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    GxP German Properties AG (ehemals Cleanventure AG) (Seite 139)

    eröffnet am 10.08.15 09:35:47 von
    neuester Beitrag 15.09.22 00:05:23 von
    Beiträge: 2.372
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      Avatar
      schrieb am 16.02.17 11:33:26
      Beitrag Nr. 992 ()
      0,65

      Wird weiter abgeladen
      Avatar
      schrieb am 16.02.17 01:41:25
      Beitrag Nr. 991 ()
      die Vorstandswoche hatte am 10.02. wohl hellseherische Fähigkeiten
      würde mich nicht wundern wenn Herr Schorr durch Karl ersetzt wird

      gruß
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 21:57:29
      Beitrag Nr. 990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.319.957 von honigbaer am 14.02.17 20:03:31Das deutet auf Streit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat hin. Vielleicht war Herr Schorr der Verkäufer? Was bedeutet der Abgang?
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 21:56:13
      Beitrag Nr. 989 ()
      GxP German Properties AG: Veränderungen im Aufsichtsrat

      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/gxp-german-properties-ver…
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 21:55:45
      Beitrag Nr. 988 ()
      Schon bitter, dass sich der AR-Chef nach so kurzer Zeit vom Acker macht...

      Aber irgendwie war das ganze Ding von Anfang an merkwürdig aufgezogen, vielleicht hat er es ja mittlerweile auch gemerkt.

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      schrieb am 14.02.17 20:03:31
      Beitrag Nr. 987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.316.336 von Batt.Lindemann am 14.02.17 14:49:49Aber durch die Adhoc vom 17.10.2016 sind wir doch schlauer:
      Der Vorstand der GxP German Properties (GxP) hat heute Zusagen über Bareinlagen in Höhe von insgesamt 16,5 Millionen Euro für die auf der Hauptversammlung am 22. Juli 2016 beschlossene Kapitalerhöhung erhalten. Zeichnungsscheine in Höhe von 11,5 Mio. Euro (11,5 Mio. Aktien à 1EUR) und Zusagen über weitere 5 Mio. Euro (5 Mio. Aktien à 1 EUR) liegen dem Management vor.
      Damit ist bereits ein erheblicher Teil der geplanten Kapitalerhöhung gesichert.


      Ich gehe davon aus, dass die zugesagten Zeichnungen auch letztlich zugeteilt wurden und dann wären die beiden Pakete mit zusammen 16,5 Mio eher nicht dem Streubesitz zuzurechnen. Kann natürlich die Zeichnung vom "Stupid Capital Fonds" sein, mit Geschäftsmodell Kaufe zu 1,00 und verkaufe zu 0,70. Aber ich habe da eher dem Management nahe stehende Akteure im Verdacht, bei solchen Summen muss schon ein gewisses Vertrauen gegeben sein.

      Ansonsten ist das ja schon nachvollziehbar, dass das Bezugsverhältnis 1:35 die kleinen Mantelspekulanten von Cleanventure überfordert hat. Bei Ausübung der Bezugsrechte hat man sich da einen Klumpen ins Depot geholt, und wenn dann noch der Kurs von 1,00 auf 0,72 purzelt, steht einem nicht unbedingt der Sinn nach Zukäufen. Dazu der Maydorn-Malus.

      Wäre das denn wünschenswert, ein höherer Freefloat?
      Und verhagelt hier der (m.E. geringe) Streubesitz, oben genannte Paketaktionäre, oder das Management den Kurs?
      Fundamental ist man doch erst am Anfang.
      Immobilien kaufen und hochschreiben = Kursgewinn plus nächste Kapitalerhöhung, so einfach ist es nun auch wieder nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.02.17 14:49:49
      Beitrag Nr. 986 ()
      Nach meinen Recherchen vom 02.01.17 beträgt der Freefloat 39 %



      gruß
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 20:20:57
      Beitrag Nr. 985 ()
      Rechnerisch dürfte der freefloat nur 10,5 der 69,3 Mio Aktien sein.
      16,5 Mio der 27,0 Mio zu 1,00 Euro ausgegebenen Aktien gingen an zwei Investoren.

      @ walker333
      Das ist natürlich Unsinn, das Bezugsrecht sei wegen des Bezugsverhältnisses wertlos.
      Zwar wurden auch Überbezugswünsche erfüllt, also Bezugsrechte verschenkt, aber der Wert des Bezugsrechts ist natürlich eine reine Rechneaufgabe, indem sich der über einen Euro hinausgehende Substanzwert der zuvor 42 Mio Aktien auf die dann 69 Mio Aktien verteilt.

      1:35 bezieht sich ja nur auf die ursprünglichen 2 Mio Aktien der Cleanventure. Tatsächlich stieg Anzahl ausgegebener Aktien nur um etwa 65%.

      Es sei ungeklärt, was die altaktionäre gezahlt haben, ist natürlich auch eine etwas zwielichtige aussage. alles wurde transparent durchgeführt, Frage ist nur, ob der gutachterliche Einbingungswert (64 Mio) überhöht war und niedriger als die angesetzten 40 Mio hätte sein müssen. (Nur dann ergibt sich tatsächlich ein "wertloses Bezugsrecht".)

      Die gut 2 Mio Aktien der Cleanventure kann man bei diesen Betrachtungen getrost beiseite lassen, ob diese 2 Mio Substanz mitbrachten oder (natürlich) nicht, schlägt nur mit 2-3 Cent auf den fairen Wert einer einzelnen Aktie durch.

      Die Rechnung ist im ersten Anlauf relativ einfach, 27 Mio aus Barkapitalerhöhung und die Sacheinbringung (64 Mio oder 40 Mio oder was auch immer) stehen zusammen den 69,3 Mio aktien gegenüber. Alles weitere preist ein und unterstellt, dass vielleicht schlecht investiert wurde.
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 18:18:37
      Beitrag Nr. 984 ()
      was denkt ihr wie groß der Freefloat ist ?

      gruß
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 02:49:49
      Beitrag Nr. 983 ()
      Einen Hauptgrund für die Kursschwäche sehe ich in dem absurden Bezugsverhältnis bei der letzten Kapitalerhöhung von 1 : 35. Für eine Altaktie bekam man das Recht, sagenhafte 35 neue Aktien zu zeichnen ...

      Dadurch ist erstens klar, dass das Bezugsrecht völlig wertlos war.

      Zum zweiten ist ungeklärt, zu welchem (wohl sehr niedrigen) Aktienkurs sich die Altaktionäre eingekauft haben (also VOR der Kapitalerhöhung).

      Und zum dritten, ob die Konditionen der gleichzeitig erfolgten Sachkapitalerhöhung aus Sicht der 1 € Zahler (für die neuen Aktien) günstig war.

      Dann als Gnadenschuss noch eine Kaufempfehlung von Alfred Maydorn im Dezember 2016 (= Kontraindikator). :rolleyes:
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