Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 289)
eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
neuester Beitrag 08.05.24 08:17:47 von
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Nittika - was ist zuletzt fast 50% gefallen?
Und was ist 40% im Vorjahr gefallen?
Und was ist nicht gefallen und hat 8% Div. gezahlt.
Gekauft hat die Grossaktionärin von SNP
(Aktie +80% in den letzten 4 Monaten)
Efs AG Anteile hat die natürlich nicht gekauft...
Und was ist 40% im Vorjahr gefallen?
Und was ist nicht gefallen und hat 8% Div. gezahlt.
Gekauft hat die Grossaktionärin von SNP
(Aktie +80% in den letzten 4 Monaten)
Efs AG Anteile hat die natürlich nicht gekauft...
Endlich einmal wieder eine gute Nachricht!
Allerdings befürchte ich, dass man beim Preis Zugeständnisse machen musste.
Allerdings befürchte ich, dass man beim Preis Zugeständnisse machen musste.
EFS gibt Kontrollmehrheit ab - bin sehr gespannt, wer die 10% genommen hat.
Und ich vermute auch das die Argumentation dahin gehen wird "Klumpenrisiken zu vermeiden".
EFS realisert damit ca. 1 Mio.€ Gewinn in 2016....und baut die Liquidität weiter aus.
Infas GMBH Teil hat ja zuletzt auch nur 14% Umsatzrendite gebracht...
Und ich vermute auch das die Argumentation dahin gehen wird "Klumpenrisiken zu vermeiden".
EFS realisert damit ca. 1 Mio.€ Gewinn in 2016....und baut die Liquidität weiter aus.
Infas GMBH Teil hat ja zuletzt auch nur 14% Umsatzrendite gebracht...
ES baut infas - Beteiligung auf 20,43 % ab !!
Erstaunlicherweise gibt es bei Infas einen Ankeraktionär, der günstige Kurse konsequent zu Käufen nutzt.
Beim EFS fehlt das....
Und leider muss man sagen: Wer nicht wenigstens einen Teil der Kali bei 39/40€ abgegeben hat - darf sich darüber nicht wundern.
Ich habe auch Infas reduziert - alleine weil der Kurs in 2014 stark anstieg, weil man Gewinne (scharfe Kursanstiege) GRUNDSÄTZLICH teilweise realisiert.
Nach 20 Jahren Erfahrung an der deutschen Börse hat sich das zu 95% als richtige Strategie bewehrt. Schon deswegen, weil es nahezu immer wieder zu Rücksetzern kommt.
Das galt übrigens auch für die SMA, die ich bei 49€ zum (Teil)Verkauf angemahnt habe...Einen Monat später gab es Rückkaufmöglichkeiten zu 43/44€.
Wer selber den Jackpot gewinnen will - kann das tun - als dem Investor verpflichteter Vorstand der eine Infas für 1€ teilweise verkauft hat (weil "Klumpenrisiko") - darf nach 40% Anstieg INNERHALB weniger Tage nicht auf noch höhere Gewinne SPEKULIEREN und das auch noch mit einer "fundamentalen Begründung wie "Die Aktie xy ist unterbewertet" .
Die zweite Katastrophe in 2015 war Porsche - hier könnte man sich fragen, ob der Journalismusbereich des EFS nicht das Risiko nach den ersten Meldungen zumindest erkennen können - und sich über VW-Puts oder Teilverkäufe hätte begrenzen können. Zumal Risiken in China und katastrophale Corporate Governance IMMER gegen die VW Aktie gesprochen haben.
Am Ende bleibt die Erkenntnis - der lange ungeliebte und eher zwangsweise Depotbestandteil Infas AG - hat TROTZ ungelöster Probleme in der Photosparte - seit 2008 - die "Blue" Chips, die lange mit Überzeugung gehalten wurden wie Siemens (inzwischen verkauft) Kali und Porsche um Klassen abgehängt hat...
Mein Wunsch für 2016 wäre - weniger traden Frau Weidtmann und sich um einen Ankeraktionär kümmern - der für ein besseres Kursniveau sorgt.
Beim EFS fehlt das....
Und leider muss man sagen: Wer nicht wenigstens einen Teil der Kali bei 39/40€ abgegeben hat - darf sich darüber nicht wundern.
Ich habe auch Infas reduziert - alleine weil der Kurs in 2014 stark anstieg, weil man Gewinne (scharfe Kursanstiege) GRUNDSÄTZLICH teilweise realisiert.
Nach 20 Jahren Erfahrung an der deutschen Börse hat sich das zu 95% als richtige Strategie bewehrt. Schon deswegen, weil es nahezu immer wieder zu Rücksetzern kommt.
Das galt übrigens auch für die SMA, die ich bei 49€ zum (Teil)Verkauf angemahnt habe...Einen Monat später gab es Rückkaufmöglichkeiten zu 43/44€.
Wer selber den Jackpot gewinnen will - kann das tun - als dem Investor verpflichteter Vorstand der eine Infas für 1€ teilweise verkauft hat (weil "Klumpenrisiko") - darf nach 40% Anstieg INNERHALB weniger Tage nicht auf noch höhere Gewinne SPEKULIEREN und das auch noch mit einer "fundamentalen Begründung wie "Die Aktie xy ist unterbewertet" .
Die zweite Katastrophe in 2015 war Porsche - hier könnte man sich fragen, ob der Journalismusbereich des EFS nicht das Risiko nach den ersten Meldungen zumindest erkennen können - und sich über VW-Puts oder Teilverkäufe hätte begrenzen können. Zumal Risiken in China und katastrophale Corporate Governance IMMER gegen die VW Aktie gesprochen haben.
Am Ende bleibt die Erkenntnis - der lange ungeliebte und eher zwangsweise Depotbestandteil Infas AG - hat TROTZ ungelöster Probleme in der Photosparte - seit 2008 - die "Blue" Chips, die lange mit Überzeugung gehalten wurden wie Siemens (inzwischen verkauft) Kali und Porsche um Klassen abgehängt hat...
Mein Wunsch für 2016 wäre - weniger traden Frau Weidtmann und sich um einen Ankeraktionär kümmern - der für ein besseres Kursniveau sorgt.
Der Effecten Spiegel bläst zum Kauf im aktuellen Heft. Es seien einmalige Kaufkurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.420.549 von bonaktionaer am 06.01.16 08:30:38Bonationär, was hätte denn die Umwandlung von Vorzüge zu Stammaktien denn für Vorteile?
Also meine, dass hätte keinen Zusammenhang mit einem Rückkauf.
Soweit ich weiss, kann man nur 10 % der eigenen Aktien halten, somit müsste man zunächst die gehaltenen Stammaktien einziehen. Jedes vernünftige und voraussschauende Unternehmen, lässt sich regelmässig solche Ermächtigungen von der HV geben, so, dass es ständig neue KE oder Atienrückkäufe durchführen kann. In dieser Hinsicht sollte ein "vernünftiges" Managment auch flexibel auf den Kapitalmarkt reagieren können.
Durch einen Aktienrückkauf werden ja mehrere gute Sachen zusammen gemacht. Durch die Nachfrage nach Aktien wird evtl der Kurs nach oben getrieben und in jedem Fall erhöht die AG nochmals den NAV eben um den Betrag, der Kaufkurs niedriger ist, als das NAV.
Also meine, dass hätte keinen Zusammenhang mit einem Rückkauf.
Soweit ich weiss, kann man nur 10 % der eigenen Aktien halten, somit müsste man zunächst die gehaltenen Stammaktien einziehen. Jedes vernünftige und voraussschauende Unternehmen, lässt sich regelmässig solche Ermächtigungen von der HV geben, so, dass es ständig neue KE oder Atienrückkäufe durchführen kann. In dieser Hinsicht sollte ein "vernünftiges" Managment auch flexibel auf den Kapitalmarkt reagieren können.
Durch einen Aktienrückkauf werden ja mehrere gute Sachen zusammen gemacht. Durch die Nachfrage nach Aktien wird evtl der Kurs nach oben getrieben und in jedem Fall erhöht die AG nochmals den NAV eben um den Betrag, der Kaufkurs niedriger ist, als das NAV.
Freibur ...du bist und bleibst ein unbehlehrbarer Theoretiker, in seinem Gedankenhaus gefangen ......genauso habe ich dich auch am Redepult bei der HV erlebt ...ich habe eine Gesicht vor mir ...
HAHHAHAHAH - ich hab dir schon mal gesagt - das ich längst vorher kaufen würde (und schon mit Limits drinliege.
Aber du versuchst immer wieder Nervosität zu verursachen.
Ich erklärs Dir nochmal
Bei NAV 21,xx müsste Kurs bei 17,0 ca stehen
Bei NAV 20 bei 15,8 ca.
Usw usf.
Bei NAV 18 wäre eventuell Kurs unter 13€ angemessen...
Davon dürften wir aber sehr weit entfernt sein.
--------------------------------------------------------
Wenn der Dax auf 8500 fällt - dann hast du ne Chance - aber jedem ist klar, welche Aktien er dann zuerst verkaufen sollte...
Aber du versuchst immer wieder Nervosität zu verursachen.
Ich erklärs Dir nochmal
Bei NAV 21,xx müsste Kurs bei 17,0 ca stehen
Bei NAV 20 bei 15,8 ca.
Usw usf.
Bei NAV 18 wäre eventuell Kurs unter 13€ angemessen...
Davon dürften wir aber sehr weit entfernt sein.
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Wenn der Dax auf 8500 fällt - dann hast du ne Chance - aber jedem ist klar, welche Aktien er dann zuerst verkaufen sollte...
auf den kommenden NAV bei diesen Börsen bin ich gespannt ..mal sehn ob Marlies vorab reagiert hat ....ob man den EFS dann unter 13 noch haben will ...das ist die Frage ...
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