Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 994)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 05.05.24 21:23:35 von
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scholzrücktritt?!
https://x.com/Deu_Kurier/status/1724018563755700422?s=20
bei uschi läuft es auch nicht
https://x.com/NinaKis17/status/1723978267579805827?s=20
harald damals
https://x.com/DirtyHarry_tv/status/1723790833684476288?s=20
li jugend
https://x.com/FWarweg/status/1724033868519342354?s=20
gruss
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.793.551 von prallhans am 13.11.23 09:39:56
Die Frage ist doch, warum den Klassenerhalt schaffen, wenn es doch nachher genauso weiter geht wie bisher?
Es hat nämlich gar keinen Zweck mehr, etwas aufzubauen oder sich anzustrengen. Die letzten Jahre haben doch gezeigt, dass alles möglich ist. Wenn einmal das, was vorher Freiheit, Eigenverantwortung, Subsidiarität versprach oder Eigentumsrechte garantierte, entzaubert ist, dann passieren entweder innere Kündigung oder, alternativ, Bummelstreik, oder "moderner" ausgedrückt: Work-Life-Balance :
https://ef-magazin.de/2023/11/11/20898-die-dritte-deutsche-d…
„Man kann diesen Staat gar nicht so sehr bescheißen, wie er es verdient!“, war ein gängiger Fluch in der DDR. Der Alltag in dieser von mir als eingezäuntes Arbeitslager erlebten „Zone“ begann in der Regel vor sechs Uhr und startete mit einem wegen der Mangellage wenig abwechslungsreichen Frühstück.
(…)
Die Produktivitätsverweigerung in der DDR entsprach einem permanenten Bummelstreik. Wenn man dem Regime schon alternativlos und eingesperrt ausgeliefert war, dann wollte man es nicht auch noch durch Selbstausbeutung stärken. Also erledigte man nur das Nötigste, stand dem Verfall nicht eingreifend, sondern mit einem lächelnden Schulterzucken gegenüber und übte sich in kollektiver Verantwortungslosigkeit, beseelt von dem Wunsch, das Regime möge an seiner Realitätsverweigerung zugrunde gehen.
(…)
Das Leben in der DDR kannte kaum fließende Übergänge zwischen Arbeitsalltag und privatem Leben. Der Staat und seine Reproduktionsstätten waren der Feind, den es auszumanövrieren galt. Das trifft natürlich nicht auf alle „DDR-Bürger“ zu, denn es gibt immer auch Menschen mit Stockholm-Syndrom, die ihren Peinigern durch Entgegenkommen zu entkommen versuchen. Der Spruch „Privat geht vor Katastrophe“ beschrieb die Prioritäten nicht scherzhaft, sondern signalisierte, dass man nicht gewillt war, für dieses Regime im Falle seines Untergangs auch nur eine Hand zu rühren. So ist es dann auch gekommen.
(...)
Die BRDDR mutiert unter diesen Umständen zum Rückentwicklungsland, verfällt und verkommt mit einer nie gesehenen Rasanz. Von der letzten lebenserhaltenden Injektion durch den Straußschen Milliardenkredit an das DDR-Regime bis zu seinem Untergang dauerte es sechs Jahre. Heute werden größere Ressourcen noch schneller verbraucht, da der Grad der Plünderung, Verschwendung und Fehlallokation der Mittel selbst das aus der DDR bekannte Maß übertrifft. Die dadurch ausgelöste Frustration bei den Bürgern manifestiert sich im Einstellen des Engagements für das Gemeinwesen, im Zusammenbruch ehrenamtlicher Arbeit und in der Weigerung, sich an den Brennpunkten des Staatsversagens verheizen zu lassen.“
Zitat von prallhans:Zitat von privatieri2: guten morgen heute morgen gerade bei ntv gelesen, 75 % der bevölkerung in deutschland glaubt dass es in zukunft wirtschafglich abwärts geht bei un,die wirtschafts weisen prophezeien ähnliches, nur unser bundeskanzler und der wirtschaftsminister sehen es aufwärts gehen.es ist eine schande was die 2 von sich geben.schönen tag, hoffentlich tritt diese regierung in bälde ab bevor sie alles herunter gewirtschaftet hat.
Das ist leider eine self fullfilling prophecy geworden. Keiner glaubt an den Klassenerhalt, dann gibt er/sie auch nicht alles dafür. Und vom Trainer gibt es nur Durchhalteparolen, aber keine konkreten Maßnahmen, die greifen.
Die Frage ist doch, warum den Klassenerhalt schaffen, wenn es doch nachher genauso weiter geht wie bisher?
Es hat nämlich gar keinen Zweck mehr, etwas aufzubauen oder sich anzustrengen. Die letzten Jahre haben doch gezeigt, dass alles möglich ist. Wenn einmal das, was vorher Freiheit, Eigenverantwortung, Subsidiarität versprach oder Eigentumsrechte garantierte, entzaubert ist, dann passieren entweder innere Kündigung oder, alternativ, Bummelstreik, oder "moderner" ausgedrückt: Work-Life-Balance :
https://ef-magazin.de/2023/11/11/20898-die-dritte-deutsche-d…
„Man kann diesen Staat gar nicht so sehr bescheißen, wie er es verdient!“, war ein gängiger Fluch in der DDR. Der Alltag in dieser von mir als eingezäuntes Arbeitslager erlebten „Zone“ begann in der Regel vor sechs Uhr und startete mit einem wegen der Mangellage wenig abwechslungsreichen Frühstück.
(…)
Die Produktivitätsverweigerung in der DDR entsprach einem permanenten Bummelstreik. Wenn man dem Regime schon alternativlos und eingesperrt ausgeliefert war, dann wollte man es nicht auch noch durch Selbstausbeutung stärken. Also erledigte man nur das Nötigste, stand dem Verfall nicht eingreifend, sondern mit einem lächelnden Schulterzucken gegenüber und übte sich in kollektiver Verantwortungslosigkeit, beseelt von dem Wunsch, das Regime möge an seiner Realitätsverweigerung zugrunde gehen.
(…)
Das Leben in der DDR kannte kaum fließende Übergänge zwischen Arbeitsalltag und privatem Leben. Der Staat und seine Reproduktionsstätten waren der Feind, den es auszumanövrieren galt. Das trifft natürlich nicht auf alle „DDR-Bürger“ zu, denn es gibt immer auch Menschen mit Stockholm-Syndrom, die ihren Peinigern durch Entgegenkommen zu entkommen versuchen. Der Spruch „Privat geht vor Katastrophe“ beschrieb die Prioritäten nicht scherzhaft, sondern signalisierte, dass man nicht gewillt war, für dieses Regime im Falle seines Untergangs auch nur eine Hand zu rühren. So ist es dann auch gekommen.
(...)
Die BRDDR mutiert unter diesen Umständen zum Rückentwicklungsland, verfällt und verkommt mit einer nie gesehenen Rasanz. Von der letzten lebenserhaltenden Injektion durch den Straußschen Milliardenkredit an das DDR-Regime bis zu seinem Untergang dauerte es sechs Jahre. Heute werden größere Ressourcen noch schneller verbraucht, da der Grad der Plünderung, Verschwendung und Fehlallokation der Mittel selbst das aus der DDR bekannte Maß übertrifft. Die dadurch ausgelöste Frustration bei den Bürgern manifestiert sich im Einstellen des Engagements für das Gemeinwesen, im Zusammenbruch ehrenamtlicher Arbeit und in der Weigerung, sich an den Brennpunkten des Staatsversagens verheizen zu lassen.“
Trotz zu wenig Niederschlägen gibt es also zu viel Starkregen
https://www.fr.de/wissen/klimawandel-vulkan-ausbrueche-studi…
https://www.fr.de/wissen/klimawandel-vulkan-ausbrueche-studi…
Vulkane - der Klimawandel schlägt also voll zu
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100279868/vu…
Der Ätna spuckt. Vermutlich hat er sich an den geschmolzenen Polkappen verschluckt. Wie das physikalisch zusammenhängen soll, muss ich mal googlen. Bei Amazon.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100279868/vu…
Der Ätna spuckt. Vermutlich hat er sich an den geschmolzenen Polkappen verschluckt. Wie das physikalisch zusammenhängen soll, muss ich mal googlen. Bei Amazon.
https://www.chip.de/news/Amazon-zeigt-bewusst-schlechte-Such…
Die bislang ungeprüften Vorwürfe sind heftig: Entgegen seinem kundenfreundlichen Image stelle Amazon das Wohl seiner Aktionäre über das der Kunden. Mit einer regelrechten Vermüllung in den Suchergebnissen erziele Amazon zudem Werbeeinnahmen in Milliardenhöhe und zwinge Verkäufer von guten Waren dazu, selbst Werbeplätze zu buchen.
Und in Davos trifft man sich dann, um zu verkünden, dass alle an einem Strang ziehen müssen, um die Welt besser zu machen
Die bislang ungeprüften Vorwürfe sind heftig: Entgegen seinem kundenfreundlichen Image stelle Amazon das Wohl seiner Aktionäre über das der Kunden. Mit einer regelrechten Vermüllung in den Suchergebnissen erziele Amazon zudem Werbeeinnahmen in Milliardenhöhe und zwinge Verkäufer von guten Waren dazu, selbst Werbeplätze zu buchen.
Und in Davos trifft man sich dann, um zu verkünden, dass alle an einem Strang ziehen müssen, um die Welt besser zu machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.792.759 von extiger am 13.11.23 07:22:48Zum Stellenabbau bei Bayer:
https://www.focus.de/finanzen/news/retten-was-noch-zu-retten…
Baubranche schlägt Alarm. Die wollen bestimmt so etwas wie den Industriestrompreis für sich.
https://www.focus.de/finanzen/news/retten-was-noch-zu-retten…
Baubranche schlägt Alarm. Die wollen bestimmt so etwas wie den Industriestrompreis für sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.792.966 von privatieri2 am 13.11.23 08:14:20
Das ist leider eine self fullfilling prophecy geworden. Keiner glaubt an den Klassenerhalt, dann gibt er/sie auch nicht alles dafür. Und vom Trainer gibt es nur Durchhalteparolen, aber keine konkreten Maßnahmen, die greifen.
Zitat von privatieri2: guten morgen heute morgen gerade bei ntv gelesen, 75 % der bevölkerung in deutschland glaubt dass es in zukunft wirtschafglich abwärts geht bei un,die wirtschafts weisen prophezeien ähnliches, nur unser bundeskanzler und der wirtschaftsminister sehen es aufwärts gehen.es ist eine schande was die 2 von sich geben.schönen tag, hoffentlich tritt diese regierung in bälde ab bevor sie alles herunter gewirtschaftet hat.
Das ist leider eine self fullfilling prophecy geworden. Keiner glaubt an den Klassenerhalt, dann gibt er/sie auch nicht alles dafür. Und vom Trainer gibt es nur Durchhalteparolen, aber keine konkreten Maßnahmen, die greifen.
...und: egal ob Spatzen und Dächer: der Plan wird trotzdem weiter durchgezogen
ACHT MILLIARDEN EURO- Deutschland will Rüstungshilfe für die Ukraine verdoppelnhttps://www.welt.de/politik/ausland/article248500918/Acht-Mi…
Spatzen und Dächer Teil 2
KRIMINALSTATISTIK- Deutsche werden häufiger Opfer von Zuwanderern als umgekehrthttps://www.welt.de/politik/deutschland/plus248468238/Krimin…
P.S.: inzwischen weiss es wohl jeder, aber was kann dagegen getan werden? Nicht viel imho. Viele schon mit deutschem Pass, abgeschoben wird nicht, ausgewiesen
wird nicht, Exekutive ist überlastet und unwillig, Judikative ist im Boot. Nix gut
guten morgen heute morgen gerade bei ntv gelesen, 75 % der bevölkerung in deutschland glaubt dass es in zukunft wirtschafglich abwärts geht bei un,die wirtschafts weisen prophezeien ähnliches, nur unser bundeskanzler und der wirtschaftsminister sehen es aufwärts gehen.es ist eine schande was die 2 von sich geben.schönen tag, hoffentlich tritt diese regierung in bälde ab bevor sie alles herunter gewirtschaftet hat.