienst rechnen können. Wenn Zweifel an der Bonität aufkommen, wird es kritisch. Das hat man in der Finanzkrise bei Griechenland gesehen. Getilgt werden Schulden kaum, meistens lösen neue Kredite nur alte ab.

      Helfen Schuldenschnitte?

      Nehmen wir Griechenland als Beispiel: 240 Milliarden Euro Notkredite vom IWF und von der EU hat das Land erhalten. Darüber hinaus mussten Privatgläubiger auf 107 Milliarden Euro Forderungen verzichten.

      Heute trägt Athen eine Schuldenlast von rund 320 Milliarden Euro. Das entspricht knapp 180 Prozent der griechischen Wirtschaftsleistung. Die Schuldenquote ist demnach inzwischen deutlich höher als vor dem Ausbruch der Krise. Vor diesem Schuldenberg wirkt der Primärüberschuss von 1,5 Milliarden Euro - also der Haushaltsüberschuss ohne die Zinslast - wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Hat der Schuldenschnitt also geholfen? Nach dieser Rechnung nein.

      Mit dem dünnen Primärüberschuss muss Griechenland die ganze Zinszahlung und den Schuldendienst leisten. Viele Experten warnen, dass das nicht funktionieren kann. Die meisten rechnen damit, dass es Griechenland nach dem Ablaufen des Hilfsprogramms Ende des Jahres nicht aus eigener Kraft schaffen wird, von diesem Schuldenberg runterzukommen. Sie plädieren für einen weiteren Schuldenschnitt. Weil den Steuerzahlern ein harter Schuldenschnitt kaum mehr zu vermitteln ist, wird ein "weicher oder schleichender Schuldenschnitt" praktiziert. Die Rückzahlung wird auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben. Diese Strategie bedeutet: Zinssenkung und Fristverlängerung für bestehende Kredite.

      Warum machen Staaten Schulden?

      Staaten machen Schulden, weil Regierungen ihren Bürgern Wünsche erfüllen wollen. Auch wenn kein Geld dafür da ist. Oder sie ihnen die Kosten nicht zumuten wollen. Die Schuldenberge reicher Industrieländer wie Deutschland haben nichts mit existentiellen Nöten zu tun. Sie basieren auf einer Politik, die nach dem Motto handelt: "Sofort genießen, später zahlen." Solange ein Staat seine Zinsen pünktlich zahlt, ist der Kredit der einfachste und politisch gangbarste Weg, an Geld zu kommen. Regierungen müssen weder nachweisen, wofür sie das Geld brauchen, noch ob die Projekte sinnvoll sind.

      Was wäre, wenn alle Schulden erlassen würden?

      Spätestens dann droht das böse Erwachen. Höchstwahrscheinlich würden die Staaten nämlich einfach weitermachen wie bisher. Den globalen Neustart wird es schon aus diesem Grund nicht geben. Es wäre absolut sinnlos, Schulden anzuhäufen, die niemand mehr zurückzuzahlen braucht.

      Durchsetzbar wäre ein globaler Schuldenerlass auch deshalb nicht, weil Schulden Guthaben der Banken und der großen Finanzvermögen sind. Die Politik könnte das nie durchsetzen.

      Wie kommen Staaten von den Schulden runter?

      Das beste Beispiel hierfür lieferten die USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Amerika war durch die hohen Kriegsausgaben hoch verschuldet. Den Schuldenberg trugen sie zum einen dadurch ab, dass die Wirtschaft wuchs (das BIP stieg), und dadurch, dass die Verschuldung in Relation zum BIP abnahm. Parallel erlebten die USA damals eine Phase hoher Inflation. Dadurch nahmen die Schulden zwar nicht nominal, aber real ab. Diese Art von Schuldenabbau fördern auch die Notenbanken mit ihrer Niedrigzinspolitik.

      Quelle:
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Big-spender-bekommen-nie-g…
      Avatar
      schrieb am 19.10.14 10:37:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Interessante die Tatsache, dass ein Schuldenerlass - egal wie der aussehen mag, so gut wie unwahrscheinlich ist.

      Dann werden wir uns höchstwahrscheinlich einer Hyper-Inflation anfreunden müssen. Die Politik versucht seit geraumer Zeit eine Inflation anzufachen, was ihr nicht gelingt - kein Wunder, denn das gesamte neue Geld verschwindet in den Kanälen der Hochfinanz in Richtung Finanzmarkt, wo es letztendlich aus dem Kreislauf für immer entzogen ist.

      Was denkt ihr?
      Avatar
      schrieb am 19.10.14 15:17:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Staaten machen Schulden, weil Regierungen ihren Bürgern Wünsche erfüllen wollen. Auch wenn kein Geld dafür da ist."

      ... welch schöner Erkenntnisansatz.

      Mit den gemachten Schulden wurden insbesondere die Sozialetats aufgebläht. Auch wenn ich nicht der Meinung bin, daß ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung von Hunger geplagt sein sollte, wie das in anderen Volkswirtschaften gang und gäbe ist, sollten darüber hinausgehende Wünsche nicht erfüllt werden. Den Unfähigen und den Faulen sollte es nicht ermöglicht werden, im gleichen Lebensstandard zu leben wie die hart arbeitende Bevölkerung. Die Stimmen des sozialen Bodensatzes könnte man bei Wahlen ruhig den Linken überlassen; die können dann das bedingungslose Grundeinkommen fordern. Aber so mutig sind die Sozialdemokraten noch nie gewesen und die Christdemokraten nähern sich den Sozialdemokraten immer weiter an. Also wird das Schuldenmachen entgegen den Wünschen unseres Finanzministers so weitergehen.

      Auf die Idee zu kommen, Staatsschulden nicht zu bezahlen, muß man Argentinier oder Grieche sein. Die Griechen haben uns damals mit falschen Zahlen betrogen, als sie in den Euro hineinwollten. Als sie im Euro drin waren, konnten sie ihre Währung nicht mehr abwerten, um das geschilderte Spiel wie die USA nach dem 2. Weltkrieg zu spielen.

      Die Frage ist nun, ob der Euro eine Abwertung braucht, um den schwachen Ländern im Euro zu helfen oder ob es weiterer Einschnitte ins soziale Netz der schwachen Staaten bedarf. Beispielsweise leistet sich Frankreich sich noch immer ein Renteneintrittsalter, von dem Rentner anderer Länder träumen könnten. In anderen Ländern des Euroraums belasten wegen mangelnder Kontrollen die Renten von längst gestorbenen die ausgeplünderten Rentenkassen. Löhne und Gehälter aus Schifffahrt werden in Griechenland m.W. immer noch ganz offiziell von der Besteuerung ausgenommen, die übrige Besteuerung versinkt im Chaos. Die marginale Besteuerung von großen internationalen Firmen wie Google wurde gerade in Irland für weitere 5 Jahre als Übergangszeit zementiert.

      Mit einer Gemeinschaftswährung sollte auch ein vergleichbares Steuersystem gefunden werden. Steuernischen sollten von international agierenden Firmen nicht mehr auf Kosten der anderen Teilnehmer der Währungsunion ausgenutzt werden können. Es gäbe viel zu tun, wenn man es denn anpacken würde. Aber das Weiterwurschteln im Schuldenmachen ist der bequemste Weg für die Funktionsträger, die nur für einen begrenzten Zeitraum gewählt sind.
      Avatar
      schrieb am 19.10.14 20:21:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und ist der Festschmaus zu ende, sucht sich die Heuschrecke ein anderes Gelände.

      Das ist der Preis des zügellosen Kapitalismus.

      Zu den Heuschrecken zähle ich nicht nur Banken und Investmentgesellschaften sondern auch Unternehmen der Schlüsselindustrie die den Staat erpressen durch Verlagerung der Produktionsstätten und Arbeitsplätzen.

      Gegenmaßnahmen sind daher von der Politik nicht so wirklich erwünscht, da die Wettbewerbsfähigkeit sonst gefährdet wäre.
      Was bleibt ist die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen durch Schulden bis diese Blase platzen wird. Da dies ja weltweit passiert wird das immer so weiter gehen bis die einzelnen Staaten zur Zahlungsunfähigkeit getrieben werden. Das wiederum führt zu einem Dominoeffekt.
      Was bleibt ist ein weltweiter Schuldenschnitt.
      Verlierer sind die wenigen Staaten die versuchen ihre Schulden zu verringern oder schuldenfrei sind.

      Fazit:Die Schulden sind weltweit in Konkurrenz getreten.
      Avatar
      schrieb am 19.10.14 20:58:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zu Sozialstaat ist an allem schuld...nein !! Länder mit gutem Sozialstaat stehen durch die Bank besser da als andere ohne...wie z.B. USA, Afrika; GB, Japan.

      Warum ? Der Sozialstaat wird von Konzernen und Verwaltern schnell verfühstückt...und dann fehlt genau das Geld in der Kasse, um die Binnenwirtschaft aufrecht zu erhalten. Mit einem Sozialstaatsabbau würden in Deutschland Millionen Arbeitsplätze flöten gehen.;)
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      schrieb am 19.10.14 23:12:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.078.940 von derdieschnautzelangsamvollhat am 19.10.14 20:58:42Wenn man das Geld nicht in den ausufernden Sozialstaat sondern in die Restaurierung von Brücken, Erneuerung von Gleiskörpern und den Bau schnellen Internets stecken würde, würden Arbeitsplätze entstehen. Die könnten ein paar wegfallende Arbeitsplätze von Sozialarbeitern leicht ersetzen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.14 07:07:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.079.477 von nickelich am 19.10.14 23:12:12ausufernden Sozialstaat

      Die Armen werden ärmer, die Reichen werden reicher. Die Renten geringer, Reallöhne sinken, aber wir haben ein "ausufernden Sozialstaat".

      Klar doch....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.14 09:19:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      nickelich;
      das Geld für die Brücken wurde wegverwaltet, für Szeuergeschenke an Konzerne, für Banken und marode Staaten, und für jährlich zig-Milliarden Fehlinvestitionen verbraten. Alles wegen der Arbeitzsplätze.;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 23:10:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.079.789 von Doppelvize am 20.10.14 07:07:06Was bitte haben sinkende Reallöhne und ein ausufernder Sozialstaat miteinander zu tun? (Wenn denn die Reallöhne wirklich sinken würden.) Ich kann da leider keinen Zusammenhang erkennen.
      Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen gaben 2011 (neuere Zahlen nicht verfügbar) fast 625 Milliarden Euro für die "soziale Sicherung" aus. Ein Teil dieser Ausgaben stammte aus geliehenem Geld und erhöhte die Staatsverschuldung.

      Klar?
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 09:33:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      und diese 625 Milliarden fließen in die Dienstleistungs- und Konsumwirtschaft; erhalten dort Arbeitsplätze, wobei knappe 200 Milliarden als Mehrwert- und andere Steuern wieder im Staatssäckel landen.
      Der Großteil der 625 Milliardeausgaben sind übrigens nur die Gegenleistung für vorher erwirtschaftete Abgaben an die RV,PV, SV,AV.;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 10:29:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      von den 625 Milliarden fließen allein schon 140 Milliarden in die Verteilungsbürokratie, perverser geht´s einfach nicht mehr. Staatsdiener plündern unser Land!!!

      ...Gelder kommen nicht mehr dort an, wo sie dringend gebraucht werden. Bsp. Jobcenter

      Verwaltungskosten 2010 - 16 Millionen
      Verwaltungskosten 2013 - 242 Millionen

      Tendenz steigend!!!
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 10:49:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      buchi;

      insgesamt betragen die Verwaltungskosten für BA/AA/JC (ca. 120 000 Beschäftigte)über 8 Milliarden.
      Lies mal den Bericht des Rechnungshofes zu Bundesagentur und Jobcenter. Sizilianische Verhältnisse bis ins Ministerium.:laugh:


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