+++heute Dax wieder bei 8500+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.14 09:37:01 von
neuester Beitrag 20.10.14 14:41:03 von
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Strohfeuer....Bullenfalle...immer wieder die alte Story !! Bin mal wieder gespannt wie das interpretiert wird
Beste Interpretation wäre stoplossfishing im Bärenlager
Beste Interpretation wäre stoplossfishing im Bärenlager
bist du wohl short
Spitzen-Notenbank BIZ warnt vor neuer Finanzkrise
zurück
Mo, 20.10.14 10:27
Bild
Berlin/Basel (dpa) - Die seit Jahren andauernde Geldflut führender Notenbanken könnte nach Einschätzung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zu einer neuen weltweiten Finanzkrise führen.
«In der Tat sehen wir das Risiko, dass die derzeitige Geldpolitik aus globaler Perspektive zu Gefahren für die Finanzstabilität beitragen könnte», sagte BIZ-Chefvolkswirt Claudio Borio der Tageszeitung «Die Welt» (Montag).
Seiner Meinung nach zeigt die aktuelle Situation durchaus Parallelen zur Phase vor dem Beginn der jüngsten schweren Finanzkrise.
Nach Einschätzung der Dachorganisation der Notenbanken mit Sitz in Basel, scheint das Zinsniveau weltweit zu niedrig zu sein, um langfristig für Preis- und Finanzstabilität zu sorgen. «In dieser Hinsicht ähnelt die Situation durchaus der Phase vor der Finanzkrise, als wir ebenfalls vor zu viel billigem Geld gewarnt haben», sagte Borio.
Zuletzt hätten Manager großer Unternehmen das billige Geld der Notenbanken lieber in Aktienrückkäufe oder Übernahmen gesteckt, statt es in ihr eigenes Geschäft zu investieren, kritisierte der BIZ-Experte. «Das ist ein klares Signal, dass etwas schief läuft.»
Die führenden Notenbanken der Welt dürfen sich nach Meinung der BIZ nicht am Willen der Finanzmärkte orientieren. «Eine Zentralbank sollte eine längerfristige Perspektive bewahren», sagte Borio. «Sie muss die Märkte leiten - es darf nicht passieren, dass sich das Verhältnis umkehrt und die Märkte die Zentralbank lenken.»
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Berlin/Basel (dpa) - Die seit Jahren andauernde Geldflut führender Notenbanken könnte nach Einschätzung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zu einer neuen weltweiten Finanzkrise führen.
«In der Tat sehen wir das Risiko, dass die derzeitige Geldpolitik aus globaler Perspektive zu Gefahren für die Finanzstabilität beitragen könnte», sagte BIZ-Chefvolkswirt Claudio Borio der Tageszeitung «Die Welt» (Montag).
Seiner Meinung nach zeigt die aktuelle Situation durchaus Parallelen zur Phase vor dem Beginn der jüngsten schweren Finanzkrise.
Nach Einschätzung der Dachorganisation der Notenbanken mit Sitz in Basel, scheint das Zinsniveau weltweit zu niedrig zu sein, um langfristig für Preis- und Finanzstabilität zu sorgen. «In dieser Hinsicht ähnelt die Situation durchaus der Phase vor der Finanzkrise, als wir ebenfalls vor zu viel billigem Geld gewarnt haben», sagte Borio.
Zuletzt hätten Manager großer Unternehmen das billige Geld der Notenbanken lieber in Aktienrückkäufe oder Übernahmen gesteckt, statt es in ihr eigenes Geschäft zu investieren, kritisierte der BIZ-Experte. «Das ist ein klares Signal, dass etwas schief läuft.»
Die führenden Notenbanken der Welt dürfen sich nach Meinung der BIZ nicht am Willen der Finanzmärkte orientieren. «Eine Zentralbank sollte eine längerfristige Perspektive bewahren», sagte Borio. «Sie muss die Märkte leiten - es darf nicht passieren, dass sich das Verhältnis umkehrt und die Märkte die Zentralbank lenken.»
Davor muss eine Notenbank nicht warnen.....welcher auch nur im Ansatz normal tickende Mensch glaubt an nachhaltigen Anstieg der Börsen ??
Ein Tanz auf dem Vulkan...die Geldschwemme macht es möglich
Ein Tanz auf dem Vulkan...die Geldschwemme macht es möglich
Seit 3 Jahren wartet man jetzt schon auf das platzen der Blase, selbst die Krisenszenarien haben keine Wirkung auf das ewige steigen der Börsenbarometer.
Hier wird auf breiter Masse Geld gedruckt, dass allesamt auf dem Finanzmarkt landet, die Geldgeier werden täglich reicher.
Ein schneller Verfall wäre für uns alle das beste, dann haben die Superreichen halt statt 30 Milliarden nur noch 20 Milliarden - wem kümmerts?
Denke aber, es wird anders kommen, sobald die Indizes wirklich in Not geraten, werden die Regierungen alles tun, um das aufzuhalten - während die Rechnung natürlich die breite arbeitende Masse bekommt.
Gegend die Wurzel allen Übels ist kein Kraut gewachsen!!!
Hier wird auf breiter Masse Geld gedruckt, dass allesamt auf dem Finanzmarkt landet, die Geldgeier werden täglich reicher.
Ein schneller Verfall wäre für uns alle das beste, dann haben die Superreichen halt statt 30 Milliarden nur noch 20 Milliarden - wem kümmerts?
Denke aber, es wird anders kommen, sobald die Indizes wirklich in Not geraten, werden die Regierungen alles tun, um das aufzuhalten - während die Rechnung natürlich die breite arbeitende Masse bekommt.
Gegend die Wurzel allen Übels ist kein Kraut gewachsen!!!
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