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    Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 1996)

    eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
    neuester Beitrag 09.05.24 01:42:17 von
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      schrieb am 17.05.23 13:14:09
      Beitrag Nr. 152.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.862.218 von prallhans am 17.05.23 06:56:48
      AVI meint zur völlig unzusammenhängenden Marktlage:
      "...Ich weiß, dass viele von Ihnen Artikel über Wirtschaftswissenschaften lesen und darüber diskutieren, ob wir eine harte oder eine weiche Landung haben. Aber meiner bescheidenen Meinung nach denke ich, dass Sie Ihre Zeit verschwenden. Der Versuch, die Wirtschaft mit dem Aktienmarkt in Einklang zu bringen, ist oft eine vergebliche Übung.
      Wie Bob Prechter in seinem bahnbrechenden Buch „The Socionomic Theory of Finance“ klar dargelegt hat, wirkt das Gesetz von „Angebot und Nachfrage“ unter rationalen Gutachtern, um ein Gleichgewicht auf dem Markt für Gebrauchsgüter und Dienstleistungen herzustellen. . . Im Finanzwesen führt die Unsicherheit über die Bewertungen anderer homogener Akteure zu unbewusstem, nichtrationalem Herdenverhalten, das endogen regulierten Schwankungen der sozialen Stimmung folgt, die wiederum finanzielle Schwankungen bestimmen. Diese Dynamik führt zu einer nicht zum Mittelwert zurückkehrenden Dynamik auf den Finanzmärkten, nicht zu einem Gleichgewicht.“
      Da die Effizienzmarkthypothese (die Grundlage für die Fundamentalanalyse auf den Finanzmärkten) außerdem aus der Welt der Wirtschaftswissenschaften hervorgegangen ist, wird sie aus verschiedenen Gründen allgemein als undurchführbares Paradigma für Finanzmärkte angesehen. Wenn man versteht, dass eine zugrunde liegende Annahme in der Wirtschaftswissenschaft ceteris paribus ist und eine zugrunde liegende Annahme in der Hypothese eines effizienten Marktes darin besteht, dass alle Anleger rational und mit dem gleichen Wissen handeln, kann man leicht verstehen, warum dies auf den Finanzmärkten einfach nicht umsetzbar ist.
      Tatsächlich stellte Benoit Mandelbrot klar und deutlich fest, dass man ein Wirtschaftsmodell nicht vernünftigerweise auf die Finanzmärkte anwenden könne:
      „Aus der Verfügbarkeit der multifraktalen Alternative folgt, dass Wirtschaft und Finanzen heute scharf unterschieden werden müssen.“ . .“
      Darüber hinaus kann die Lektüre einer Analyse der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unserer Situation oft zu einer Schlussfolgerung führen, die möglicherweise nicht mit dem Aktienmarkt übereinstimmt. Das wird Ihre Objektivität trüben, wenn Sie sich die Charts ansehen und den wichtigsten Faktor für den Aktienmarkt analysieren – den PREIS.
      Aus diesem Grund blicken viele nach unten, seit wir im Oktober 2022 die Talsohle erreicht haben, während wir passenderweise nach oben blicken..."
      https://www.elliottwavetrader.net/market-update/Lets-Try-To-…
      Avatar
      schrieb am 17.05.23 11:54:13
      Beitrag Nr. 152.290 ()
      Hallo,

      na det läuft doch prima.

      Nach Vorwürfen der Vetternwirtschaft: Habecks Vertrauter Patrick Graichen muss gehen
      Das fragwürdige Verhalten seines Staatssekretärs hat Wirtschaftsminister Robert Habeck in die Bredouille gebracht. Nun wird Patrick Graichen in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
      https://www.berliner-zeitung.de/news/nach-vorwuerfen-der-vet…

      Beim einstweiligen Ruhestand gibt es erst einmal für 3 Jahre das erhöhte Ruhegehalt. Es beträgt 71,75 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge.

      Beamtenversorgungsrecht des Bundes und der Länder
      https://www.rehm-verlag.de/eLine/portal/start.xav?start=%2F%…

      6.4Bemessungsgrundlage der Bezüge im einstweiligen Ruhestand

      Dürfte etwas anderes sein, als H IV.


      VG Hansi
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      Avatar
      schrieb am 17.05.23 11:46:06
      Beitrag Nr. 152.289 ()
      Graichen muss gehen. Dabei hatte Habeck doch betont, dass der Mann ein Topp-Typ sei. Widerlegt er sich nicht mal wieder selbst damit?

      https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik…

      Gehen die anderen Graichens auch? Haben sie schon einen auskömmlichen Posten?


      Die Presse wird noch viel arbeiten müssen. Ampel säuft ab. Was ist mit Lauterbach? Hat er schon Antibiotika Fabriken errichtet? Oder das Pflegepersonal aufgestockt? Er wird mit dem Pfizer Deal zu tun haben, oder mit der Umsetzung der WHO Governance


      Währenddessen bleiben Übersterblichkeit und sinkende Geburtenrate ein weißer Fleck in unseren Medien.



      Was will man dagegen tun? Wer forscht nach den Ursachen?
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      Avatar
      schrieb am 17.05.23 11:23:18
      Beitrag Nr. 152.288 ()
      Ryanair dagegen arbeitet an einem neuen Hoch.
      Avatar
      schrieb am 17.05.23 11:21:32
      Beitrag Nr. 152.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.863.964 von prallhans am 17.05.23 10:38:01
      Zitat von prallhans: Nicorp kackt ab


      Nichts gegen BSEWicht und Co, aber für mich ist das wieder mal ein Beispiel für das Nchtfunktionieren von EW.

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      schrieb am 17.05.23 10:38:01
      Beitrag Nr. 152.286 ()
      Nicorp kackt ab
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      Avatar
      schrieb am 17.05.23 10:22:50
      Beitrag Nr. 152.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.862.284 von prallhans am 17.05.23 07:13:40
      Die Nichberichterstattung von Themen hat was von „Goebbelministerium“…
      Zitat von prallhans: Steini:

      die Ludwig-Börne-Preisträgerin Eva Menasse hat eben erst vor dem „Verschwinden der Öffentlichkeit“ gewarnt. Sie meint damit das Fragmentarische und kleinteilig Parzellierte der sozialen Medien. Ihre Frage an die Jüngeren: „Wo sind die digitalen Wasserstellen, die ihr aufsucht, wenn ihr reden, streiten, verhandeln müsst?“

      Doch vor dem Verschwinden der Öffentlichkeit kommt das Nicht-Entstehen-Lassen von Öffentlichkeit. Wenn man so will, ist das Verschwinden vor dem Erscheinen die physikalisch raffinierteste Form, eine Debatte zu unterbinden, wenn man eben gar nicht reden, streiten und verhandeln möchte.

      Womit wir bei der ARD und Emmanuel Macron wären. Der große, staatsnahe Deutschland-Sender, der mit jährlichen Einnahmen in Höhe von sieben Milliarden Euro keine Ressourcenknappheit für sich reklamieren kann, hat den effektivsten Kritiker der Brüsseler und Berliner Energiewende de facto trockengelegt.


      Dabei fiel Macrons jüngste Absage an die klimapolitische Selbstbeschleunigung von Ursula von der Leyen und Robert Habeck nicht diplomatisch, sondern saftig aus. Sie wurde international – von Le Monde in Paris über die Financial Times in London bis zum Wall Street Journal in New York – als Breaking News behandelt. Nur die ARD blieb stumm.

      Hinter der Paywall dann: CO2 - Europa spart, der Rest protzt


      Und das fällt ja schon seit einigen Jahren - mit allen Folgen - auf.
      Schleichende Entdemokratisierung.

      Da wir jetzt aber den wirtschaftlichen Verfall in Zeitraffer sehen, kommt die Lösung von einer anderen Seite.
      Wie hier schon drauf hingewiesen wurde, haben viele keine Kohle mehr, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
      Das staatliche Füllhorn leert sich aber auch extrem schnell…
      Avatar
      schrieb am 17.05.23 07:40:16
      Beitrag Nr. 152.284 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.23 07:20:58
      Beitrag Nr. 152.283 ()
      Märkte:

      Nikkei mit Versuch den Widerstand bei 30K zu nehmen. Besser als der Bitcoin also.

      SSE -0,2
      ASX +0,2
      Hang -0,7

      nix entschieden, außer vielleicht im Nikkei

      Dollar auch noch nicht klar, hängt vom Schuldenstreit ab.

      Bovespa schafft 200er nicht -0,77
      Sensex -0,2 kommt in Korrektur
      Kospi auf der 50er +0,6

      Uranwerte alle rot. Energie, Rezession. Wer braucht das aktuell?

      Aussies
      BHP -0,4 200er wird nicht halten
      Fort genauso
      Grange +2,8 Versuch zu halten

      SVM +6 immerhin

      TUAS stabil. Webjet und Qantas erholen sich.

      Vertex Minerals +22. Auf den Overheadprojektor
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.23 07:13:40
      Beitrag Nr. 152.282 ()
      Steini:

      die Ludwig-Börne-Preisträgerin Eva Menasse hat eben erst vor dem „Verschwinden der Öffentlichkeit“ gewarnt. Sie meint damit das Fragmentarische und kleinteilig Parzellierte der sozialen Medien. Ihre Frage an die Jüngeren: „Wo sind die digitalen Wasserstellen, die ihr aufsucht, wenn ihr reden, streiten, verhandeln müsst?“

      Doch vor dem Verschwinden der Öffentlichkeit kommt das Nicht-Entstehen-Lassen von Öffentlichkeit. Wenn man so will, ist das Verschwinden vor dem Erscheinen die physikalisch raffinierteste Form, eine Debatte zu unterbinden, wenn man eben gar nicht reden, streiten und verhandeln möchte.

      Womit wir bei der ARD und Emmanuel Macron wären. Der große, staatsnahe Deutschland-Sender, der mit jährlichen Einnahmen in Höhe von sieben Milliarden Euro keine Ressourcenknappheit für sich reklamieren kann, hat den effektivsten Kritiker der Brüsseler und Berliner Energiewende de facto trockengelegt.


      Dabei fiel Macrons jüngste Absage an die klimapolitische Selbstbeschleunigung von Ursula von der Leyen und Robert Habeck nicht diplomatisch, sondern saftig aus. Sie wurde international – von Le Monde in Paris über die Financial Times in London bis zum Wall Street Journal in New York – als Breaking News behandelt. Nur die ARD blieb stumm.

      Hinter der Paywall dann: CO2 - Europa spart, der Rest protzt
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