Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 112)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 10.05.24 07:40:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.081.963 von zaufensgraben am 27.06.18 20:15:59
Hatte vor kurzem noch mal auf den Chart geschaut und überlegt, ob ein Einstieg wohl lohnt. Aber da will ich Merrill zustimmen: es gibt Unternehmen die offener mit Infos rüber kommen. ..
Ich glaube mich auch erinnern zu können, dass ein Fonds Vorbörslich Aktien zu 10,xx€ angeboten bekam.
Schmankerl zum Schluss:
über GeVestor (Scharfsicht zahlt sich aus...) bekam ich 2016 eine Kurz-Studie von Herrn Tobias Schöneich, Chefanalyst des "Mittelstandsdepot" der die Publity AG als DIE nächste Jahrhundert-Aktie anpries. .. Auf verpasste Chancen
Allen, die im Wert drin sind oder rein gehen: viel Erfolg!
Ihre und Zeilen von anderen Usern hier ersparen mir viel Arbeit am WE
dafür an dieser Stelle (m)ein DANKE!Hatte vor kurzem noch mal auf den Chart geschaut und überlegt, ob ein Einstieg wohl lohnt. Aber da will ich Merrill zustimmen: es gibt Unternehmen die offener mit Infos rüber kommen. ..
Ich glaube mich auch erinnern zu können, dass ein Fonds Vorbörslich Aktien zu 10,xx€ angeboten bekam.
Schmankerl zum Schluss:
über GeVestor (Scharfsicht zahlt sich aus...) bekam ich 2016 eine Kurz-Studie von Herrn Tobias Schöneich, Chefanalyst des "Mittelstandsdepot" der die Publity AG als DIE nächste Jahrhundert-Aktie anpries. .. Auf verpasste Chancen
Allen, die im Wert drin sind oder rein gehen: viel Erfolg!
Ich finde Publity auch alles andere als ein seriöses Unternehmen. Laut allen öffentlichen Aussagen wird bestritten, dass es bei den Anleihen ein Kündigungsrecht gegeben hat. Olek hat noch kürzlich im CEO-Interview gesagt, dass nur einige wenige Gläubiger gekündigt hätten. Und was lese ich jetzt im Jahresabschluss: 30% (!) der Gläubiger haben die Anleihe bereits gekündigt. Publity musste bereits Anleihen von 2 Mio Euro zurückkaufen. Das ist doch keine seriöse Kommunikation. Nach meiner Meinung ist Publity ein Fall für die Finanzaufsicht!
Lassen wir mal die alte Olek-Geschichte beiseite,
auch wenn sie ein charakteristisches Bild erzeugt.
Unzweifelhaft jedoch ist publity das mit großem Abstand
intransparenteste börsennotierte deutsche Immobilienunternehmen.
Bei vielen verbergen sich hinter der Intransparenz reichlich stille Reserven.
Das jedoch ist hier fast ausschließbar. Publity benötigt wie
ein Junkie permanent frisches Kapital, um am Leben zu bleiben.
auch wenn sie ein charakteristisches Bild erzeugt.
Unzweifelhaft jedoch ist publity das mit großem Abstand
intransparenteste börsennotierte deutsche Immobilienunternehmen.
Bei vielen verbergen sich hinter der Intransparenz reichlich stille Reserven.
Das jedoch ist hier fast ausschließbar. Publity benötigt wie
ein Junkie permanent frisches Kapital, um am Leben zu bleiben.
Der Artikel sollte ja auch nicht als was Neues verkauft werden, das Posting bezog sich auf den Beitrag zuvor in dem bemängelt wurde das man Olek zu sehr abstrafen und wie einen "Betrüger" behandeln würde.
Ich hatte Publity auch mal im Depot, trotz Kenntnis des oben verlinkten Beitrags. Damals dachte ich auch,ein Schlitzohr mußte eh sein in der Branche und eine alte Geschichte muß man niemandem hinterher tragen.
Nachvollziehbar finde ich es aktuell schon das man Olek mindestens nicht recht über den Weg traut und dieser Vertrauensverlust ist ein Teil der Gemengenlage an Gründen die zum Kursverfall der Aktie geführt haben.
Ich hatte Publity auch mal im Depot, trotz Kenntnis des oben verlinkten Beitrags. Damals dachte ich auch,ein Schlitzohr mußte eh sein in der Branche und eine alte Geschichte muß man niemandem hinterher tragen.
Nachvollziehbar finde ich es aktuell schon das man Olek mindestens nicht recht über den Weg traut und dieser Vertrauensverlust ist ein Teil der Gemengenlage an Gründen die zum Kursverfall der Aktie geführt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.080.223 von TI_Andreas am 27.06.18 16:46:56
achja, das vergisst man ja meist.
Wegen Betrugs vor Gericht stehen, ist ja genau das Gleiche, wie im Kindergarten beim schummeln erwischt zu werden.
Dann kann man ja bei Madoff, Enron, KTG und Lehman beruhigt wieder Geld anlegen. Das war ja nur früher.
Zitat von TI_Andreas: Der Artikel ist aus dem Jahr 2014, der Fall selber aus dem Jahr 2008.
Was kommt als nächstes?
"Drama im Sandkasten. Der kleine Tommy hat die Tina mit dem Schippchen geschlagen."
achja, das vergisst man ja meist.
Wegen Betrugs vor Gericht stehen, ist ja genau das Gleiche, wie im Kindergarten beim schummeln erwischt zu werden.
Dann kann man ja bei Madoff, Enron, KTG und Lehman beruhigt wieder Geld anlegen. Das war ja nur früher.
Der Jahresabschluss wirft wieder mehr Fragen auf, als er beantwortet. 50% der Bilanzsumme (55 Mio €) sollen der Wert der Beteiligungen zusammen mit den Ausleihungen an die Unternehmen, an denen publity beteiligt ist, sein. Konsolidierter Abschluss - Fehlanzeige. Stellt sich also die Frage: Was sind die Beteiligungen wert und sind die Ausleihungen an die Beteiligungsunternehmen werthaltig?
Da stellt man dann fest: Die unmittelbaren Töchter weisen laut JA ein positives Eigenkapital aus (von zusammen 6,5 Mio €). Daran ist publity zu 50% bzw. 49% beteiligt. Schon zum Ergebnis 2017 heißt es bei 2 von 3 Töchtern "k.A.".
Die Töchter können ja eigentlich nicht mehr wert sein als die Enkelunternehmen zuzuüglich etwaige eigene Assets, welche auch immer das sein könnten. Die Enkelunternehmen (letztlich alles 40% oder 50% Beteiligungen von publity, weil die 50%-Töchter jeweils 100% an den Enkeln halten.
Für alle Enkelunternehmen sind die Ergebnisse nicht etwa per 31.12.2017, sondern alle per 31.12.2016 - also ein Jahr davor. Was hat eigentlich der WP bei publity geprüft??? Bei eigentlich allen Enkeln hat sich das Eigenkapital von 2015 zu 2016 verringert. Die allermeisten haben ein negatives Eigenkapital. Wenn man die Beträge addiert, ergibt sich ein auf publity entfallendes negatives EK der Enkelunternehmen von etwa -2,9 Mio €.
Aber auch nur, wenn es irgendeine Erklärung dafür gibt, wie die Publity Bredeney Essen Sarl von einem EK von -72 T€ per Ende 2015 mit einem Jahresergebnis von 2016 in Höhe von -2577 T€ auf ein neues EK von +4.213 T€ kommt. Diese Erklärung wird auf der Hauptversammlung - unter anderem - zu fordern sein.
Die saldierten Jahresergebnisse 2017 belaufen sich bei allen Tochter- und Enkelunternehmen zusammen auf etwa -11,7 Mio € (wieder nur der publity -Anteil). Das ist mehr Verlust als der Gewinn in der AG. Gründe dafür? Unbekannt, keine Ausführungen dazu. Entwicklung 2017?? Keine Angaben.
Mindestens die halbe Aktivseite ist eine totale Black box.
Was zweifellos echt ist bei publity sind die 52 Mio € Schulden auf der Passivseite.
Toll ist auch die Pressearbeit: Vielfach wurde 2017 gemeldet "publity erwirbt Immobilie X in Y". Damit wurde jeweils der Eindruck erweckt, publity selbst erwerbe irgendetwas. DAs ist anscheinend mitnichten der Fall. Bestenfalls wird offenbar für Tochter- /Enkelunternehmen erworben. Publity selbst hat gerade einmal Sachanlagen im Buchwert von gut 400 T€ mit Anschaffungskosten von etwa 1 Mio € Für die "Erwerbe" 27.6.17 Büroimmobilie Neuss, 11.5.17 Paderborn 80.000 qm, 9.5.17 Büropark Langen "als 588. Objekt", 25.4.17 Bensheim, 21.3.17 Langenfeld, 14.3.17 Bürohaus Bremerhaven, 7.3.17 RC-Office Köln, 14.2.17 Immobilie"erwerb" Mülheim/Ruhr wäre das ein bisschen wenig.
Olek auf der HV 2017: "im nächsten Jahr wird keine Kapitalerhöhung nötig"; "Dividende soll bei 50% des Gewinns liegen"
Einladung zur HV 2018:TOP 2: keine Dividende
TOP 6: Kapitalerhöhung per sofort (na gut, erst noch Eintragung im HR usw.) um etwas mehr als 50% des Grundkapitals
TOP 7: bedingtes Kapital 2016 wieder aufstocken auf etwa 50% des bisherigen Grundkapitals
TOP 8: neue Wandelschuldverschreibung über bis zu 150 Mio €
TOP 9: neues bedingtes Kapital, nochmal etwa 3 Mio neue Aktien = etwa 50% des bisherigen Grundkapitals
Gegenüber dem bisherigen Grundkapital sollen also etwa 150% Erhöhung + die Wandelanleihe beschlossen werden
- und natürlich fast alles wieder mit der Möglichkeit der Sacheinlage, deren Werthaltigkeit kein Außenstehender überprüfen kann.
Wieso eigentlich die ganzen Kapitalerhöhungen, wenn gleichzeitig bezogen auf den Umsatz 50% Gewinn da sein sollen? Müsste doch eigentlich genügen, um die bisherige Wandelanleihe bei Fälligkeit zurückzuzahlen, oder?
Vertrauensbildende Maßnahmen sehen anders aus.
Allen noch Investierten viel Glück.
Aus dem wikifolio "Mitteldeutschland-Invest" kann ich publity nach Sitzverlegung nach Frankfurt ja dann rausschmeißen...
Da stellt man dann fest: Die unmittelbaren Töchter weisen laut JA ein positives Eigenkapital aus (von zusammen 6,5 Mio €). Daran ist publity zu 50% bzw. 49% beteiligt. Schon zum Ergebnis 2017 heißt es bei 2 von 3 Töchtern "k.A.".
Die Töchter können ja eigentlich nicht mehr wert sein als die Enkelunternehmen zuzuüglich etwaige eigene Assets, welche auch immer das sein könnten. Die Enkelunternehmen (letztlich alles 40% oder 50% Beteiligungen von publity, weil die 50%-Töchter jeweils 100% an den Enkeln halten.
Für alle Enkelunternehmen sind die Ergebnisse nicht etwa per 31.12.2017, sondern alle per 31.12.2016 - also ein Jahr davor. Was hat eigentlich der WP bei publity geprüft??? Bei eigentlich allen Enkeln hat sich das Eigenkapital von 2015 zu 2016 verringert. Die allermeisten haben ein negatives Eigenkapital. Wenn man die Beträge addiert, ergibt sich ein auf publity entfallendes negatives EK der Enkelunternehmen von etwa -2,9 Mio €.
Aber auch nur, wenn es irgendeine Erklärung dafür gibt, wie die Publity Bredeney Essen Sarl von einem EK von -72 T€ per Ende 2015 mit einem Jahresergebnis von 2016 in Höhe von -2577 T€ auf ein neues EK von +4.213 T€ kommt. Diese Erklärung wird auf der Hauptversammlung - unter anderem - zu fordern sein.
Die saldierten Jahresergebnisse 2017 belaufen sich bei allen Tochter- und Enkelunternehmen zusammen auf etwa -11,7 Mio € (wieder nur der publity -Anteil). Das ist mehr Verlust als der Gewinn in der AG. Gründe dafür? Unbekannt, keine Ausführungen dazu. Entwicklung 2017?? Keine Angaben.
Mindestens die halbe Aktivseite ist eine totale Black box.
Was zweifellos echt ist bei publity sind die 52 Mio € Schulden auf der Passivseite.
Toll ist auch die Pressearbeit: Vielfach wurde 2017 gemeldet "publity erwirbt Immobilie X in Y". Damit wurde jeweils der Eindruck erweckt, publity selbst erwerbe irgendetwas. DAs ist anscheinend mitnichten der Fall. Bestenfalls wird offenbar für Tochter- /Enkelunternehmen erworben. Publity selbst hat gerade einmal Sachanlagen im Buchwert von gut 400 T€ mit Anschaffungskosten von etwa 1 Mio € Für die "Erwerbe" 27.6.17 Büroimmobilie Neuss, 11.5.17 Paderborn 80.000 qm, 9.5.17 Büropark Langen "als 588. Objekt", 25.4.17 Bensheim, 21.3.17 Langenfeld, 14.3.17 Bürohaus Bremerhaven, 7.3.17 RC-Office Köln, 14.2.17 Immobilie"erwerb" Mülheim/Ruhr wäre das ein bisschen wenig.
Olek auf der HV 2017: "im nächsten Jahr wird keine Kapitalerhöhung nötig"; "Dividende soll bei 50% des Gewinns liegen"
Einladung zur HV 2018:TOP 2: keine Dividende
TOP 6: Kapitalerhöhung per sofort (na gut, erst noch Eintragung im HR usw.) um etwas mehr als 50% des Grundkapitals
TOP 7: bedingtes Kapital 2016 wieder aufstocken auf etwa 50% des bisherigen Grundkapitals
TOP 8: neue Wandelschuldverschreibung über bis zu 150 Mio €
TOP 9: neues bedingtes Kapital, nochmal etwa 3 Mio neue Aktien = etwa 50% des bisherigen Grundkapitals
Gegenüber dem bisherigen Grundkapital sollen also etwa 150% Erhöhung + die Wandelanleihe beschlossen werden
- und natürlich fast alles wieder mit der Möglichkeit der Sacheinlage, deren Werthaltigkeit kein Außenstehender überprüfen kann.
Wieso eigentlich die ganzen Kapitalerhöhungen, wenn gleichzeitig bezogen auf den Umsatz 50% Gewinn da sein sollen? Müsste doch eigentlich genügen, um die bisherige Wandelanleihe bei Fälligkeit zurückzuzahlen, oder?
Vertrauensbildende Maßnahmen sehen anders aus.
Allen noch Investierten viel Glück.
Aus dem wikifolio "Mitteldeutschland-Invest" kann ich publity nach Sitzverlegung nach Frankfurt ja dann rausschmeißen...
Der Artikel ist aus dem Jahr 2014, der Fall selber aus dem Jahr 2008.
Was kommt als nächstes?
"Drama im Sandkasten. Der kleine Tommy hat die Tina mit dem Schippchen geschlagen."
Was kommt als nächstes?
"Drama im Sandkasten. Der kleine Tommy hat die Tina mit dem Schippchen geschlagen."
Na ja.
Publity hat doch offensichtlich Schwierigkeiten, die Entwicklung der Aktie in den letzten Monaten wirft Fragen auf inwieweit Unternehmen und Geschäftsmodell wirklich eine Zukunft haben. Und in der Situation kommt von Olek nicht viel, das Vertrauen ist größtenteils aufgebraucht und da braucht man sich nicht zu wundern das ihn seine Vergangenheit einholt.
https://olekpublityag.wordpress.com/2014/01/13/publity-ag-vo…
Publity hat doch offensichtlich Schwierigkeiten, die Entwicklung der Aktie in den letzten Monaten wirft Fragen auf inwieweit Unternehmen und Geschäftsmodell wirklich eine Zukunft haben. Und in der Situation kommt von Olek nicht viel, das Vertrauen ist größtenteils aufgebraucht und da braucht man sich nicht zu wundern das ihn seine Vergangenheit einholt.
https://olekpublityag.wordpress.com/2014/01/13/publity-ag-vo…
Ich muss sagen, es herrscht schon ein hohes Maß an Polemik in diesem Forum. Was bringt es, Olek als Quasi "Betrüger" hinzustellen, der er ja nicht ist. Ansonsten wäre er nicht Vorstand, sondern auf der Anklagebank. Was bringt es zu schreiben: "ich war mal bei der Firma beschäftigt und ich könnte Sachen erzählen, was ich aber nicht tue". Auch wieder, reine Polemik um etwas stark negativ darzustellen. Kauft Olek, dann heißt es: "wenn es kein anderer macht".
Ich bin kein Fan von Olek, denn ich glaube, dass er durch unnötige Fehler am Kursverlust einen Großteil der Schuld trägt. Aber hier in diesem Forum fehlt mir absolut die Objektivität. Es sollte sachlich diskutiert und informiert werden, aber nicht in dieser Art und Weise.
Also, bitte wieder sachlich, denn ich glaube schon, dass es sich wieder lohnen könnte, in die Aktie einzusteigen. Tot ist sie noch lange nicht, wie es einige hier suggerieren wollen.
Ich bin kein Fan von Olek, denn ich glaube, dass er durch unnötige Fehler am Kursverlust einen Großteil der Schuld trägt. Aber hier in diesem Forum fehlt mir absolut die Objektivität. Es sollte sachlich diskutiert und informiert werden, aber nicht in dieser Art und Weise.
Also, bitte wieder sachlich, denn ich glaube schon, dass es sich wieder lohnen könnte, in die Aktie einzusteigen. Tot ist sie noch lange nicht, wie es einige hier suggerieren wollen.
Olek hätte mal bei 27 Euro kaufen sollen............
Schaut nach Stützungskäufe für seine bevorstehende Kapitalerhöhung zu sein.
Nach der Kapitalerhöhung wird es einstellig werden!
Schaut nach Stützungskäufe für seine bevorstehende Kapitalerhöhung zu sein.
Nach der Kapitalerhöhung wird es einstellig werden!
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