Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1669)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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http://m.welt.de/politik/ausland/article140235809/Iran-entf…
Hier nochmal was zu dem Frachter Iran Ding.
Langsam müsste sich was am Kurs tun. Normal sind um diese Zeit die ersten
Insider mit den API Zahlen am Zocken.
Hier nochmal was zu dem Frachter Iran Ding.
Langsam müsste sich was am Kurs tun. Normal sind um diese Zeit die ersten
Insider mit den API Zahlen am Zocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.660.580 von tt123 am 28.04.15 12:19:00
EtwasStoff gegen Longträume (Quelle: Börsenbrief Investor Gurus)
von Friedrich Lange
Liebe Leserin, lieber Leser,
Friedrich Lange - Chefanalyst Oxford Clubmeine „Todes-Liste" über von der Pleite bedrohte Minen-Aktien hat viel Aufsehen erregt. Zahlreiche Anleger haben diese Sonder-Analyse angefordert, um zu erfahren, welche Minen-Gesellschaften auf der Kippe stehen und um sich dagegen abzusichern.
Die Zahl der ursprünglich 62 potenziellen Pleite-Unternehmen habe ich fortlaufend inzwischen auf mehr als 80 ergänzt.
Nach gefährdeten Minen-Aktien jetzt Öl- und Gas-Produzenten vor der Pleite!
Aus dem Kreis der Mitglieder der OXFORD CLUB-EilDepesche habe ich Anregungen erhalten, jetzt auch für den Öl- und Gas-Sektor eine „Warn-Liste" zu erstellen.
Den Wünschen komme ich gerne nach. In der neuen Ausgabe der OXFORD CLUB-EilDepesche nenne ich Ihnen bereits einen bekannten nordamerikanischen Produzenten.
Und in der nächsten, vorgezogenen Ausgabe am Mittwoch werden ich weitere vier kriselnde Produzenten nennen. Alle vier brauchen zu hohe Öl-Preise, um sich wirtschaftlich über Wasser halten zu können. Kurzfristig folgen weitere Titel, die ich Ihnen dann direkt in den EilDepeschen nenne.
Auf meiner Beobachtungsliste habe ich rund 20 Aktien aus dem nordamerikanischen Öl- und Gas-Sektor, die sogar teilweise Marktkapitalisierungen in Milliarden-Höhe aufweisen.
Bis zum jüngsten Zwischentief hatten sich meine Beobachtungswerte in den Aktienkursen gedrittelt und ihre Dividenden um 65% gekürzt. Wenn Sie befürchten, solche Pleite-Kandidaten in Ihrem Depot zu haben, lesen Sie unbedingt nach, vor welchem Wert ich meine Leser letzte Woche gewarnt habe! Klicken Sie dazu hier.
Der Öl-Markt wird derzeit als zu rasch erholungsfähig eingeschätzt: „Wunder" dauern länger!
Bei WTI könnte der Ausbruch aus der Trading-Range bevorstehen
Quelle: Keystone
Vorsicht! Das Schlimmste kommt erst noch - Nutzen Sie die Hoffnungsrallye zu Verkäufen!
Das ist erst der Anfang. Die Aktienkurse befinden sich zunächst erst einmal - parallel zu den Öl-Preisen - in der Zwischenerholung.
Spekulanten an den Terminmärkten haben die Preise für die beiden bekannten Öl-Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Brent jüngst erwartungsgemäß nach oben getrieben. Zuletzt wurde schon fast panikartig gekauft. Die Terminmarkt-Positionen für WTI nahmen innerhalb der letzten drei Wochen um 70% auf den höchsten Stand seit Juli 2014 zu.
Die Long-Kontrakte für Brent erreichten netto Mitte April einen Spitzenwert wie Anfang 2011, dem Beginn der Aufzeichnungen. Markttechnisch betrachte ich diese Entwicklung als fällig. Fundamental gerechtfertigt ist sie keinesfalls.
Ich rechne kurzfristig mit dem Ende des Spurts der Öl-Preise. Dann allerdings stehen die Aktienkurse der von mir beobachteten Öl- und Gas-Werte vor dem nächsten Absturz.
Falls Sie Aktien von meiner Liste haben, so sollten Sie sich auf den baldigen Verkauf vorbereiten. Damit ersparen Sie sich hohe Kursverluste, bis hin zu Pleiten. Erfahren Sie hier den ersten Pleite-Kandidaten und sichern Sie sich ab. Noch diese Woche nenne ich Ihnen vier weitere pleitegefährdete Unternehmen, von denen Sie sich dringend trennen sollten. Hier klicken und Depot schützen.
Es ist Schwachsinn, wenn der größte Ölverbraucher zum exortieren anfängt...
darum gibt es meines Wissens ein Verbot....EtwasStoff gegen Longträume (Quelle: Börsenbrief Investor Gurus)
von Friedrich Lange
Liebe Leserin, lieber Leser,
Friedrich Lange - Chefanalyst Oxford Clubmeine „Todes-Liste" über von der Pleite bedrohte Minen-Aktien hat viel Aufsehen erregt. Zahlreiche Anleger haben diese Sonder-Analyse angefordert, um zu erfahren, welche Minen-Gesellschaften auf der Kippe stehen und um sich dagegen abzusichern.
Die Zahl der ursprünglich 62 potenziellen Pleite-Unternehmen habe ich fortlaufend inzwischen auf mehr als 80 ergänzt.
Nach gefährdeten Minen-Aktien jetzt Öl- und Gas-Produzenten vor der Pleite!
Aus dem Kreis der Mitglieder der OXFORD CLUB-EilDepesche habe ich Anregungen erhalten, jetzt auch für den Öl- und Gas-Sektor eine „Warn-Liste" zu erstellen.
Den Wünschen komme ich gerne nach. In der neuen Ausgabe der OXFORD CLUB-EilDepesche nenne ich Ihnen bereits einen bekannten nordamerikanischen Produzenten.
Und in der nächsten, vorgezogenen Ausgabe am Mittwoch werden ich weitere vier kriselnde Produzenten nennen. Alle vier brauchen zu hohe Öl-Preise, um sich wirtschaftlich über Wasser halten zu können. Kurzfristig folgen weitere Titel, die ich Ihnen dann direkt in den EilDepeschen nenne.
Auf meiner Beobachtungsliste habe ich rund 20 Aktien aus dem nordamerikanischen Öl- und Gas-Sektor, die sogar teilweise Marktkapitalisierungen in Milliarden-Höhe aufweisen.
Bis zum jüngsten Zwischentief hatten sich meine Beobachtungswerte in den Aktienkursen gedrittelt und ihre Dividenden um 65% gekürzt. Wenn Sie befürchten, solche Pleite-Kandidaten in Ihrem Depot zu haben, lesen Sie unbedingt nach, vor welchem Wert ich meine Leser letzte Woche gewarnt habe! Klicken Sie dazu hier.
Der Öl-Markt wird derzeit als zu rasch erholungsfähig eingeschätzt: „Wunder" dauern länger!
Bei WTI könnte der Ausbruch aus der Trading-Range bevorstehen
Quelle: Keystone
Vorsicht! Das Schlimmste kommt erst noch - Nutzen Sie die Hoffnungsrallye zu Verkäufen!
Das ist erst der Anfang. Die Aktienkurse befinden sich zunächst erst einmal - parallel zu den Öl-Preisen - in der Zwischenerholung.
Spekulanten an den Terminmärkten haben die Preise für die beiden bekannten Öl-Sorten West Texas Intermediate (WTI) und Brent jüngst erwartungsgemäß nach oben getrieben. Zuletzt wurde schon fast panikartig gekauft. Die Terminmarkt-Positionen für WTI nahmen innerhalb der letzten drei Wochen um 70% auf den höchsten Stand seit Juli 2014 zu.
Die Long-Kontrakte für Brent erreichten netto Mitte April einen Spitzenwert wie Anfang 2011, dem Beginn der Aufzeichnungen. Markttechnisch betrachte ich diese Entwicklung als fällig. Fundamental gerechtfertigt ist sie keinesfalls.
Ich rechne kurzfristig mit dem Ende des Spurts der Öl-Preise. Dann allerdings stehen die Aktienkurse der von mir beobachteten Öl- und Gas-Werte vor dem nächsten Absturz.
Falls Sie Aktien von meiner Liste haben, so sollten Sie sich auf den baldigen Verkauf vorbereiten. Damit ersparen Sie sich hohe Kursverluste, bis hin zu Pleiten. Erfahren Sie hier den ersten Pleite-Kandidaten und sichern Sie sich ab. Noch diese Woche nenne ich Ihnen vier weitere pleitegefährdete Unternehmen, von denen Sie sich dringend trennen sollten. Hier klicken und Depot schützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.653.869 von keepitshort am 27.04.15 17:50:45
Soll heißen: the big players (i.W. G7) betreiben wohl die größte Weichklopferei seit dem 2. Weltkrieg.
Die Amis machten den Anfang. Japan und Euroland folgten mit Abstand.
China schaut noch zu vom Seitenrand.
Da Ami Druckerpresse abgestellt wurde und Billionenkanone in Euroland gerade gezündet wird, bzw. in Japan immer noch läuft, sollte doch alles nach den Vorhersagen der meisten Analysten erfolgen und zuerst eine Parität hergestellt wird. dazu gesellen sich spaßige Euroüberraschungen (in jedem 7. Land :laugh
GREXIT wird undurchschaubarer. Jetzt ist erstmal der Finanzminister weg, der war zumindest Ökonom...
UKIP wildert an anderen Ende. Und in Frankreich wächst FN (wie die wohl regieren würden?).
Dazu passt, dass bis 2050 UK und F muslimisch dominierte Länder sind.
Aber südeuropäische zehnjährige Staatsanleihen notieren mittlerweile günstiger als U.S. Anleihen.
FAZIT: der USD ist nicht stark, er ist unter den schwachen aber wohl der stärkste.
Die Sache mit den Währungen....
zur Zeit treibt doch jeder seine Währung wie eine Sau durchs Dorf.Soll heißen: the big players (i.W. G7) betreiben wohl die größte Weichklopferei seit dem 2. Weltkrieg.
Die Amis machten den Anfang. Japan und Euroland folgten mit Abstand.
China schaut noch zu vom Seitenrand.
Da Ami Druckerpresse abgestellt wurde und Billionenkanone in Euroland gerade gezündet wird, bzw. in Japan immer noch läuft, sollte doch alles nach den Vorhersagen der meisten Analysten erfolgen und zuerst eine Parität hergestellt wird. dazu gesellen sich spaßige Euroüberraschungen (in jedem 7. Land :laugh
GREXIT wird undurchschaubarer. Jetzt ist erstmal der Finanzminister weg, der war zumindest Ökonom...
UKIP wildert an anderen Ende. Und in Frankreich wächst FN (wie die wohl regieren würden?).
Dazu passt, dass bis 2050 UK und F muslimisch dominierte Länder sind.
Aber südeuropäische zehnjährige Staatsanleihen notieren mittlerweile günstiger als U.S. Anleihen.
FAZIT: der USD ist nicht stark, er ist unter den schwachen aber wohl der stärkste.
Cor Radings, a spokesman for Rickmers Ship Management, which manages the Maersk Tigris, told NBC that "the ship is at least partially, possibly 100 percent, owned by American investors."
http://www.cnbc.com/id/102627185
http://www.cnbc.com/id/102627185
In the most serious recent incident in the the Gulf involving Iranian and western
According to a “free association compact” with Washington, the US has sole responsibility for international defence of the Marshall Islands in return for exclusive military basing rights. The current compact expires in 2023.
Warren said US has “certain obligations” to defend the interests of the Marshall Islands but didn’t provide further details. He added: “At first appearance it does seem to be provocative behavior, but again we don’t have all the facts yet.”
(..)
navies, Iranian naval forces took 15 British marines and sailors captive in 2007 in disputed waters between Iraq and Iran. They were held for two weeks before being freed by President Mahmoud Ahmadinejad.
http://www.theguardian.com/world/2015/apr/28/iran-seizes-mar…
völlig in Ordnung
die verdächtigen Personen
müssen befragt werden
um den Vorfall zu klären
According to a “free association compact” with Washington, the US has sole responsibility for international defence of the Marshall Islands in return for exclusive military basing rights. The current compact expires in 2023.
Warren said US has “certain obligations” to defend the interests of the Marshall Islands but didn’t provide further details. He added: “At first appearance it does seem to be provocative behavior, but again we don’t have all the facts yet.”
(..)
navies, Iranian naval forces took 15 British marines and sailors captive in 2007 in disputed waters between Iraq and Iran. They were held for two weeks before being freed by President Mahmoud Ahmadinejad.
http://www.theguardian.com/world/2015/apr/28/iran-seizes-mar…
völlig in Ordnung
die verdächtigen Personen
müssen befragt werden
um den Vorfall zu klären
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.664.958 von Montaigne1 am 28.04.15 19:35:54
Das ist ein Container Schiff.
Der Iran hat schon mehrmals gedroht, die Straße von Hormuz zu blockiern (die wichtigste Schiffsroute für arabisches Öl). Die Schiffe müssen zwangsläufig durch Iranisches Hoheitsgewässer. Hat Iran schon ein mal ein internationales Schiff entführt?
Das Schiff hatte möglicherweise ein Hundertstel des täglichen Weltverbrauchs bzw ein 36 000stel des jährlichen geladen. Schon komisch, dass der Ölpreis nicht durch die Decke schießt.
Das ist ein Container Schiff.
Der Iran hat schon mehrmals gedroht, die Straße von Hormuz zu blockiern (die wichtigste Schiffsroute für arabisches Öl). Die Schiffe müssen zwangsläufig durch Iranisches Hoheitsgewässer. Hat Iran schon ein mal ein internationales Schiff entführt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.664.400 von tt123 am 28.04.15 18:10:34
Das Schiff hatte möglicherweise ein Hundertstel des täglichen Weltverbrauchs bzw ein 36 000stel des jährlichen geladen. Schon komisch, dass der Ölpreis nicht durch die Decke schießt.
Zitat von tt123: Ich verstehe es nicht, ein internationales Handelsschiff wird in der Straße von Hormuz entführt. Und den Öl-Preis kümmert es nicht.
Das Schiff hatte möglicherweise ein Hundertstel des täglichen Weltverbrauchs bzw ein 36 000stel des jährlichen geladen. Schon komisch, dass der Ölpreis nicht durch die Decke schießt.
The Maersk Group, which owns the U.S. subsidiary Maersk Line Limited, is based in Denmark. Maersk Line provides U.S.-flagged shipping services to U.S. government and commercial customers, according to the company's website.
http://www.usatoday.com/story/news/nation/2015/04/28/obama-i…
http://www.usatoday.com/story/news/nation/2015/04/28/obama-i…
Das war ein Schiff von den Marshall Islands:
While the Marshall Islands are a sovereign state, “the United States has full authority and responsibility for security and defense of the Marshall Islands,” according to the State Department.
While the Marshall Islands are a sovereign state, “the United States has full authority and responsibility for security and defense of the Marshall Islands,” according to the State Department.
Langweiliger Handel heute... irgendwie fehlt die Dynamik...wird wohl wieder nahe Vortageskurs schließen...Schade war mehr drin heut...
17:14 Uhr · dpa-AFX · Öl (Brent) |
12:55 Uhr · dpa-AFX · Öl (Brent) |
10:05 Uhr · Shareribs · Öl (Brent)Anzeige |
08:42 Uhr · Shareribs · Öl (Brent)Anzeige |
08:30 Uhr · BNP Paribas · Öl (Brent)Anzeige |
07:54 Uhr · dpa-AFX · Öl (Brent) |
12.05.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
12.05.24 · dpa-AFX · GAZPROM |
12.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
Zeit | Titel |
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09.05.24 | |
07.04.24 | |
08.01.24 | |
16.10.23 | |
14.10.23 | |
23.09.23 | |
16.09.23 | |
04.09.23 | |
04.09.23 | |
01.09.23 |