Verlust-CFD-Konto - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.16 16:09:15 von
neuester Beitrag 18.02.16 19:33:01 von
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Hallo liebe Forenmitglieder,
ich habe folgendes Problem bzw. Anliegen.
von 2013-2014 investierte ich in sogenannte CFD, Das ganze habe ich bei IG-Markets gemacht.
ich konnte mein Konto von anfangs 1000 Euro auf 10000 Euro hochschrauben aber verlor es bis zum Ende des Jahres wieder. Das ist für mich nicht weiter tragisch, da ich selber eher nur etwas "zocken" wollte.
Ig markets brüstet sich unter anderem damit, dass man keine Steuern auf Gewinne bezahlen muss, und dass mit dem Finanzamt des eigenen Landes dann selbst abklären muss.
Ich habe in der Steuererklärung für 2013/14, die ich im Juli 2015 eingereicht habe keinerlei Angaben diesbezüglich gemacht, weil es mir logisch erschien, nur dann das ganze überhaupt zu erklären, wenn ich Ende 2014 Gewinne gemacht hätte.
Nun habe ich allerdings doch etwas "Bammel" es nicht angegeben zu haben, und frage mich ob ich jeden "Gewinntrade" hätte versteuern müssen, auch wenn ich bis Dezember 2014 alles verloren hatte.
Kann mir jemand diesbezüglich eventuell die Angst nehmen? oder einen Ratschlag geben?
Müssen nur Gewinne des ganzen Jahres insgesamt von Januar bis Dezember 2014 steuerlich geltend gemacht oder JEDER einzelne Gewinn?
In diesem Zusammenhang frage ich mich dann warum man Verluste aus dem Ausland überhaupt geltend machen muss? Dient das lediglich der Übersicht und dem "Einblick des Finanzamtes in meine Finanzen"?
Mit freundlichen Grüßen Torben.
ich habe folgendes Problem bzw. Anliegen.
von 2013-2014 investierte ich in sogenannte CFD, Das ganze habe ich bei IG-Markets gemacht.
ich konnte mein Konto von anfangs 1000 Euro auf 10000 Euro hochschrauben aber verlor es bis zum Ende des Jahres wieder. Das ist für mich nicht weiter tragisch, da ich selber eher nur etwas "zocken" wollte.
Ig markets brüstet sich unter anderem damit, dass man keine Steuern auf Gewinne bezahlen muss, und dass mit dem Finanzamt des eigenen Landes dann selbst abklären muss.
Ich habe in der Steuererklärung für 2013/14, die ich im Juli 2015 eingereicht habe keinerlei Angaben diesbezüglich gemacht, weil es mir logisch erschien, nur dann das ganze überhaupt zu erklären, wenn ich Ende 2014 Gewinne gemacht hätte.
Nun habe ich allerdings doch etwas "Bammel" es nicht angegeben zu haben, und frage mich ob ich jeden "Gewinntrade" hätte versteuern müssen, auch wenn ich bis Dezember 2014 alles verloren hatte.
Kann mir jemand diesbezüglich eventuell die Angst nehmen? oder einen Ratschlag geben?
Müssen nur Gewinne des ganzen Jahres insgesamt von Januar bis Dezember 2014 steuerlich geltend gemacht oder JEDER einzelne Gewinn?
In diesem Zusammenhang frage ich mich dann warum man Verluste aus dem Ausland überhaupt geltend machen muss? Dient das lediglich der Übersicht und dem "Einblick des Finanzamtes in meine Finanzen"?
Mit freundlichen Grüßen Torben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.778.618 von Torben200 am 18.02.16 16:09:15Siehe Antwort im Wertpapierforum.
Gruß
Taxadvisor
Gruß
Taxadvisor
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.779.599 von Taxadvisor am 18.02.16 17:28:52
Was meinst du mit "Wertpapierforum"?
Zitat von Taxadvisor: Siehe Antwort im Wertpapierforum.
Gruß
Taxadvisor
Was meinst du mit "Wertpapierforum"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.779.875 von Datteljongleur am 18.02.16 17:50:08http://www.wertpapier-forum.de/topic/48623-auslandbroker-ver…
Der TO dürfte wohl bei gleichem Nick-Name der gleiche sein.
Gruß
Taxadvisor
Der TO dürfte wohl bei gleichem Nick-Name der gleiche sein.
Gruß
Taxadvisor
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.779.983 von Taxadvisor am 18.02.16 17:59:44Danke für die Info.
gibt es noch ande Statements?
danke im Voraus
danke im Voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.780.253 von Torben200 am 18.02.16 18:31:19Das war wohl auch der Fehler von Uli H. - mit einem Broker in Deutschland und automatisch abgeführter Abgeltungssteuer bzw. Verlustverrechnungstöpfen hat man keine Probleme.
Da kann man legal und ohne Mehraufwand so viel zocken wie man möchte.
Alles andere, vielleicht noch mit Daytrading oder Sekundenhandel, wäre für mich ein NoGo.
Da kann man legal und ohne Mehraufwand so viel zocken wie man möchte.
Alles andere, vielleicht noch mit Daytrading oder Sekundenhandel, wäre für mich ein NoGo.
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