Neugründung von Drogen-Supercentern? - 500 Beiträge pro Seite

[Effektentiger]

man hört und liest immer mehr von asylantenheimen, in welchen im großen stil mit drogen und anderen illegalen dingen gehandelt wird.
holen wir uns da ein unerwartetes problem ins land!?


drogenrazzia in flüchtlingsheimen - aktuell von heute:

Wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage mitteilt, habe es bereits
Ermittlungsverfahren gegen „eine Vielzahl von Verdächtigen gegeben", welche
alle in der Lea gewohnt haben, inzwischen aber zum Teil in anderen Städten
in der Region lebten. Es würden jetzt gezielt Haftbefehle vollstreckt,
außerdem müsse man mehrere hundert Beschuldigte kontrollieren.
http://www.heidelberg24.de/region/mannheim-heidelberg-razzia…


Solingen/ Am vergangenen Donnerstag wurden mehrere Flüchtlingsunterkünfte in
Solingen durch die Polizei durchsucht. Ziel der Polizei war es, Drogen und
Geld aus den Drogenverkäufen zu beschlagnahmen und die Täter dingfest zu
machen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, konnten mehrere
Tatverdächtige, sowie Drogen und Bargeld beschlagnahmt werden.
http://solinger-bote.de/nachrichten/2015/04/26/solingen-drog…

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.753.701 von Effektentiger am 11.05.15 11:33:42

holen wir uns da ein unerwartetes problem ins land!

Also für mich kommen diese "Probleme" jetzt überhaupt nicht unerwartet!!

Aber immer daran denken:

Sind alles nur bedauerliche Einzelfälle!

[Effektentiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.753.797 von Datteljongleur am 11.05.15 11:44:26

man muss massiv dagegenhalten, sonst besteht die gefahr, daß wir uns hier "europäische favelas" einfangen, gibt es in spanien bereits, sogar auf malle:


Son Banya ist ein Ort, an dem kein Recht mehr herrscht, der Staat nicht mehr greift, ein Schattenreich. Ungefähr 450 Menschen leben in der Siedlung, »Gitanos«, wie die Spanier die verhasste und unterdrückte Roma-Minderheit nennen. Männer, Frauen und Kinder verkaufen aus den Fenstern ihrer Häuser Drogen, Heroin und Kokain, wie an Verkaufsständen eines riesigen Einkaufszentrums – 24 Stunden am Tag.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/558/Der-Son…

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.753.833 von Effektentiger am 11.05.15 11:50:02

Zitat von Effektentiger: man muss massiv dagegenhalten, sonst besteht die gefahr, daß wir uns hier "europäische favelas" einfangen, gibt es in spanien bereits, sogar auf malle:


Son Banya ist ein Ort, an dem kein Recht mehr herrscht, der Staat nicht mehr greift, ein Schattenreich. Ungefähr 450 Menschen leben in der Siedlung, »Gitanos«, wie die Spanier die verhasste und unterdrückte Roma-Minderheit nennen. Männer, Frauen und Kinder verkaufen aus den Fenstern ihrer Häuser Drogen, Heroin und Kokain, wie an Verkaufsständen eines riesigen Einkaufszentrums – 24 Stunden am Tag.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/558/Der-Son…

Ach, versagt in Spanien auch Polizei und Justiz?

Hm, man könnte denken die verdienen da mit....

[Miriam99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.753.701 von Effektentiger am 11.05.15 11:33:42

Ist doch super. Die Versorgung der Bevölkerung muss doch sichergestellt werden.
Und mehr Anbieter könnte für fallende Preise sorgen. Es lebe der Markt!

Ende Ironie.

Gruß
Miri

[Effektentiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.760.808 von Miriam99 am 12.05.15 10:05:30

Zitat von Miriam99: Und mehr Anbieter könnte für fallende Preise sorgen. Es lebe der Markt!

Ende Ironie.

Gruß
Miri

ja, fallende drogenpreise und dafür steigend belegungszahlen in der psychiatrie!

wg. mir könnten wir für den handel mit 100% existenz-zerstörenden drogen (crystal, heroin etc.) auch die todesstrafe einführen.

[Datteljongleur]

Ganz aktuell bei uns:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.19-gambier-fest…

Eine Sozialarbeiterin in einer Landeserstaufnahmeeinrichtung sagt, dass einige Flüchtlinge – etwa aus Nordafrika – bereits mit Drogenproblemen nach Deutschland kommen. Gelegentlich gebe es auch Hinweise auf Drogenkonsum in den Zimmern, sagt sie. Hinweise auf gewerbsmäßigen Drogenhandel kenne sie hingegen nicht. Ein anderer LEA-Mitarbeiter sagt dazu, dass das Ganze auch eine Frage der Kontrolldichte sei. „Wenn man nicht kontrolliert, findet man auch nichts“, sagt er. Soll heißen: In der Regel lässt man die Asylbewerber weitestmöglich in Ruhe.


So einfach ist das!