Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1641)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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So richtig brutal gut läuft das TD9FWL.
Wollte bei ~ 199 EK einsteigen. Aber 12-fach *grübel* - nee lieber doch nicht.
Hat heute Morgen die 800 EUR geknackt. *ts, ts, ts*
Liese
Wollte bei ~ 199 EK einsteigen. Aber 12-fach *grübel* - nee lieber doch nicht.
Hat heute Morgen die 800 EUR geknackt. *ts, ts, ts*
Liese
Heute wollen wir noch die 70 sehen beim BRENT !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.721.946 von traderbraut69 am 06.05.15 14:40:28...Nach Ansicht vieler Analysten ist Öl jetzt aber schon wieder zu teuer...
Na dann kann es ja nur weiter rauf gehen. Erst wenn viele Analysten der Meunug sind, daß Öl zu bilig ist, werde ich verkaufen.. Denn die sind soooo dooooof.. *MUHAAAA*
Na dann kann es ja nur weiter rauf gehen. Erst wenn viele Analysten der Meunug sind, daß Öl zu bilig ist, werde ich verkaufen.. Denn die sind soooo dooooof.. *MUHAAAA*
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.721.889 von traderbraut69 am 06.05.15 14:31:54
Zitat von traderbraut69:Zitat von leuca: noch im mitte april CC6XP2 reingenommen und nicht drum gekümmert.
[...] Du kaufst nen Turbo Bull mit knock out und kümmerst dich nicht darum ???
Interessante Strategie du du fährst.
Also meine "Versicherung" für das TDW9S ist der Schein CN1KSQ.
KK = 0,68 EUR / STK inkl. Gebühren - aktuell 5,00 EUR.
Hat durch den irren Anstieg Ölpreis mehr gebracht als die Shorts. Typischer Hang der deutschen zur Überversicherung Die Short Zertis lass ich jetzt mal laufen ...
Liese wird noch zum Longie wider Willen
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.721.889 von traderbraut69 am 06.05.15 14:31:54Wenn man sowas kauft dann sichert man es von Anfang an gleich richtig ab oder
aber man geht volles Risiko und lässt erstmal laufen.
Wenn ich sehe wo der KO liegt dann kann ich mit dem Risiko leben.
Auch ein Totalverlust hätte ich wegstecken können.
Hat nix mit Strategie zu tun, manchmal tuts auch der Bauch.
aber man geht volles Risiko und lässt erstmal laufen.
Wenn ich sehe wo der KO liegt dann kann ich mit dem Risiko leben.
Auch ein Totalverlust hätte ich wegstecken können.
Hat nix mit Strategie zu tun, manchmal tuts auch der Bauch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.721.910 von onkelen am 06.05.15 14:35:39
Dieser Artikel spricht nicht gerade gegen mein Bauchgefühl etwas short zu gehen...
Mal sehen, wie lange ich die Finger noch still halten kann....
Zitat von onkelen: Öl immer teurer
Nachrichtenquelle: Börse Frankfurt
| 06.05.2015, 12:42 |
6. Mai 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). An den Rohstoffmärkten blickt derzeit alles auf Öl: Der Preis hat sich von seinen zu Jahresanfang erreichten Tiefs deutlich erholt und klettert auf immer neue Jahreshochs: Das Barrel der Nordseesorte Brent kostet am Mittwochmittag wieder fast 70 US-Dollar – nach zwischenzeitlich 46,41 US-Dollar Mitte Januar. Das bleibt auch im ETC-Handel nicht unbemerkt: „Wir haben in der letzten Zeit, bei guten Umsätzen, ein klar beherrschendes Thema: Öl ,Öl, Öl“, berichtet Atakan Sahin von der ICF Bank.
„Anzeichen einer Verlangsamung der US-Produktion und geopolitische Sorgen über Saudi-Arabiens Militäreinsatz im Jemen haben die Preise steigen lassen“, berichtet Ole Hansen von der Saxo Bank. Nach Ansicht vieler Analysten ist Öl jetzt aber schon wieder zu teuer: „Je länger der Markt das wachsende Überangebot ignoriert, desto größer wird die Gefahr einer Preiskorrektur“, meint etwa Barbara Lambrecht von der Commerzbank. Vor allem spekulative Anleger könnten sich abrupt aus ihren rekordhohen Netto-Long-Positionen zurückziehen und den Ölpreis belasten.
Zu weit gelaufen?
Axel Herlinghaus von der DZ Bank spricht von einer Übertreibung nach oben, nach dem Ausverkaufsszenario vor ein paar Monaten gehe es nun in die andere Richtung. „Die Nachfrage hat auf den gesunkenen Ölpreis reagiert: Die momentan sehr wichtige Zahl der US-Bohrlöcher – die sogenannten ‚rig counts’ – geht zurück, das Produktionswachstum sinkt.“
Von weiter anziehenden Notierungen geht er aber nicht aus: „Bei Preisen um 70 US-Dollar lohnt sich die US-Schieferölförderung wieder mehr, die ‚rig counts’ werden wieder steigen.“ Auch seien die US-Lagerbestände an Öl noch extrem hoch. „Nicht zuletzt läuft die Weltwirtschaft nicht wirklich rund.“ Herlinghaus sieht den Brent-Preis vorerst zwischen 60 und 70 US-Dollar, längerfristig zwischen 60 und 80 US-Dollar.
Viele Gewinnmitnahmen in Öl-ETCs
In Öl-ETCs dominieren auf Monatssicht die Abgaben. „„Die Investoren nutzen die Erholung der Ölpreise weiterhin dazu, Gewinne mitzunehmen“, meldet Bernhard Wenger von ETF Securites. Dieser Trend halte nun bereits seit einigen Wochen an. Betroffen sind insbesondere der ETFS WTI Crude Oil (WKN A0KRJX), der ETFS Energy (WKN A0KRKD) und der ETFS Brent 1mth (WKN A0KRKM).
Andere Händler zeichnen ein anderes Bild: Sahin sieht hauptsächlich Käufe in Öl-ETCs, konkret im ETFS WTI Crude Oil und im ETFS Brent 1mth. „Wir hatten vergangene Woche erst Käufe, dann folgten aber Gewinnmitnahmen“, erklärt Marco Salaorno von der Société Générale.
An der Börse Frankfurt konzentrierten sich Anleger in den vergangenen vier Wochen vor allem auf den ETFS WTI Crude Oil, der sogar den zweiten Platz der ETC-Umsatzstatistik belegt, gefolgt vom ETFS Brent 1 mth auf dem dritten Platz.
Dieser Artikel spricht nicht gerade gegen mein Bauchgefühl etwas short zu gehen...
Mal sehen, wie lange ich die Finger noch still halten kann....
mit dem OS WKN: GT1T51 bin ich jetzt raus gegangen - ist mir zu heiß an der oberen Begrenzung des Trendkanals noch weiter long zu sein. Wie seht Ihr das? Geht es heute bei WTI noch weiter hoch?
Öl immer teurer
Öl immer teurerNachrichtenquelle: Börse Frankfurt
| 06.05.2015, 12:42 |
6. Mai 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). An den Rohstoffmärkten blickt derzeit alles auf Öl: Der Preis hat sich von seinen zu Jahresanfang erreichten Tiefs deutlich erholt und klettert auf immer neue Jahreshochs: Das Barrel der Nordseesorte Brent kostet am Mittwochmittag wieder fast 70 US-Dollar – nach zwischenzeitlich 46,41 US-Dollar Mitte Januar. Das bleibt auch im ETC-Handel nicht unbemerkt: „Wir haben in der letzten Zeit, bei guten Umsätzen, ein klar beherrschendes Thema: Öl ,Öl, Öl“, berichtet Atakan Sahin von der ICF Bank.
„Anzeichen einer Verlangsamung der US-Produktion und geopolitische Sorgen über Saudi-Arabiens Militäreinsatz im Jemen haben die Preise steigen lassen“, berichtet Ole Hansen von der Saxo Bank. Nach Ansicht vieler Analysten ist Öl jetzt aber schon wieder zu teuer: „Je länger der Markt das wachsende Überangebot ignoriert, desto größer wird die Gefahr einer Preiskorrektur“, meint etwa Barbara Lambrecht von der Commerzbank. Vor allem spekulative Anleger könnten sich abrupt aus ihren rekordhohen Netto-Long-Positionen zurückziehen und den Ölpreis belasten.
Zu weit gelaufen?
Axel Herlinghaus von der DZ Bank spricht von einer Übertreibung nach oben, nach dem Ausverkaufsszenario vor ein paar Monaten gehe es nun in die andere Richtung. „Die Nachfrage hat auf den gesunkenen Ölpreis reagiert: Die momentan sehr wichtige Zahl der US-Bohrlöcher – die sogenannten ‚rig counts’ – geht zurück, das Produktionswachstum sinkt.“
Von weiter anziehenden Notierungen geht er aber nicht aus: „Bei Preisen um 70 US-Dollar lohnt sich die US-Schieferölförderung wieder mehr, die ‚rig counts’ werden wieder steigen.“ Auch seien die US-Lagerbestände an Öl noch extrem hoch. „Nicht zuletzt läuft die Weltwirtschaft nicht wirklich rund.“ Herlinghaus sieht den Brent-Preis vorerst zwischen 60 und 70 US-Dollar, längerfristig zwischen 60 und 80 US-Dollar.
Viele Gewinnmitnahmen in Öl-ETCs
In Öl-ETCs dominieren auf Monatssicht die Abgaben. „„Die Investoren nutzen die Erholung der Ölpreise weiterhin dazu, Gewinne mitzunehmen“, meldet Bernhard Wenger von ETF Securites. Dieser Trend halte nun bereits seit einigen Wochen an. Betroffen sind insbesondere der ETFS WTI Crude Oil (WKN A0KRJX), der ETFS Energy (WKN A0KRKD) und der ETFS Brent 1mth (WKN A0KRKM).
Andere Händler zeichnen ein anderes Bild: Sahin sieht hauptsächlich Käufe in Öl-ETCs, konkret im ETFS WTI Crude Oil und im ETFS Brent 1mth. „Wir hatten vergangene Woche erst Käufe, dann folgten aber Gewinnmitnahmen“, erklärt Marco Salaorno von der Société Générale.
An der Börse Frankfurt konzentrierten sich Anleger in den vergangenen vier Wochen vor allem auf den ETFS WTI Crude Oil, der sogar den zweiten Platz der ETC-Umsatzstatistik belegt, gefolgt vom ETFS Brent 1 mth auf dem dritten Platz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.721.739 von leuca am 06.05.15 14:15:26
Du kaufst nen Turbo Bull mit knock out und kümmerst dich nicht darum ???
Interessante Strategie du du fährst.
Zitat von leuca: noch im mitte april CC6XP2 reingenommen und nicht drum gekümmert.
EK 6,84
heute
15,30
Also mal SL bei 14,00 gesetzt.
Passt schon!
Du kaufst nen Turbo Bull mit knock out und kümmerst dich nicht darum ???
Interessante Strategie du du fährst.
noch im mitte april CC6XP2 reingenommen und nicht drum gekümmert.
EK 6,84
heute
15,30
Also mal SL bei 14,00 gesetzt.
Passt schon!
EK 6,84
heute
15,30
Also mal SL bei 14,00 gesetzt.
Passt schon!
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