NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1996)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 30.04.24 17:28:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.430.757 von Cemby am 12.12.17 13:05:27
Da ist dann aber schon relativ viel Phantasie drin, dass Shell seinen Partner wechselt. Klar, möglich ist alles. Aber wahrscheinlich erscheint es mir nicht.
Ich will Euch hier nicht Eure Aktie schlechtreden, aber mein Anfangsinteresse ist doch eher verflogen, denn ein Alleinstellungsmerkmal kann ich genauso wenig erkennen wie gute Gründe, warum Großkonzerne (es gibt ja bei weitem nicht nur Shell) den Markt nicht abräumen sollten, wenn er wirklich mal groß wird. Schade.
Zitat von Cemby: Insofern ist Shell kein Konkurrent zu NEL, sondern allenfalls Abnehmer bzw. potenzieller Partner von NEL.
Da ist dann aber schon relativ viel Phantasie drin, dass Shell seinen Partner wechselt. Klar, möglich ist alles. Aber wahrscheinlich erscheint es mir nicht.
Ich will Euch hier nicht Eure Aktie schlechtreden, aber mein Anfangsinteresse ist doch eher verflogen, denn ein Alleinstellungsmerkmal kann ich genauso wenig erkennen wie gute Gründe, warum Großkonzerne (es gibt ja bei weitem nicht nur Shell) den Markt nicht abräumen sollten, wenn er wirklich mal groß wird. Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.430.359 von imperatom am 12.12.17 12:18:36
Ich wollte Dir nur nochmal zeigen, daß Shell für die Wasserstoff-Infrastruktur immer Partner braucht - in diesem Fall ITM.
Aus Deinem Post konnte man zu dem Eindruck kommen, daß Shell das alles alleine kann und gerade dabei ist, 400 H2-Tankstellen zu bauen. Dem ist aber nicht so!
Insofern ist Shell kein Konkurrent zu NEL, sondern allenfalls Abnehmer bzw. potenzieller Partner von NEL.
Konkurrenten von Nell sind Firmen wie Hydrogenics oder ITM, die Elektrolyseure und/oder Wasserstofftankstellen bauen.
Zitat von imperatom: Hier ging es doch um NEL und mögliche Konkurrenten und die jeweilige Marktmacht und Kapitalstärke. Ob das jetzt Shell alleine ist oder Shell Partner hat - entscheidend für NEL ist doch vielmehr, dass da ein mächtiger Konkurrent ist - oder hat NEL ähnlich starke Partner und ähnlich große Pläne?
Ich wollte Dir nur nochmal zeigen, daß Shell für die Wasserstoff-Infrastruktur immer Partner braucht - in diesem Fall ITM.
Aus Deinem Post konnte man zu dem Eindruck kommen, daß Shell das alles alleine kann und gerade dabei ist, 400 H2-Tankstellen zu bauen. Dem ist aber nicht so!
Insofern ist Shell kein Konkurrent zu NEL, sondern allenfalls Abnehmer bzw. potenzieller Partner von NEL.
Konkurrenten von Nell sind Firmen wie Hydrogenics oder ITM, die Elektrolyseure und/oder Wasserstofftankstellen bauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.430.163 von Cemby am 12.12.17 11:55:25Hier ging es doch um NEL und mögliche Konkurrenten und die jeweilige Marktmacht und Kapitalstärke. Ob das jetzt Shell alleine ist oder Shell Partner hat - entscheidend für NEL ist doch vielmehr, dass da ein mächtiger Konkurrent ist - oder hat NEL ähnlich starke Partner und ähnlich große Pläne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.430.163 von Cemby am 12.12.17 11:55:25
Siehe auch hier:
http://www.itm-power.com/news-item/10mw-refinery-hydrogen-pr…
und hier:
http://h2-mobility.de/news-und-infos/
Zitat von Cemby: >> Shell baut außerdem gerade 400 Wasserstoff-Tankstellen alleine in Deutschland: <<
Das stimmt so nicht!
Zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur in dieser Größenordnung ist Shell alleine garnicht in der Lage!
Richtig ist:
Shell ist neben zwei weiteren Ölkonzernen, zwei Herstellern von Industriegasen und fast allen namhaften Automobil-OEMs an einem Konsortium beteiligt, das sich den Aufbau von 400 Wasserstofftankstellen in Deutschland bis 2023 zum Ziel gesetzt hat. Im Moment sinds ~ 30.
U.a. nachzulesen hier:
https://www.emobilitaetonline.de/news/ladeinfrastruktur/1930…
Siehe auch hier:
http://www.itm-power.com/news-item/10mw-refinery-hydrogen-pr…
und hier:
http://h2-mobility.de/news-und-infos/
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.410.078 von imperatom am 09.12.17 00:50:29>> Shell baut außerdem gerade 400 Wasserstoff-Tankstellen alleine in Deutschland: <<
Das stimmt so nicht!
Zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur in dieser Größenordnung ist Shell alleine garnicht in der Lage!
Richtig ist:
Shell ist neben zwei weiteren Ölkonzernen, zwei Herstellern von Industriegasen und fast allen namhaften Automobil-OEMs an einem Konsortium beteiligt, das sich den Aufbau von 400 Wasserstofftankstellen in Deutschland bis 2023 zum Ziel gesetzt hat. Im Moment sinds ~ 30.
U.a. nachzulesen hier:
https://www.emobilitaetonline.de/news/ladeinfrastruktur/1930…
Das stimmt so nicht!
Zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur in dieser Größenordnung ist Shell alleine garnicht in der Lage!
Richtig ist:
Shell ist neben zwei weiteren Ölkonzernen, zwei Herstellern von Industriegasen und fast allen namhaften Automobil-OEMs an einem Konsortium beteiligt, das sich den Aufbau von 400 Wasserstofftankstellen in Deutschland bis 2023 zum Ziel gesetzt hat. Im Moment sinds ~ 30.
U.a. nachzulesen hier:
https://www.emobilitaetonline.de/news/ladeinfrastruktur/1930…
Trading Spotlight
gestern hatten wir erstmals hohe Umsätze an den deutschen Börsen. Nel gerät immer mehr in den Focus der deutschen Aktionäre. Vielleicht auch eine positive Auswirkung des Artikels im Aktionär.
die Konsolidierung scheint beendet zu sein. Der Kurs zieht wieder an
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.410.165 von cash_is_king am 09.12.17 02:04:17@cash_is_king,
ich habe jedesmal geflucht, nein nicht schon wieder eine KE, aber am Ende wird die größe sich durchsetzen.
Wenn der Durdchbruch von Wasserstoff kommt, zahlen der Kauf von Proton On Site und all die Aquisitationen die NEL ASA gemacht hat sich aus.
NEL ASA hat nun die Kapazität richtig große Aufträge zu wuppen und das sind nicht nur PKW, LKW und Busse, sondern auch noch die Industrie. Schiffe kommen bestimmt auch noch, denn das sind die größten Dreckschleudern schlechthin und das kann auch niemand ewig ignorieren.
Richtig ist auch das Schell keine Stationen baut, denn in Califormien hat NEL ASA auch die ganzen Aufträge bekommen.
Gruß
hauswand
ich habe jedesmal geflucht, nein nicht schon wieder eine KE, aber am Ende wird die größe sich durchsetzen.
Wenn der Durdchbruch von Wasserstoff kommt, zahlen der Kauf von Proton On Site und all die Aquisitationen die NEL ASA gemacht hat sich aus.
NEL ASA hat nun die Kapazität richtig große Aufträge zu wuppen und das sind nicht nur PKW, LKW und Busse, sondern auch noch die Industrie. Schiffe kommen bestimmt auch noch, denn das sind die größten Dreckschleudern schlechthin und das kann auch niemand ewig ignorieren.
Richtig ist auch das Schell keine Stationen baut, denn in Califormien hat NEL ASA auch die ganzen Aufträge bekommen.
Gruß
hauswand
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.410.078 von imperatom am 09.12.17 00:50:29Und was stimmt daran jetzt nicht? Shell hat diese Wasserstofftankstellen *beauftragt*. Das heißt nicht, dass Shell diese Anlagen selbst *herstellt*. Genau deshalb wird in dem Link, den Du gepostet hast, das Unternehmen ITM genannt. Wenn Shell das allein könnte / allein können wollte, bräuchte man ITM nicht.
Zu den Patenten siehe beispielhaft:
https://fuelcellsworks.com/archives/2009/07/10/proton-energy…
http://h2logic.com/h2-logic-launches-next-generation-hydroge…
NEL ist seit der Übernahme von Proton Onsite der größte Elektrolyse-Hersteller weltweit, verfügt über die größten Produktionskapazitäten und hat 90 Jahre Erfahrung in diesem Segment.
Zu den Patenten siehe beispielhaft:
https://fuelcellsworks.com/archives/2009/07/10/proton-energy…
http://h2logic.com/h2-logic-launches-next-generation-hydroge…
NEL ist seit der Übernahme von Proton Onsite der größte Elektrolyse-Hersteller weltweit, verfügt über die größten Produktionskapazitäten und hat 90 Jahre Erfahrung in diesem Segment.
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