Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 83)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:24:07 von
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32000 zu 7000 Stck bei den Top 10 im Xetra-Orderbuch
Wenn die Käufer die Stücke haben wollen, geht es aber richtig aufwärts....
running
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im Xetra-Orderbuch stehen 18.113 Stück mit "19 Geld" (1 Order)
https://www.wallstreet-online.de/aktien/publity-aktie/xetra-…
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DGAP-Media / 2019-01-31 / 09:30
*Frankfurt/Essen, 31.01.2019* - Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508)
hat einen weiteren Meilenstein bei der Karstadt-Zentrale in Essen erreicht.
Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen hat Karstadt nun die restlichen
ihrer neuen Flächen in den Bauteilen A und B bezogen. Investiert wurden ca.
37 Mio. Euro in die Baumaßnahmen, die ein Jahr dauerten. Karstadt nutzt
nun ca. 30.000 Quadratmeter der Immobilie, die eine gesamte Mietfläche von
ca. 100.000 Quadratmetern aufweist und nahezu vollständig vermietet ist.
Darüber hinaus hat publity die Baugenehmigung für die Umbaumaßnahmen
der Flächen für die Polizei Essen erhalten, welche nun zeitnah gestartet
werden.
Bereits im März 2018 hatte die publity AG mit der Polizei Essen einen
Mietvertrag über 30 Jahre für rund 26.800 Quadratmeter Bürofläche und
insgesamt 890 PKW-Stellplätze geschlossen. Weitere bereits umgebaute Flächen
sind an den dritten Mieter Mehrkanal vermietet.
Die Planung des Umbaus für die Polizei hat unter der Führung der Architekten
Koschany + Zimmer Architekten KZA stattgefunden. Neben dem Umbau eines
kompletten Gebäudeteils werden auch eine offene Großgarage, zwei
Carports und eine Kfz-Werkstatt mit Waschstraße für die Polizei
entstehen.
"Wir freuen uns, dass wir die Umbaumaßnahmen für Karstadt erfolgreich
abschließen konnten und nun die gesamten 30.000 Quadratmeter Mietfläche
bezogen werden konnten. Die Entscheidung, nach der Fusion von Karstadt und
Kaufhof die Zentrale nicht in die altehrwürdige Kaufhof-Zentrale in der
Leonhard-Tietz-Straße in Köln zu verlegen, bestätigt die Bedeutung des
Standortes Essen und unsere Einschätzung der Lage des Objekts in
Essen-Bredeney, der prominentesten Region des Ruhrgebietes. In nur zwei
Jahren konnte das erfolgreiche publity-Asset-Management das Objekt fast
vollständig vermieten und Wertschöpfungspotenziale heben. Dass wir nun den
Umbau für die Polizei Essen starten, ist ein wichtiger Schritt in der
Weiterentwicklung der Immobilie", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der
publity AG.
*Pressekontakt*:
Finanzpresse und Investor Relations:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Peggy Kropmanns
Telefon: +49 69 905505-52
E-Mail: publity@edicto.de
running
*Frankfurt/Essen, 31.01.2019* - Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508)
hat einen weiteren Meilenstein bei der Karstadt-Zentrale in Essen erreicht.
Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen hat Karstadt nun die restlichen
ihrer neuen Flächen in den Bauteilen A und B bezogen. Investiert wurden ca.
37 Mio. Euro in die Baumaßnahmen, die ein Jahr dauerten. Karstadt nutzt
nun ca. 30.000 Quadratmeter der Immobilie, die eine gesamte Mietfläche von
ca. 100.000 Quadratmetern aufweist und nahezu vollständig vermietet ist.
Darüber hinaus hat publity die Baugenehmigung für die Umbaumaßnahmen
der Flächen für die Polizei Essen erhalten, welche nun zeitnah gestartet
werden.
Bereits im März 2018 hatte die publity AG mit der Polizei Essen einen
Mietvertrag über 30 Jahre für rund 26.800 Quadratmeter Bürofläche und
insgesamt 890 PKW-Stellplätze geschlossen. Weitere bereits umgebaute Flächen
sind an den dritten Mieter Mehrkanal vermietet.
Die Planung des Umbaus für die Polizei hat unter der Führung der Architekten
Koschany + Zimmer Architekten KZA stattgefunden. Neben dem Umbau eines
kompletten Gebäudeteils werden auch eine offene Großgarage, zwei
Carports und eine Kfz-Werkstatt mit Waschstraße für die Polizei
entstehen.
"Wir freuen uns, dass wir die Umbaumaßnahmen für Karstadt erfolgreich
abschließen konnten und nun die gesamten 30.000 Quadratmeter Mietfläche
bezogen werden konnten. Die Entscheidung, nach der Fusion von Karstadt und
Kaufhof die Zentrale nicht in die altehrwürdige Kaufhof-Zentrale in der
Leonhard-Tietz-Straße in Köln zu verlegen, bestätigt die Bedeutung des
Standortes Essen und unsere Einschätzung der Lage des Objekts in
Essen-Bredeney, der prominentesten Region des Ruhrgebietes. In nur zwei
Jahren konnte das erfolgreiche publity-Asset-Management das Objekt fast
vollständig vermieten und Wertschöpfungspotenziale heben. Dass wir nun den
Umbau für die Polizei Essen starten, ist ein wichtiger Schritt in der
Weiterentwicklung der Immobilie", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der
publity AG.
*Pressekontakt*:
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Axel Mühlhaus/ Peggy Kropmanns
Telefon: +49 69 905505-52
E-Mail: publity@edicto.de
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.729.529 von Max17 am 28.01.19 18:16:14Refinanzierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.728.539 von Alpaka am 28.01.19 16:44:55Danke für die Information. Nach den Anleihebedingungen wäre die Ausgabe neuer Anleihe bzw. das Eingehen neuer Finanzverbindlichkeiten eigentlich nur bis EUR 5 Mio. möglich (§ 12 Abs. 3) oder übersehe ich hier etwas?
Andererseits hat sich publity in der Vergangenheit auch nicht groß um die Anleihebedingungen geschert...
LG Max
Andererseits hat sich publity in der Vergangenheit auch nicht groß um die Anleihebedingungen geschert...
LG Max
publity AG plant 'Market Sounding' zur Fremdfinanzierung
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11198034-dgap-new…
https://www.bondguide.de/topnews/publity-neue-anleihe-ante-p…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11198034-dgap-new…
https://www.bondguide.de/topnews/publity-neue-anleihe-ante-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.664.149 von erwin-kostedde am 18.01.19 17:46:31
- Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass in Folge der Aufstockung von Olek im Rahmen der Kapitalerhöhung von ca. 25% auf über 50% kein Kontrollwechsel vorliegt, der zu einer Kündigung der Anleihe berechtigen würde.
- Die Qualität des Rechtsgutachtens wurde allerdings von einem anderen Rechtsanwalt massiv kritisiert. Offenbar hat sich die Kanzlei G&P Gloeckner Fuhrmann Nentwich Bankel nicht mit der einschlägigen Rechtsprechung (wohl einschließlich BGH) zur Auslegung von börsennotierten Anleihen auseinandergesetzt, so dass das Ergebnis des Gutachtens angeblich nicht auf einer belastbaren Grundlage steht. Unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung kann man wohl mit guten Gründen zu einem anderen Ergebnis kommen.
- Ich habe das Gutachten gelesen. Tatsächlich wirkt es sehr dünn. In den Fußnoten wird jeweils nur eine Quelle zitiert. Ggf. einschlägige Rechtsprechung wird überhaupt nicht erwähnt, was schon verwundert, wenn man bedenkt, dass das Gutachten für die Anleihegläubiger erstellt worden ist (das wurde jedenfalls von One Square Advisors betont). Auf eine eventuell andere Meinung wird nicht hingewiesen. Es finden sich keine Argumente, die ggf. für eine Kündigungsmöglichkeit sprechen.
- Erst auf konkrete Nachfrage hat One Square Advisers dann zugegeben, dass gar keine Gespräche mehr mit publity über die Restrukturierung der Anleihe geführt werden, weil publity sich weigert, solche Gespräche zu führen. Das war für einige Anleihegläubiger schon deshalb sehr überraschend, weil - worauf in der Telefonkonferenz nochmal hingewiesen wurde - One Square eigentlich den Auftrag erhalten hatte, ein Restrukturierungskonzept zu entwickeln.
- Vor diesem Hintergrund ist mehr als verwunderlich, warum One Square die Anleihegläubiger hierüber bislang überhaupt nicht informiert hat.
- Es wurde erwähnt, dass institutionelle Anleger die Anleihe mittlerweile gekündigt haben und auf Rückzahlung klagen.
- Zu einer Kündigungsmöglichkeit wegen der exzessiven Dividendenausschüttung in 2017 nimmt das Gutachten keine Stellung. Auch One Square wollte sich hierzu nicht äußern.
Mein persönliches Fazit: Die Vorgänge zeigen, dass publity meines Erachtens nach wie vor kein seriöses Unternehmen am Kapitalmarkt ist. Der von publity unterstützte Beschluss der Anleihegläubiger aus Juni 2018, mit One Square als gemeinsamen Vertreter ein Restrukturierungskonzept zu entwickeln, war offenbar nicht ernst gemeint. Leider hat publity offenbar auch One Square als gemeinsamen Vertreter eingewickelt (vermutlich über ein lukratives Beratungsmandat). Jedenfalls macht One Square nichts (offiziell weil publity sich weigert, Gespräche zu führen) und keiner weiss es. Allein das hätte One Square doch mal kommunizieren müssen. Stattdessen wird ein (dünnes) Gutachten in Auftrag gegeben, dessen Belastbarkeit wohl sehr zweifelhaft ist und im Ergebnis von Zahlungsklagen abrät. Wen wunderts...
LG
Max
Zusammenfassung der Telefonkonferenz
Ich habe gestern an der o.g. Telefonkonferenz teilgenommen und wollte kurz berichten:- Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass in Folge der Aufstockung von Olek im Rahmen der Kapitalerhöhung von ca. 25% auf über 50% kein Kontrollwechsel vorliegt, der zu einer Kündigung der Anleihe berechtigen würde.
- Die Qualität des Rechtsgutachtens wurde allerdings von einem anderen Rechtsanwalt massiv kritisiert. Offenbar hat sich die Kanzlei G&P Gloeckner Fuhrmann Nentwich Bankel nicht mit der einschlägigen Rechtsprechung (wohl einschließlich BGH) zur Auslegung von börsennotierten Anleihen auseinandergesetzt, so dass das Ergebnis des Gutachtens angeblich nicht auf einer belastbaren Grundlage steht. Unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung kann man wohl mit guten Gründen zu einem anderen Ergebnis kommen.
- Ich habe das Gutachten gelesen. Tatsächlich wirkt es sehr dünn. In den Fußnoten wird jeweils nur eine Quelle zitiert. Ggf. einschlägige Rechtsprechung wird überhaupt nicht erwähnt, was schon verwundert, wenn man bedenkt, dass das Gutachten für die Anleihegläubiger erstellt worden ist (das wurde jedenfalls von One Square Advisors betont). Auf eine eventuell andere Meinung wird nicht hingewiesen. Es finden sich keine Argumente, die ggf. für eine Kündigungsmöglichkeit sprechen.
- Erst auf konkrete Nachfrage hat One Square Advisers dann zugegeben, dass gar keine Gespräche mehr mit publity über die Restrukturierung der Anleihe geführt werden, weil publity sich weigert, solche Gespräche zu führen. Das war für einige Anleihegläubiger schon deshalb sehr überraschend, weil - worauf in der Telefonkonferenz nochmal hingewiesen wurde - One Square eigentlich den Auftrag erhalten hatte, ein Restrukturierungskonzept zu entwickeln.
- Vor diesem Hintergrund ist mehr als verwunderlich, warum One Square die Anleihegläubiger hierüber bislang überhaupt nicht informiert hat.
- Es wurde erwähnt, dass institutionelle Anleger die Anleihe mittlerweile gekündigt haben und auf Rückzahlung klagen.
- Zu einer Kündigungsmöglichkeit wegen der exzessiven Dividendenausschüttung in 2017 nimmt das Gutachten keine Stellung. Auch One Square wollte sich hierzu nicht äußern.
Mein persönliches Fazit: Die Vorgänge zeigen, dass publity meines Erachtens nach wie vor kein seriöses Unternehmen am Kapitalmarkt ist. Der von publity unterstützte Beschluss der Anleihegläubiger aus Juni 2018, mit One Square als gemeinsamen Vertreter ein Restrukturierungskonzept zu entwickeln, war offenbar nicht ernst gemeint. Leider hat publity offenbar auch One Square als gemeinsamen Vertreter eingewickelt (vermutlich über ein lukratives Beratungsmandat). Jedenfalls macht One Square nichts (offiziell weil publity sich weigert, Gespräche zu führen) und keiner weiss es. Allein das hätte One Square doch mal kommunizieren müssen. Stattdessen wird ein (dünnes) Gutachten in Auftrag gegeben, dessen Belastbarkeit wohl sehr zweifelhaft ist und im Ergebnis von Zahlungsklagen abrät. Wen wunderts...
LG
Max
DGAP-News: One Square Advisory Services GmbH: publity AG: Erhalt Gutachtenentwurf über mögliche vorzeitige Rückzahlung der Wandel-Anleihe und Einladung zur Telefonkonferenz (deutsch)
One Square Advisory Services GmbH: publity AG: Erhalt Gutachtenentwurf über mögliche vorzeitige Rückzahlung der Wandel-Anleihe und Einladung zur Telefonkonferenz
DGAP-News: One Square Advisory Services GmbH / Schlagwort(e): Anleihe
One Square Advisory Services GmbH: publity AG: Erhalt Gutachtenentwurf über
mögliche vorzeitige Rückzahlung der Wandel-Anleihe und Einladung zur
Telefonkonferenz
18.01.2019 / 17:27
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
München, 18. Januar 2019 - Die One Square Advisory Services GmbH ("One
Square") hat in ihrer Eigenschaft als gemeinsamer Vertreter, der von der
publity AG emittierten EUR 50 Mio., 2015/2020, 3,500%
Wandelschuldverschreibungen (die "Wandel-Anleihe", ISIN: DE000A169GM5/ WKN:
A169GM), im Dezember 2018 die Anwaltskanzlei G&P
Gloeckner.Fuhrmann.Nentwich.Bankel.Rechtsanwaltsgesellschaft mbH ("G&P") mit
Sitz in Nürnberg beauftragt eine rechtsgutachterliche Stellungnahme zur
Frage eines Rechtes auf vorzeitige Rückzahlung nach § 14 der
Anleihebedingungen der Wandel-Anleihe anzufertigen (das "Gutachten").
Der gemeinsame Vertreter lädt die Anleihegläubiger der Wandel-Anleihe zu
einer Investoren Telefonkonferenz,
am Donnerstag, den 24.1.2019, um 16 Uhr MEZ (in deutscher Sprache) und /
oder,
am Donnerstag, den 24.1.2019, um 17 Uhr MEZ (in englischer Sprache)
Interessierte Anleihegläubiger der Wandel-Anleihe können eine Kopie des
Gutachtens sowie die Einwahldaten zu einer der beiden Telefonkonferenzen,
gegen Nachweis der Gläubigerstellung durch Übersendung eines aktuellen
Depotauszuges (nicht älter als 10 Werktage) bei One Square anfordern.
Entsprechende Anfragen (bitte wählen Sie eine Telefonkonferenz) und
Nachweise sind per Email an publity@onesquareadvisors.com oder per Fax an
+49 89 15 98 98 22 zu richten. Der Versand des Gutachtens (in deutscher und
englischer Sprache) sowie Einwahldaten erfolgen nur per Email.
One Square wird die Anleihegläubiger über die weiteren Entwicklungen
informieren und steht für Rückfragen, insbesondere unter
publity@onesquareadvisors.com, zur Verfügung. Noch nicht registrierte
Anleihegläubiger der Wandel-Anleihe werden gebeten, sich auf der Homepage
von One Square unter www.onesquareadvisors.com zu registrieren.
Kontakt:
One Square Advisory Services GmbH
Theatinerstr. 36
80333 München
fax +49 89 15 98 98 22
email publity@onesquareadvisors.com
web www.onesquareadvisors.com
18.01.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
767647 18.01.2019
AXC0223 2019-01-18/17:27
One Square Advisory Services GmbH: publity AG: Erhalt Gutachtenentwurf über mögliche vorzeitige Rückzahlung der Wandel-Anleihe und Einladung zur Telefonkonferenz
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München, 18. Januar 2019 - Die One Square Advisory Services GmbH ("One
Square") hat in ihrer Eigenschaft als gemeinsamer Vertreter, der von der
publity AG emittierten EUR 50 Mio., 2015/2020, 3,500%
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A169GM), im Dezember 2018 die Anwaltskanzlei G&P
Gloeckner.Fuhrmann.Nentwich.Bankel.Rechtsanwaltsgesellschaft mbH ("G&P") mit
Sitz in Nürnberg beauftragt eine rechtsgutachterliche Stellungnahme zur
Frage eines Rechtes auf vorzeitige Rückzahlung nach § 14 der
Anleihebedingungen der Wandel-Anleihe anzufertigen (das "Gutachten").
Der gemeinsame Vertreter lädt die Anleihegläubiger der Wandel-Anleihe zu
einer Investoren Telefonkonferenz,
am Donnerstag, den 24.1.2019, um 16 Uhr MEZ (in deutscher Sprache) und /
oder,
am Donnerstag, den 24.1.2019, um 17 Uhr MEZ (in englischer Sprache)
Interessierte Anleihegläubiger der Wandel-Anleihe können eine Kopie des
Gutachtens sowie die Einwahldaten zu einer der beiden Telefonkonferenzen,
gegen Nachweis der Gläubigerstellung durch Übersendung eines aktuellen
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Nachweise sind per Email an publity@onesquareadvisors.com oder per Fax an
+49 89 15 98 98 22 zu richten. Der Versand des Gutachtens (in deutscher und
englischer Sprache) sowie Einwahldaten erfolgen nur per Email.
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Aufsichtsrat hat gewechselt
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.637.131 von HeinzBork am 15.01.19 17:38:20ich erwarte keine hohe Dividende. Erst eine KE durchzuführen, um dann Dividende zu zahlen macht zumindest wenig Sinn.
25.04.24 · EQS Group AG · publity |
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