Nach Godemode und Stefan Risse startet nun MR. DAX! Der Dirk Müller Fonds! (Seite 22)
eröffnet am 24.03.15 11:57:50 von
neuester Beitrag 24.01.24 04:54:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.243.894 von Camelita am 21.04.16 12:23:57So richtig in Schwung kommt er nicht, das stimmt.
der fonds macht fast nix, die Volatlität ist gering, die letzten Kurssteigerungen sind fast spurlos daran vorbei gegangen,für die Anleger bleibt nach einem Jahr ein minus von ca 10% inkl. Ausgabeaufschlag
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.963.105 von jambam1 am 11.03.16 19:44:51heute ein Artikel über Mr. Dax
http://www.welt.de/finanzen/article154039952/Fonds-von-Miste…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/finanzen/article154039952/Fonds-von-Miste…
der geneigte Anleger hat also mit dem Fonds von Dirk Müller in den letzten 12 Monaten bloss 5-6 Prozent seines Vermögens verloren.
da hätte er sein Geld lieber unters Kopfkissen gelegt.
http://www.welt.de/finanzen/article154039952/Fonds-von-Miste…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/finanzen/article154039952/Fonds-von-Miste…
der geneigte Anleger hat also mit dem Fonds von Dirk Müller in den letzten 12 Monaten bloss 5-6 Prozent seines Vermögens verloren.
da hätte er sein Geld lieber unters Kopfkissen gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.963.288 von startvestor am 11.03.16 20:12:34Die 20% Korrektur sind schon eine Historische Größe.
Bis 20% spricht man ja von einer "Korrektur" oder "Gewinnmitnahmen"
Ab 20% heisst es denn wieder Rezession - im Nachhinein betrachtet natürlich.
Die Korrektur abzusichern macht eigentlich keinen Sinn, da diese ohnehin nie vorhersehbar sein wird und nur Performance kostet.
Rezessionen mit einen Rücklauf von z.B. 50% abzusichern ist eigentlich die wahre Herausforderung. Bei 50% Minus braucht der Fonds ja 100% Plus um wieder auf Los zurückzukommen.
Rezessionen vorherzusehen schafft eigentlich keiner. Weder die Wirtschaftsinstitute, noch die Zentralbanken, noch irgend ein Fonds, auch kein Wahrsager. Ich erinnere nur an 2000 oder 2008. Nicht einmal das US-Parlament wusste was auf sie zurollen wird. Da hilft auch kein Dirk-Fonds.
Was WKN DE000A111ZF1 anbelangt, so hat er wenigstens im Vergleich zu anderen aktiven Fonds nicht all zu viel Geld verbrannt.
Ein Performance-Vergleich eines Fonds mit dem Index ist eh nicht korrekt, da langfristig 90% der Fonds ohnehin schlechter als der Index abschneiden werden. Sehr wahrscheinlich auch der DM-Fonds.
In einem Fondskonzept werden Vorrangig andere Prioritäten verfolgt. Wie z.b. Drawdownverminderung, Diversifizierung usw. und das kostet dann irre Performance.
Bis 20% spricht man ja von einer "Korrektur" oder "Gewinnmitnahmen"
Ab 20% heisst es denn wieder Rezession - im Nachhinein betrachtet natürlich.
Die Korrektur abzusichern macht eigentlich keinen Sinn, da diese ohnehin nie vorhersehbar sein wird und nur Performance kostet.
Rezessionen mit einen Rücklauf von z.B. 50% abzusichern ist eigentlich die wahre Herausforderung. Bei 50% Minus braucht der Fonds ja 100% Plus um wieder auf Los zurückzukommen.
Rezessionen vorherzusehen schafft eigentlich keiner. Weder die Wirtschaftsinstitute, noch die Zentralbanken, noch irgend ein Fonds, auch kein Wahrsager. Ich erinnere nur an 2000 oder 2008. Nicht einmal das US-Parlament wusste was auf sie zurollen wird. Da hilft auch kein Dirk-Fonds.
Was WKN DE000A111ZF1 anbelangt, so hat er wenigstens im Vergleich zu anderen aktiven Fonds nicht all zu viel Geld verbrannt.
Ein Performance-Vergleich eines Fonds mit dem Index ist eh nicht korrekt, da langfristig 90% der Fonds ohnehin schlechter als der Index abschneiden werden. Sehr wahrscheinlich auch der DM-Fonds.
In einem Fondskonzept werden Vorrangig andere Prioritäten verfolgt. Wie z.b. Drawdownverminderung, Diversifizierung usw. und das kostet dann irre Performance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.017 von Autonomes am 11.03.16 10:52:23Da er nur die großen Rückgänge absichern will, ich denke mal ab ca. -20%, dürften die meisten seiner Optionen verfallen sein - siehe dein Worst Case Szenario. Die Idee dahinter finde ich gut, aber es scheint nicht zu funktionieren. Ob mans besser machen kann mit der Absicherung? Keine Ahnung, ich kanns auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.955.665 von valerie am 11.03.16 01:21:06danke Valerie,
wer kauft eigentlich Fonds ?
ist doch völlig uninteressant.
wer kauft eigentlich Fonds ?
ist doch völlig uninteressant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.957.555 von SkipBoe am 11.03.16 10:12:17
muss man den kennen?
Zitat von SkipBoe: Hinter der "TOP Vermögensverwaltung" steckt übrigens der "Itzehoer Aktien Club".
muss man den kennen?
Etwas Zeit muss man ihm schon geben - selbiges gilt für Max Otte - aber im Jahr 2025 wird es wohl heißen : ein Indexfonds wäre es gewesen. "Dirk der Doofe" erklärt halt hochkomplexe Zusammenhänge auf liebenswert joviale Art und Weise. Da gibt es in seiner Welt z.B. das gute und das schlechte Private Equity ... "das gute kreiiert Arbeitsplätze, das schlechte vernichtet diese".
Und gegen fallende Kurse sichert er sich halt mit Derivaten ab, alles schonmal da gewesen. Es ist halt eine reine Talentsache, das aktive Management, und die meisten haben es nicht.
http://www.ft.com/intl/cms/s/0/0fdc605a-a53d-11e3-8988-00144…
Und gegen fallende Kurse sichert er sich halt mit Derivaten ab, alles schonmal da gewesen. Es ist halt eine reine Talentsache, das aktive Management, und die meisten haben es nicht.
http://www.ft.com/intl/cms/s/0/0fdc605a-a53d-11e3-8988-00144…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.954.513 von startvestor am 10.03.16 20:48:58
Das mit den Optionen hab ich mal so überschlägig kalkuliert.
Der Dax hat eine durchschnittliche Performance von 6%. (vor Steuern)
Idealbedingungen: (Nehmen wir mal an DM hat das optimale Timeing)
Er sichert mit 10% Optionen ab und bleibt zu 90% in Aktien investiert.
(gem. 10% Derivate bzw. so wie er es erklärt)
Nehmen wir weiterhin an, der Markt korrigiert im Mittel in 1/3 der Zeit.
Dann braucht man zur Absicherung einen Hebel von ca. 9 und einer Laufzeit von 4 Monaten.
Der Spread für OS betragen
ca. 0,1Spread*9Hebel*4Monate = ca. 4%
Der Fonds sollte dann im Mittel 6%-4%=2% Performance haben.
Worst Case Bedingungen:
Er sichert mit 10% Optionen ab und diese verfallen Wertlos.
6%Performance minus 4%Spread minus 10%Optionen
Der Fonds würde maximal ein Minus von 8% Performance erreichen.
Real ist das Minus von 8% innerhalb des Jahres erreicht.
Theorie und der Realität passen also zusammen.
Um wieder auf die 100% zurückzukommen braucht der Fond mit Idealbedingungen im Timeing 4 Jahre bei einer Performanceerwartung des Fonds von 2% p.A.
Ergebnis:
Die Absicherung mit Optionen wird auf lange Sicht zu teuer abgesehen vom fehlenden Timeing
Zitat von startvestor: Ich dachte, er macht das mit Optionen?
Das mit den Optionen hab ich mal so überschlägig kalkuliert.
Der Dax hat eine durchschnittliche Performance von 6%. (vor Steuern)
Idealbedingungen: (Nehmen wir mal an DM hat das optimale Timeing)
Er sichert mit 10% Optionen ab und bleibt zu 90% in Aktien investiert.
(gem. 10% Derivate bzw. so wie er es erklärt)
Nehmen wir weiterhin an, der Markt korrigiert im Mittel in 1/3 der Zeit.
Dann braucht man zur Absicherung einen Hebel von ca. 9 und einer Laufzeit von 4 Monaten.
Der Spread für OS betragen
ca. 0,1Spread*9Hebel*4Monate = ca. 4%
Der Fonds sollte dann im Mittel 6%-4%=2% Performance haben.
Worst Case Bedingungen:
Er sichert mit 10% Optionen ab und diese verfallen Wertlos.
6%Performance minus 4%Spread minus 10%Optionen
Der Fonds würde maximal ein Minus von 8% Performance erreichen.
Real ist das Minus von 8% innerhalb des Jahres erreicht.
Theorie und der Realität passen also zusammen.
Um wieder auf die 100% zurückzukommen braucht der Fond mit Idealbedingungen im Timeing 4 Jahre bei einer Performanceerwartung des Fonds von 2% p.A.
Ergebnis:
Die Absicherung mit Optionen wird auf lange Sicht zu teuer abgesehen vom fehlenden Timeing
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.956.391 von JoffreyBaratheon am 11.03.16 08:33:17
TOP Vermögensverwaltung
Hinter der "TOP Vermögensverwaltung" steckt übrigens der "Itzehoer Aktien Club".