CA Immo - Wedelt jetzt doch der Hund mit dem Schwanz? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.16 22:01:37 von
neuester Beitrag 09.06.16 16:06:12 von
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CA Immo aktueller Kurs am 14.03.2016 EUR 16,34 (Frankfurt).
Kennzahlen:
NAV 30.09.2015 = EUR 20,36
FFO I 31.12.2014 = EUR 70 Mio (FFO I-Guidance 2015 = 80 Mio)
Gewinn pro Aktie 30.09.2015 EUR 0,90
Eigenkapitalquote 31.12.2014 = 53 % mit Ziel 31.12.2015 = 50 %
Dividende 2014 = EUR 0,45 pro Aktie (Ziel 2015: EUR 0,50)
Termine:
Vorlage Geschäftszahlen 22.03.2016
Hauptversammlung: 03.05.2016
Zahlung Dividende: 10.05.2016
der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten.
Eigenbeschreibung:
CA Immo ist ein Immobilienunternehmen mit Hauptsitz in Wien, das mit eigenen Niederlassungen in sechs Ländern Zentraleuropas vertreten ist. Kerngeschäft ist die Vermietung, das Management sowie die Entwicklung von hochwertigen Bürogebäuden. Das Unternehmen verfügt über ausgeprägte in-house Baukompetenz und deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab. CA Immo wurde 1987 gegründet und kontrolliert ein Immobilienvermögen von rd. 3,5 Mrd. € in Deutschland (44%), Österreich (19%) und Osteuropa (37%).
Spekulation:
CA Immo scheint operativ eine gute Arbeit zu leisten. Sie treiben gute Immobilienprojekte insbesondere in Berlin voran. Der NAV soll nach Schätzungen der Deutschen Bank in 2015 im Vergleich zum Vorjahr um ca. 9 % steigen. Der Gewinn pro Aktie soll in 2016 und 2017 jeweils steigen. Die Aktie kann aber von dem guten Ausblick nicht profitieren. Auch ein größeren Aktienrückkaufprogramm von 1.674.855 (von insgesamt 98.808.336 Aktien) hatte keine größeren Auswirkungen auf den Kurs. Hauptgründe für die schlechte Performance des Aktienkurses sind offenbar, dass sich ein Teil des Portfolios in Osteuropa befindet (37 %) und vor allem die Aktionärsstruktur. Größter Aktionär mit 26 % ist seit 2014 die O1 Group. Hinter der O1 Group steht unter anderem der russische Oligarch Boris Mints (aber auch Goldman Sachs soll kurzfristig bei der O1 investiert sein). O1 hat EUR 18,50 pro Aktie bezahlt - ca. EUR 500 Mio. insgesamt -, was damals einem Abschlag von etwa 15 % auf den NAV entsprach. Der aktuelle Kurs ist also alles andere als zufriedenstellend. Zwischenzeitlich sind mehrere Vertreter der O1 in den Aufsichtsrat gewählt worden. Auch der neue Vorstandsvorsitzende steht laut Medien der O1 nahe. Sowohl der alte Vorstandsvorsitzende als auch der Aufsichtsratsvorsitzende haben Ende des Jahres 2015 bzw. Anfang 2016 das Unternehmen ohne Angabe von Gründen verlassen. Im Internet wird darüber spekuliert, die O1 habe den Vorstand zum Kauf eines Teils ihrer eigenen Aktien durch CA Immo gedrängt, was natürlich dementiert wurde. Das O1 / Boris Mints aber Aktien zu einem guten Preis (über EUR 18,50) verkaufen würde, auch in Anbetracht ihrer sonstigen Aktivitäten und der Wirtschaftsflaute in Russland, erscheint möglich. Möglicherweise im Rahmen einer wie auch immer gearteten Fusion oder Übernahme. So gab es in 2015 bereits ein Scharmützel zwischen CA Immo und Immofinanz mit gegenseitigen Kaufangeboten, welches aufgrund von unterschiedlichen Preisauffassungen letztlich keinen Sieger hervorbrachte. Boris Mints sagte im April 2015: "Die Frage ist, was für wen sinnvoll ist. Die Immofinanz hat uns 18,50 Euro je Aktie geboten – so viel, wie wir für unseren Anteil bei der CA Immo zahlten. Zum selben Preis zu verkaufen, ist nicht sehr sinnvoll."
Kennzahlen:
NAV 30.09.2015 = EUR 20,36
FFO I 31.12.2014 = EUR 70 Mio (FFO I-Guidance 2015 = 80 Mio)
Gewinn pro Aktie 30.09.2015 EUR 0,90
Eigenkapitalquote 31.12.2014 = 53 % mit Ziel 31.12.2015 = 50 %
Dividende 2014 = EUR 0,45 pro Aktie (Ziel 2015: EUR 0,50)
Termine:
Vorlage Geschäftszahlen 22.03.2016
Hauptversammlung: 03.05.2016
Zahlung Dividende: 10.05.2016
der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten.
Eigenbeschreibung:
CA Immo ist ein Immobilienunternehmen mit Hauptsitz in Wien, das mit eigenen Niederlassungen in sechs Ländern Zentraleuropas vertreten ist. Kerngeschäft ist die Vermietung, das Management sowie die Entwicklung von hochwertigen Bürogebäuden. Das Unternehmen verfügt über ausgeprägte in-house Baukompetenz und deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab. CA Immo wurde 1987 gegründet und kontrolliert ein Immobilienvermögen von rd. 3,5 Mrd. € in Deutschland (44%), Österreich (19%) und Osteuropa (37%).
Spekulation:
CA Immo scheint operativ eine gute Arbeit zu leisten. Sie treiben gute Immobilienprojekte insbesondere in Berlin voran. Der NAV soll nach Schätzungen der Deutschen Bank in 2015 im Vergleich zum Vorjahr um ca. 9 % steigen. Der Gewinn pro Aktie soll in 2016 und 2017 jeweils steigen. Die Aktie kann aber von dem guten Ausblick nicht profitieren. Auch ein größeren Aktienrückkaufprogramm von 1.674.855 (von insgesamt 98.808.336 Aktien) hatte keine größeren Auswirkungen auf den Kurs. Hauptgründe für die schlechte Performance des Aktienkurses sind offenbar, dass sich ein Teil des Portfolios in Osteuropa befindet (37 %) und vor allem die Aktionärsstruktur. Größter Aktionär mit 26 % ist seit 2014 die O1 Group. Hinter der O1 Group steht unter anderem der russische Oligarch Boris Mints (aber auch Goldman Sachs soll kurzfristig bei der O1 investiert sein). O1 hat EUR 18,50 pro Aktie bezahlt - ca. EUR 500 Mio. insgesamt -, was damals einem Abschlag von etwa 15 % auf den NAV entsprach. Der aktuelle Kurs ist also alles andere als zufriedenstellend. Zwischenzeitlich sind mehrere Vertreter der O1 in den Aufsichtsrat gewählt worden. Auch der neue Vorstandsvorsitzende steht laut Medien der O1 nahe. Sowohl der alte Vorstandsvorsitzende als auch der Aufsichtsratsvorsitzende haben Ende des Jahres 2015 bzw. Anfang 2016 das Unternehmen ohne Angabe von Gründen verlassen. Im Internet wird darüber spekuliert, die O1 habe den Vorstand zum Kauf eines Teils ihrer eigenen Aktien durch CA Immo gedrängt, was natürlich dementiert wurde. Das O1 / Boris Mints aber Aktien zu einem guten Preis (über EUR 18,50) verkaufen würde, auch in Anbetracht ihrer sonstigen Aktivitäten und der Wirtschaftsflaute in Russland, erscheint möglich. Möglicherweise im Rahmen einer wie auch immer gearteten Fusion oder Übernahme. So gab es in 2015 bereits ein Scharmützel zwischen CA Immo und Immofinanz mit gegenseitigen Kaufangeboten, welches aufgrund von unterschiedlichen Preisauffassungen letztlich keinen Sieger hervorbrachte. Boris Mints sagte im April 2015: "Die Frage ist, was für wen sinnvoll ist. Die Immofinanz hat uns 18,50 Euro je Aktie geboten – so viel, wie wir für unseren Anteil bei der CA Immo zahlten. Zum selben Preis zu verkaufen, ist nicht sehr sinnvoll."
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Aktuell MIPIM Immobilienmesse in Cannes. Die Basis für gute Gespräche: CA Immo verfügt über Grundstücksreserven (Landbank), die per 30.09.2015 mit EUR 340 Mio. bewertet wurden. Davon befinden sich 91 % in Deutschland.
Key Facts laut CA Immo Präsentation (Auszug):
* Exposure to high-Quality inner-City Locations in Munich, Frankfurt, Berlin
* Non-strategic land plots (mainly land with residential zoning) are earmarked for sale in a highly attractive market Environment
* Landbank 100 % equity financed + disposals on non-strategic land plots ongoing cash flow Driver in 2015 and 2016.
Dazu passt Artikel Immobilien und Zinsen "Deutschland ist ausverkauft" Handelsblatt von heute:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-u…
Key Facts laut CA Immo Präsentation (Auszug):
* Exposure to high-Quality inner-City Locations in Munich, Frankfurt, Berlin
* Non-strategic land plots (mainly land with residential zoning) are earmarked for sale in a highly attractive market Environment
* Landbank 100 % equity financed + disposals on non-strategic land plots ongoing cash flow Driver in 2015 and 2016.
Dazu passt Artikel Immobilien und Zinsen "Deutschland ist ausverkauft" Handelsblatt von heute:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-u…
Vorläufige Zahlen heute. Rekordergebnis. Konzernergebnis verdreifacht. FFO über Vorjahr und Jahreszielsetzung, Net asset value steigt um 11 % auf EUR 21,90.
PTA-Adhoc: CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo erzielt Rekordergebnis
19:10 17.03.16
Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG
Wien (pta036/17.03.2016/19:10) - 17.03.2016
* Konzernergebnis mehr als verdreifacht auf 220,8 Mio. EUR (+212%)
* FFO I mit 80,8 Mio. EUR 15,4% über dem Vorjahreswert und über der Jahreszielsetzung von 80,0 Mio. EUR
* FFO II in Höhe von 121,2 Mio. EUR übertrifft Jahreszielsetzung (100,0 Mio. EUR) deutlich
* NAV je Aktie um 11% auf 21,90 EUR gesteigert (31.12.2014: 19,75 EUR)
* In der Hauptversammlung soll die Erhöhung der Dividende auf 50 Cent je Aktie vorgeschlagen werden
CA Immo präsentiert ein operativ außerordentlich erfolgreiches Jahr 2015. Während die Finanzziele des Konzerns übertroffen wurden, konnten auch hinsichtlich der Umsetzung der strategischen Agenda 2015-2017 zur weiteren Steigerung der nachhaltigen Ertragskraft und Dividendenfähigkeit wesentliche Weichen gestellt werden.
FFO I, wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird, konnte zum Vorjahreswert (70,0 Mio. EUR) um 15,4% auf 80,8 Mio. EUR gesteigert werden und übertraf somit die definierte Jahreszielsetzung von 80,0 Mio. EUR. FFO II, inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern ein Indikator für die Gesamtprofitabilität der Gruppe, lag mit 121,2 Mio. EUR deutlich über der Jahreszielsetzung von 100 Mio. EUR.
Frank Nickel, CEO der CA Immo: "Das Jahr 2015 war für die CA Immo - Gruppe eines der erfolgreichsten in der Unternehmensgeschichte. Neben einem Rekordergebnis, das zum dritten Mal in Folge eine Dividendenerhöhung ermöglicht, konnte das Unternehmen wichtige Wachstumsimpulse setzen. Die vollständige Übernahme des EBRD-Minderheitsanteils am osteuropäischen E-Portfolio stärkt unsere Core-Büroimmobilienportfolien und damit die nachhaltigen Mieterträge in den osteuropäischen Kernmärkten. Development, als wesentliche organische Wachstumsstrategie mit Schwerpunkt auf den deutschen Markt, zeigt ebenso eine äußerst erfreuliche Entwicklung. Im Jahr 2015 konnten drei hochwertige Büroprojekte fertiggestellt und in das Bestandsportfolio übernommen werden. Weitere Projekte in Berlin, Frankfurt, Bukarest, Wien und München wurden bereits gestartet bzw. befinden sich in der finalen Planungsphase."
Florian Nowotny, CFO der CA Immo: "Ein wesentlicher Erfolg des Jahres 2015 und Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der CA Immo ist das Baa2 Investment Grade Rating mit stabilem Ausblick, das der CA Immobilien Anlagen AG durch die internationale Ratingagentur Moody's Investors Service nach einer umfassenden Bonitätsanalyse erteilt wurde. Diese Einstufung verdeutlicht den Erfolg der konsistent umgesetzten Strategie, die zu einem äußerst robusten Bilanzprofil und einer substantiell gestärkten nachhaltigen Profitabilität geführt hat."
Vorläufige Ergebnisse des Jahres 2015
CA Immo verbuchte im Jahr 2015 eine Steigerung der Mieterlöse um 6,6% auf 154,8 Mio. EUR. Diese positive Entwicklung konnte im Wesentlichen durch die Akquisition des EBRD-Minderheitsanteils am E-Portfolio zu Beginn des dritten Quartals 2015 und dem damit verbundenen Mietzuwachs erreicht werden. Das Nettomietergebnis nach Abzug von direkten Bewirtschaftungskosten belief sich auf 135,6 Mio. EUR (2014: 128,8 Mio. EUR), ein Zuwachs von 5,2%. Die operative Marge der Vermietungsaktivitäten (Nettomietergebnis relativ zu Mieterlösen) stand bei 87,6% (2014: 88,7%). Der Ergebnisbeitrag aus dem Trading-Portfolio (planmäßiger Verkauf von im Umlaufvermögen gehaltenen Liegenschaften) summierte sich auf 3,1 Mio. EUR (2014: 8,7 Mio. EUR). Das Ergebnis aus dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen lag mit 36,5 Mio. EUR über dem Vorjahreswert von 29,8 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stand mit 148,6 Mio. EUR im Wesentlichen auf dem Vorjahresniveau (149,1 Mio. EUR).
Das Neubewertungsergebnis stellte sich zum Stichtag 31.12.2015 mit 213,8 Mio. EUR signifikant positiv dar (2014: -4,2 Mio. EUR). Das Bewertungsergebnis des Segments Deutschland reflektiert ein äußerst positives Marktumfeld sowie die erfolgreichen Projektfertigstellungen und profitablen Verkäufe nicht-strategischer Immobilien. Die laufenden Ergebnisse der nach der Equity-Methode konsolidierten Gemeinschaftsunternehmen werden als Ergebnis aus Gemeinschaftsunternehmen in der Konzern-Gewinn-und-Verlustrechnung gezeigt. Im Jahr 2015 summierte sich dieser Beitrag auf 43,2 Mio. EUR (2014: 8,2 Mio. EUR). Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) betrug zum Stichtag 31.12.2015 402,7 Mio. EUR (2014: 142,9 Mio. EUR).
Das Finanzergebnis lag 2015 bei -86,7 Mio. EUR gegenüber -58,3 Mio. EUR im Vorjahr. Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses, wurde substanziell auf -60,2 Mio. EUR reduziert (2014: -81,8 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) wurde auf 316,0 Mio. EUR gesteigert (2014: 84,6 Mio. EUR). Das Periodenergebnis verdreifachte sich im Vergleich zum Vorjahreswert und erreichte mit 220,8 Mio. EUR bzw. 2,25 EUR je Aktie den höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte (2014: 70,8 Mio. EUR bzw. 0,76 EUR je Aktie).
Substantielle Steigerung des Shareholder Value
Dieses Rekordergebnis führte im Jahresverlauf zu einem Zuwachs des Net Asset Value (NAV = IFRS Eigenkapital) je Aktie von rund 11% auf 21,90 EUR zum Stichtag 31.12.2015. Der EPRA NNNAV, nach Anpassungen für Finanzinstrumente, Verbindlichkeiten und latenter Steuern, belief sich zum 31.12.2015 auf 22,69 EUR je Aktie (2014: 20,36 EUR je Aktie). In erster Linie bedingt durch die Vollkonsolidierung des E-Portfolios stieg die Bilanzsumme gegenüber dem Jahresanfang um rund 8,5% auf 3.984,0 Mio. EUR (31.12.2014: 3.670,9 Mio. EUR). Trotz dieser Bilanzausweitung lag die Eigenkapitalquote zum Stichtag mit 53,2% weiterhin stabil im strategischen Zielbereich und exakt auf dem Niveau zum Jahresende 2014.
Die verzinslichen Verbindlichkeiten standen zum Jahresende bei 1.404,0 Mio. EUR (2014: 1.229,2 Mio. EUR). Der Bestand an liquiden Mittel summierte sich zum Bilanzstichtag auf 207,1 Mio. EUR, deutlich über dem Stand zum 31.12.2014 (163,6 Mio. EUR). Die Nettoverschuldung (verzinsliche Verbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 1.061,3 Mio. EUR auf 1.191,4 Mio. EUR. Das Gearing (Nettoverschuldung zu Eigenkapital) stand zum 31.12.2015 bei 56,2% (31.12.2014: 54,4%). Das Loan-to-Value Verhältnis (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel zu Immobilienvermögen) wurde im Jahresvergleich von 39,4% auf 37,2% gesenkt. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten des Konzerns konnten im Jahresverlauf deutlich reduziert werden und standen zum Stichtag bei 2,9% gegenüber 4,1% zum Jahresende 2014 und damit unter der Jahreszielsetzung von 3,0%.
Erhöhung der Dividende auf 50 Cent je Aktie
Der Vorstand wird auf Basis des starken operativen Ergebnisses der über 2015 befindenden Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende zum Vorjahr auf 50 Cent je Aktie zu erhöhen (2014: 45 Cent je Aktie). Dies entspricht einer Ausschüttung von rund 60% des nachhaltigen Ergebnisses (FFO I). Die Ausschüttung soll gemäß den Bestimmungen des österreichischen Steuerrechts als Einlagenrückzahlung durchgeführt werden und ist damit für in Österreich ansässige natürliche Personen, die Aktien der CA Immo im Privatvermögen halten, steuerfrei.
Ausblick
Dem vorzeitig erfolgreich implementierten Strategieprogramm 2012 bis 2015 folgte im letzten Jahr eine neue strategische Agenda 2015 bis 2017, die insbesondere das wertschaffende Portfoliowachstum innerhalb der definierten Kernmärkte wieder in den Fokus rückt. Das nachhaltige Ergebnis (FFO I) wird mindestens 10% über dem Wert des Geschäftsjahres 2015 (81 Mio. EUR) erwartet. Die kontinuierliche Stärkung der nachhaltigen Ertragskraft soll sich mit einer Ausschüttungsquote von rund 60% des FFO I im Dividendenwachstum widerspiegeln.
Der Jahresfinanzbericht 2015 der CA Immobilien Anlagen AG wird am 22. März 2016 auf der Website http://www.caimmo.com/de/investor-relations/finanzberichte/ zur Verfügung gestellt.
Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung
in EUR Mio. FY 2015 FY 2014 +/- 4Q 15 4Q 14 +/-
Mieterlöse 154,8 145,2 6,6% 43,1 35,6 21,1%
Nettomietergebnis 135,6 128,8 5,2% 37,5 31,1 20,4%
Ergebnis aus Hotelbewirtschaftung 0,3 1,8 -85,7% 0,0 0,5 n.m.
Sonstige Projektentwicklungsaufwendungen -2,2 -3,2 -32,0% -0,7 -0,9 -24,0%
Erlöse Immobilienhandel und Bauleistungen 3,1 8,7 -64,6% 3,1 0,4 643,5%
Ergebnis aus Verkauf langfristiges Immobilienvermögen 36,5 29,8 22,5% 35,8 -0.6 n.m.
Umsatzerlöse aus Dienstleistungen 16,2 16,0 1,4% 3,3 3,5 -5,7%
Indirekte Aufwendungen -42,5 -44,4 -4,4% -11,7 -9,3 25,2%
Sonstige betriebliche Erträge 1,5 11,5 -87,2% 0,7 0,2 287,9%
EBITDA 148,6 149,1 -0,3% 68,1 25,0 172,5%
Abschreibungen und Wertänderungen -2,9 -10,1 -71,4% -0,8 -1,1 -28,2%
Ergebnis aus Neubewertung 213,8 -4,2 n.m. 135,4 1,9 n.m.
Ergebnis aus Gemeinschaftsunternehmen 43,2 8,2 429,9% 12,6 -9,6 n.m.
EBIT 402,7 142,9 181,8% 215,2 16,2 n.m.
Finanzierungsaufwand -60,2 -81,8 -26,4% -13,5 -19,9 -32,2%
Ergebnis aus Zinsderivatgeschäften -15,3 -13,3 15,4% 0,0 -0,7 n.m.
Ergebnis aus Finanzinvestitionen 12,3 47,4 -74,0% 1,8 20,2 -90,9%
Sonstiges Finanzergebnis -23,6 -10,7 119,7% -22,0 -11,4 92,6%
Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) 316,0 84,6 273,7% 181,5 4,4 n.m.
Ertragssteuern -95,2 -13,8 591,0% -49,3 -2,2 n.m.
Ergebnis der Periode 220,8 70,8 211,9% 132,1 2,1 n.m.
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert) 2,25 0,76 196,1% 1,69 0,02 n.m.
Ergebnis je Aktie in EUR (verwässert) 2,25 0,73 208,2% 1,69 0,03 n.m.
Vorläufige Konzernbilanz
in EUR m 31.12.2015 31.12.2014 yoy +/-
Bestandsimmobilien 2.714,3 2.092,9 29,7% 621,4
Immobilienvermögen in Entwicklung 409,0 496,3 -17,6% -87,3
Hotels und sonstige selbst genutzte Immobilien 7,0 7,5 -6,9% -0,5
Sonstiges langfristiges Vermögen 17,3 17,3 0,1% 0,0
Beteiligungen an Gemeinschaftsunternehmen 172,3 206,1 -16,4% -33,8
Finanzielle Vermögenswerte 134,8 385,4 -65,0% -250,6
Aktive latente Steuern 2,4 4,3 -44,8% -1,9
Zur Veräußerung bestimmte Immobilien 54,0 91,5 -40,9% -37,4
Zum Handel bestimmte Immobilien 22,1 18,4 19,6% 3,6
Liquide Mittel 207,1 163,6 26,6% 43,5
Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 243,7 187,6 29,9% 56,1
Summe Vermögen 3.984,0 3.670,9 8,5% 313,0
Eigenkapital 2.120,5 1.951,7 8,6% 168,7
Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 858,8 1.026,6 -16,3% -167,8
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 100,9 170,1 -40,7% -69,2
Passive latente Steuern 197,4 146,0 35,2% 51,4
Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 545,2 202,5 169,2% 342,7
Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 161,3 174,0 -7,3% -12,7
Summe Eigenkapital und Verbindlichkeiten 3.984,0 3.670,9 8,5% 313,0
Ausgewählte vorläufige Bilanzkennzahlen
in EUR Mio. 31.12.2015 31.12.2014 +/- +/-
Immobilienvermögen 3.203,4 2.693,7 18,9% 509,7
Bilanzsumme 3.984,0 3.670,9 8,5% 313,0
Liquide Mittel 207,1 163,6 26,6% 43,5
Langfristige Finanzverbindlichkeiten 858,8 1.026,6 -16,3% -167,8
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 545,2 202,5 169,2% 342,7
Finanzverbindlichkeiten 1.404,0 1.229,2 14,2%
Nettoverschuldung 1.191,4 1.061,3 12,3% 130,2
Eigenkapital 2.120,5 1.951,7 8,6% 168,7
NAV je Aktie (in EUR) 21,90 19,75 10,9% 2,2
EPRA NAV je Aktie (in EUR) 24,32 21,74 11,9% 2,6
EPRA NNNAV je Aktie (in EUR) 22,69 20,36 11,4% 2,3
Eigenkapitalquote 53,2% 53,2% 0,0
Gearing (netto) 56,2% 54,4%
Loan-to-Value (netto) 37,2% 39,4% 0,0
(Ende)
Aussender: CA Immobilien Anlagen AG
Adresse: Mechelgasse 1, 1030 Wien
Land: Österreich
Ansprechpartner: Mag. Christoph Thurnberger
Tel.: (+431) 532 59 07 504
E-Mail: christoph.thurnberger@caimmo.com
Website: www.caimmo.com
PTA-Adhoc: CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo erzielt Rekordergebnis
19:10 17.03.16
Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG
Wien (pta036/17.03.2016/19:10) - 17.03.2016
* Konzernergebnis mehr als verdreifacht auf 220,8 Mio. EUR (+212%)
* FFO I mit 80,8 Mio. EUR 15,4% über dem Vorjahreswert und über der Jahreszielsetzung von 80,0 Mio. EUR
* FFO II in Höhe von 121,2 Mio. EUR übertrifft Jahreszielsetzung (100,0 Mio. EUR) deutlich
* NAV je Aktie um 11% auf 21,90 EUR gesteigert (31.12.2014: 19,75 EUR)
* In der Hauptversammlung soll die Erhöhung der Dividende auf 50 Cent je Aktie vorgeschlagen werden
CA Immo präsentiert ein operativ außerordentlich erfolgreiches Jahr 2015. Während die Finanzziele des Konzerns übertroffen wurden, konnten auch hinsichtlich der Umsetzung der strategischen Agenda 2015-2017 zur weiteren Steigerung der nachhaltigen Ertragskraft und Dividendenfähigkeit wesentliche Weichen gestellt werden.
FFO I, wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird, konnte zum Vorjahreswert (70,0 Mio. EUR) um 15,4% auf 80,8 Mio. EUR gesteigert werden und übertraf somit die definierte Jahreszielsetzung von 80,0 Mio. EUR. FFO II, inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern ein Indikator für die Gesamtprofitabilität der Gruppe, lag mit 121,2 Mio. EUR deutlich über der Jahreszielsetzung von 100 Mio. EUR.
Frank Nickel, CEO der CA Immo: "Das Jahr 2015 war für die CA Immo - Gruppe eines der erfolgreichsten in der Unternehmensgeschichte. Neben einem Rekordergebnis, das zum dritten Mal in Folge eine Dividendenerhöhung ermöglicht, konnte das Unternehmen wichtige Wachstumsimpulse setzen. Die vollständige Übernahme des EBRD-Minderheitsanteils am osteuropäischen E-Portfolio stärkt unsere Core-Büroimmobilienportfolien und damit die nachhaltigen Mieterträge in den osteuropäischen Kernmärkten. Development, als wesentliche organische Wachstumsstrategie mit Schwerpunkt auf den deutschen Markt, zeigt ebenso eine äußerst erfreuliche Entwicklung. Im Jahr 2015 konnten drei hochwertige Büroprojekte fertiggestellt und in das Bestandsportfolio übernommen werden. Weitere Projekte in Berlin, Frankfurt, Bukarest, Wien und München wurden bereits gestartet bzw. befinden sich in der finalen Planungsphase."
Florian Nowotny, CFO der CA Immo: "Ein wesentlicher Erfolg des Jahres 2015 und Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der CA Immo ist das Baa2 Investment Grade Rating mit stabilem Ausblick, das der CA Immobilien Anlagen AG durch die internationale Ratingagentur Moody's Investors Service nach einer umfassenden Bonitätsanalyse erteilt wurde. Diese Einstufung verdeutlicht den Erfolg der konsistent umgesetzten Strategie, die zu einem äußerst robusten Bilanzprofil und einer substantiell gestärkten nachhaltigen Profitabilität geführt hat."
Vorläufige Ergebnisse des Jahres 2015
CA Immo verbuchte im Jahr 2015 eine Steigerung der Mieterlöse um 6,6% auf 154,8 Mio. EUR. Diese positive Entwicklung konnte im Wesentlichen durch die Akquisition des EBRD-Minderheitsanteils am E-Portfolio zu Beginn des dritten Quartals 2015 und dem damit verbundenen Mietzuwachs erreicht werden. Das Nettomietergebnis nach Abzug von direkten Bewirtschaftungskosten belief sich auf 135,6 Mio. EUR (2014: 128,8 Mio. EUR), ein Zuwachs von 5,2%. Die operative Marge der Vermietungsaktivitäten (Nettomietergebnis relativ zu Mieterlösen) stand bei 87,6% (2014: 88,7%). Der Ergebnisbeitrag aus dem Trading-Portfolio (planmäßiger Verkauf von im Umlaufvermögen gehaltenen Liegenschaften) summierte sich auf 3,1 Mio. EUR (2014: 8,7 Mio. EUR). Das Ergebnis aus dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen lag mit 36,5 Mio. EUR über dem Vorjahreswert von 29,8 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stand mit 148,6 Mio. EUR im Wesentlichen auf dem Vorjahresniveau (149,1 Mio. EUR).
Das Neubewertungsergebnis stellte sich zum Stichtag 31.12.2015 mit 213,8 Mio. EUR signifikant positiv dar (2014: -4,2 Mio. EUR). Das Bewertungsergebnis des Segments Deutschland reflektiert ein äußerst positives Marktumfeld sowie die erfolgreichen Projektfertigstellungen und profitablen Verkäufe nicht-strategischer Immobilien. Die laufenden Ergebnisse der nach der Equity-Methode konsolidierten Gemeinschaftsunternehmen werden als Ergebnis aus Gemeinschaftsunternehmen in der Konzern-Gewinn-und-Verlustrechnung gezeigt. Im Jahr 2015 summierte sich dieser Beitrag auf 43,2 Mio. EUR (2014: 8,2 Mio. EUR). Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) betrug zum Stichtag 31.12.2015 402,7 Mio. EUR (2014: 142,9 Mio. EUR).
Das Finanzergebnis lag 2015 bei -86,7 Mio. EUR gegenüber -58,3 Mio. EUR im Vorjahr. Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses, wurde substanziell auf -60,2 Mio. EUR reduziert (2014: -81,8 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) wurde auf 316,0 Mio. EUR gesteigert (2014: 84,6 Mio. EUR). Das Periodenergebnis verdreifachte sich im Vergleich zum Vorjahreswert und erreichte mit 220,8 Mio. EUR bzw. 2,25 EUR je Aktie den höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte (2014: 70,8 Mio. EUR bzw. 0,76 EUR je Aktie).
Substantielle Steigerung des Shareholder Value
Dieses Rekordergebnis führte im Jahresverlauf zu einem Zuwachs des Net Asset Value (NAV = IFRS Eigenkapital) je Aktie von rund 11% auf 21,90 EUR zum Stichtag 31.12.2015. Der EPRA NNNAV, nach Anpassungen für Finanzinstrumente, Verbindlichkeiten und latenter Steuern, belief sich zum 31.12.2015 auf 22,69 EUR je Aktie (2014: 20,36 EUR je Aktie). In erster Linie bedingt durch die Vollkonsolidierung des E-Portfolios stieg die Bilanzsumme gegenüber dem Jahresanfang um rund 8,5% auf 3.984,0 Mio. EUR (31.12.2014: 3.670,9 Mio. EUR). Trotz dieser Bilanzausweitung lag die Eigenkapitalquote zum Stichtag mit 53,2% weiterhin stabil im strategischen Zielbereich und exakt auf dem Niveau zum Jahresende 2014.
Die verzinslichen Verbindlichkeiten standen zum Jahresende bei 1.404,0 Mio. EUR (2014: 1.229,2 Mio. EUR). Der Bestand an liquiden Mittel summierte sich zum Bilanzstichtag auf 207,1 Mio. EUR, deutlich über dem Stand zum 31.12.2014 (163,6 Mio. EUR). Die Nettoverschuldung (verzinsliche Verbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 1.061,3 Mio. EUR auf 1.191,4 Mio. EUR. Das Gearing (Nettoverschuldung zu Eigenkapital) stand zum 31.12.2015 bei 56,2% (31.12.2014: 54,4%). Das Loan-to-Value Verhältnis (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel zu Immobilienvermögen) wurde im Jahresvergleich von 39,4% auf 37,2% gesenkt. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten des Konzerns konnten im Jahresverlauf deutlich reduziert werden und standen zum Stichtag bei 2,9% gegenüber 4,1% zum Jahresende 2014 und damit unter der Jahreszielsetzung von 3,0%.
Erhöhung der Dividende auf 50 Cent je Aktie
Der Vorstand wird auf Basis des starken operativen Ergebnisses der über 2015 befindenden Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende zum Vorjahr auf 50 Cent je Aktie zu erhöhen (2014: 45 Cent je Aktie). Dies entspricht einer Ausschüttung von rund 60% des nachhaltigen Ergebnisses (FFO I). Die Ausschüttung soll gemäß den Bestimmungen des österreichischen Steuerrechts als Einlagenrückzahlung durchgeführt werden und ist damit für in Österreich ansässige natürliche Personen, die Aktien der CA Immo im Privatvermögen halten, steuerfrei.
Ausblick
Dem vorzeitig erfolgreich implementierten Strategieprogramm 2012 bis 2015 folgte im letzten Jahr eine neue strategische Agenda 2015 bis 2017, die insbesondere das wertschaffende Portfoliowachstum innerhalb der definierten Kernmärkte wieder in den Fokus rückt. Das nachhaltige Ergebnis (FFO I) wird mindestens 10% über dem Wert des Geschäftsjahres 2015 (81 Mio. EUR) erwartet. Die kontinuierliche Stärkung der nachhaltigen Ertragskraft soll sich mit einer Ausschüttungsquote von rund 60% des FFO I im Dividendenwachstum widerspiegeln.
Der Jahresfinanzbericht 2015 der CA Immobilien Anlagen AG wird am 22. März 2016 auf der Website http://www.caimmo.com/de/investor-relations/finanzberichte/ zur Verfügung gestellt.
Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung
in EUR Mio. FY 2015 FY 2014 +/- 4Q 15 4Q 14 +/-
Mieterlöse 154,8 145,2 6,6% 43,1 35,6 21,1%
Nettomietergebnis 135,6 128,8 5,2% 37,5 31,1 20,4%
Ergebnis aus Hotelbewirtschaftung 0,3 1,8 -85,7% 0,0 0,5 n.m.
Sonstige Projektentwicklungsaufwendungen -2,2 -3,2 -32,0% -0,7 -0,9 -24,0%
Erlöse Immobilienhandel und Bauleistungen 3,1 8,7 -64,6% 3,1 0,4 643,5%
Ergebnis aus Verkauf langfristiges Immobilienvermögen 36,5 29,8 22,5% 35,8 -0.6 n.m.
Umsatzerlöse aus Dienstleistungen 16,2 16,0 1,4% 3,3 3,5 -5,7%
Indirekte Aufwendungen -42,5 -44,4 -4,4% -11,7 -9,3 25,2%
Sonstige betriebliche Erträge 1,5 11,5 -87,2% 0,7 0,2 287,9%
EBITDA 148,6 149,1 -0,3% 68,1 25,0 172,5%
Abschreibungen und Wertänderungen -2,9 -10,1 -71,4% -0,8 -1,1 -28,2%
Ergebnis aus Neubewertung 213,8 -4,2 n.m. 135,4 1,9 n.m.
Ergebnis aus Gemeinschaftsunternehmen 43,2 8,2 429,9% 12,6 -9,6 n.m.
EBIT 402,7 142,9 181,8% 215,2 16,2 n.m.
Finanzierungsaufwand -60,2 -81,8 -26,4% -13,5 -19,9 -32,2%
Ergebnis aus Zinsderivatgeschäften -15,3 -13,3 15,4% 0,0 -0,7 n.m.
Ergebnis aus Finanzinvestitionen 12,3 47,4 -74,0% 1,8 20,2 -90,9%
Sonstiges Finanzergebnis -23,6 -10,7 119,7% -22,0 -11,4 92,6%
Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) 316,0 84,6 273,7% 181,5 4,4 n.m.
Ertragssteuern -95,2 -13,8 591,0% -49,3 -2,2 n.m.
Ergebnis der Periode 220,8 70,8 211,9% 132,1 2,1 n.m.
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert) 2,25 0,76 196,1% 1,69 0,02 n.m.
Ergebnis je Aktie in EUR (verwässert) 2,25 0,73 208,2% 1,69 0,03 n.m.
Vorläufige Konzernbilanz
in EUR m 31.12.2015 31.12.2014 yoy +/-
Bestandsimmobilien 2.714,3 2.092,9 29,7% 621,4
Immobilienvermögen in Entwicklung 409,0 496,3 -17,6% -87,3
Hotels und sonstige selbst genutzte Immobilien 7,0 7,5 -6,9% -0,5
Sonstiges langfristiges Vermögen 17,3 17,3 0,1% 0,0
Beteiligungen an Gemeinschaftsunternehmen 172,3 206,1 -16,4% -33,8
Finanzielle Vermögenswerte 134,8 385,4 -65,0% -250,6
Aktive latente Steuern 2,4 4,3 -44,8% -1,9
Zur Veräußerung bestimmte Immobilien 54,0 91,5 -40,9% -37,4
Zum Handel bestimmte Immobilien 22,1 18,4 19,6% 3,6
Liquide Mittel 207,1 163,6 26,6% 43,5
Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 243,7 187,6 29,9% 56,1
Summe Vermögen 3.984,0 3.670,9 8,5% 313,0
Eigenkapital 2.120,5 1.951,7 8,6% 168,7
Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 858,8 1.026,6 -16,3% -167,8
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 100,9 170,1 -40,7% -69,2
Passive latente Steuern 197,4 146,0 35,2% 51,4
Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 545,2 202,5 169,2% 342,7
Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 161,3 174,0 -7,3% -12,7
Summe Eigenkapital und Verbindlichkeiten 3.984,0 3.670,9 8,5% 313,0
Ausgewählte vorläufige Bilanzkennzahlen
in EUR Mio. 31.12.2015 31.12.2014 +/- +/-
Immobilienvermögen 3.203,4 2.693,7 18,9% 509,7
Bilanzsumme 3.984,0 3.670,9 8,5% 313,0
Liquide Mittel 207,1 163,6 26,6% 43,5
Langfristige Finanzverbindlichkeiten 858,8 1.026,6 -16,3% -167,8
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 545,2 202,5 169,2% 342,7
Finanzverbindlichkeiten 1.404,0 1.229,2 14,2%
Nettoverschuldung 1.191,4 1.061,3 12,3% 130,2
Eigenkapital 2.120,5 1.951,7 8,6% 168,7
NAV je Aktie (in EUR) 21,90 19,75 10,9% 2,2
EPRA NAV je Aktie (in EUR) 24,32 21,74 11,9% 2,6
EPRA NNNAV je Aktie (in EUR) 22,69 20,36 11,4% 2,3
Eigenkapitalquote 53,2% 53,2% 0,0
Gearing (netto) 56,2% 54,4%
Loan-to-Value (netto) 37,2% 39,4% 0,0
(Ende)
Aussender: CA Immobilien Anlagen AG
Adresse: Mechelgasse 1, 1030 Wien
Land: Österreich
Ansprechpartner: Mag. Christoph Thurnberger
Tel.: (+431) 532 59 07 504
E-Mail: christoph.thurnberger@caimmo.com
Website: www.caimmo.com
2 Analystenmeinungen von heute (Quelle: www.boerse-express.com)
Kepler Cheuvreux geht auf Kaufen
Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien der
CA Immo nach der Vorlage von "starken" Zahlen für 2015 von "Hold" auf "Buy" erhöht. Begründet wird die Änderung mit der "Underperformance" der Papiere in der letzten Zeit. Gleichzeitig wurde auch das Kursziel von 18 auf 19,50 Euro angehoben.
Der erwartete FFO-Wert je Aktie liegt für 2015 bei 0,78 Euro, jener für 2016 bei 0,92 Euro und jener für 2017 bei 1,01 Euro. Die Dividendenprognose liegt für 2015 bei 0,50 Euro je Aktie, jene für 2016 bei 0,55 Euro je Anteilsschein und für das Geschäftsjahr 2017 wird eine Ausschüttung von 0,60 Euro je Papier prognostiziert.
Baader-Helvea bleibt beim Halten
Baader-Helvea bestätigt für
CA Immobilien die Empfehlung Halten - das Kursziel bleibt bei 16,0 Euro.
Kepler Cheuvreux geht auf Kaufen
Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien der
CA Immo nach der Vorlage von "starken" Zahlen für 2015 von "Hold" auf "Buy" erhöht. Begründet wird die Änderung mit der "Underperformance" der Papiere in der letzten Zeit. Gleichzeitig wurde auch das Kursziel von 18 auf 19,50 Euro angehoben.
Der erwartete FFO-Wert je Aktie liegt für 2015 bei 0,78 Euro, jener für 2016 bei 0,92 Euro und jener für 2017 bei 1,01 Euro. Die Dividendenprognose liegt für 2015 bei 0,50 Euro je Aktie, jene für 2016 bei 0,55 Euro je Anteilsschein und für das Geschäftsjahr 2017 wird eine Ausschüttung von 0,60 Euro je Papier prognostiziert.
Baader-Helvea bleibt beim Halten
Baader-Helvea bestätigt für
CA Immobilien die Empfehlung Halten - das Kursziel bleibt bei 16,0 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.010.945 von arona am 18.03.16 12:43:32CA ist eindeutig zu billig - Watchlist
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.013.609 von valueanleger am 18.03.16 17:56:51Heute in Wien 565.820 Stück gehandelt - das Doppelte vom Durchschnittsvolumen.
Dienstag 22.03.2016 Bilanzpressekonferenz.
Dienstag 22.03.2016 Bilanzpressekonferenz.
Der Aktienkurs kann von den guten Zahlen 2015 und dem Ausblick aktuell nicht profitieren.
Der Vorstand sendet Nebelkerzen aus:
Beispiele Auszug aus Quelle DiePresse.com vom 22.03.2016
1. Statement Chef Nickel:
"...Nach Abwertungen von rund 400 Millionen Euro überlegt die Immofinanz den Verkauf des gesamten Russland-Geschäftes. Die CA Immo führe derzeit keine Gespräche mit der Immofinanz über einen möglichen Erwerb des Russland-Geschäftes der Immofinanz, sagte CA Immo-Chef Frank Nickel beim Pressegespräch am Dienstag in Wien auf Nachfrage. Er kenne sich bezüglich Russland auch noch nicht so gut aus, er müsse sich "erst einlesen", meinte Nickel, der seit Jahresbeginn an der Spitze der börsenotierten CA Immo steht..."
-> Später erklärt CFO Nowotny die Themen "Russland" und "Shopping Center" seien für CA Immo definitiv nicht von Interesse.
2. Statement CFO Nowotny
"...CA-Immo-Finanzchef Florian Nowotny sagte, er könne nicht ausschließen, dass die CA Immo ihren Anteil an der Immofinanz noch weiter erhöhen wird. Das Kursniveau der Immofinanz-Aktie sei derzeit günstig..."
Am 24.03.2016 dann Stimmrechtsmeldung der Immofinanz, dass O1 und CA Immo zusammen jetzt über 10 % der Stimmrechte zuzuordnen sind. Das macht nach meiner Auffassung allein für die PHI plus 4,71 Millionen Aktien seit der letzten Mitteilung aus. Andererseits: Auch nach den oben genannten Abschreibungen sollte der Buchwert der Russland-Immobilien der Immofinanz über 25 % des Gesamtbuchwertes betragen.
Der Vorstand sendet Nebelkerzen aus:
Beispiele Auszug aus Quelle DiePresse.com vom 22.03.2016
1. Statement Chef Nickel:
"...Nach Abwertungen von rund 400 Millionen Euro überlegt die Immofinanz den Verkauf des gesamten Russland-Geschäftes. Die CA Immo führe derzeit keine Gespräche mit der Immofinanz über einen möglichen Erwerb des Russland-Geschäftes der Immofinanz, sagte CA Immo-Chef Frank Nickel beim Pressegespräch am Dienstag in Wien auf Nachfrage. Er kenne sich bezüglich Russland auch noch nicht so gut aus, er müsse sich "erst einlesen", meinte Nickel, der seit Jahresbeginn an der Spitze der börsenotierten CA Immo steht..."
-> Später erklärt CFO Nowotny die Themen "Russland" und "Shopping Center" seien für CA Immo definitiv nicht von Interesse.
2. Statement CFO Nowotny
"...CA-Immo-Finanzchef Florian Nowotny sagte, er könne nicht ausschließen, dass die CA Immo ihren Anteil an der Immofinanz noch weiter erhöhen wird. Das Kursniveau der Immofinanz-Aktie sei derzeit günstig..."
Am 24.03.2016 dann Stimmrechtsmeldung der Immofinanz, dass O1 und CA Immo zusammen jetzt über 10 % der Stimmrechte zuzuordnen sind. Das macht nach meiner Auffassung allein für die PHI plus 4,71 Millionen Aktien seit der letzten Mitteilung aus. Andererseits: Auch nach den oben genannten Abschreibungen sollte der Buchwert der Russland-Immobilien der Immofinanz über 25 % des Gesamtbuchwertes betragen.
Ab morgen Rückkauf eigener Aktien durch CA Immo möglich.
Ad-hoc 22.03.2016:
"...Zudem hat der Vorstand der CA Immobilien Anlagen AG beschlossen, auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der 27. ordentlichen Hauptversammlung vom 8. Mai 2014 gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG ein weiteres Rückkaufprogramm für eigene Aktien durchzuführen. Das Volumen beläuft sich auf bis zu zwei Million Stück Aktien (dies entspricht rd. 2% des derzeit aktuellen Grundkapitals der Gesellschaft) mit einem Höchstlimit von 17,50 EUR je Aktie.
Im Übrigen hat sich der beim Rückerwerb zu leistende Gegenwert innerhalb der Bandbreite des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung zu bewegen und darf nicht niedriger als maximal 30% unter und nicht höher als maximal 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der dem Rückerwerb vorhergehenden zehn Börsetage liegen.
Das Rückkaufprogramm beginnt frühestens am 25. März 2016 und endet spätestens am 7. Oktober 2016. Der Rückkauf erfolgt für jeden durch den Beschluss der Hauptversammlung erlaubten Zweck. Derzeit werden drei Millionen Stück eigene Aktien gehalten.
Details zum Aktienrückkaufprogramm sind veröffentlicht unter: http://www.caimmo.com/deu/investor_relations/aktienrueckkauf… ..."
Ad-hoc 22.03.2016:
"...Zudem hat der Vorstand der CA Immobilien Anlagen AG beschlossen, auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der 27. ordentlichen Hauptversammlung vom 8. Mai 2014 gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG ein weiteres Rückkaufprogramm für eigene Aktien durchzuführen. Das Volumen beläuft sich auf bis zu zwei Million Stück Aktien (dies entspricht rd. 2% des derzeit aktuellen Grundkapitals der Gesellschaft) mit einem Höchstlimit von 17,50 EUR je Aktie.
Im Übrigen hat sich der beim Rückerwerb zu leistende Gegenwert innerhalb der Bandbreite des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung zu bewegen und darf nicht niedriger als maximal 30% unter und nicht höher als maximal 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der dem Rückerwerb vorhergehenden zehn Börsetage liegen.
Das Rückkaufprogramm beginnt frühestens am 25. März 2016 und endet spätestens am 7. Oktober 2016. Der Rückkauf erfolgt für jeden durch den Beschluss der Hauptversammlung erlaubten Zweck. Derzeit werden drei Millionen Stück eigene Aktien gehalten.
Details zum Aktienrückkaufprogramm sind veröffentlicht unter: http://www.caimmo.com/deu/investor_relations/aktienrueckkauf… ..."
Heute Schlusskurs Wien EUR 17,31.
Aktie steigt bei niedrigen Umsätzen:
5 Tage 30 Tage 100 Tage
Durchschnittspreis 16,846 16,021 16,365
Durchschnittsvolumen146.690 183.157 223.865
Ist der Wert erst einmal deutlich über EUR 17,50 sollte das 2-Millionen-Aktien-Rückkaufsprogramm (zu Kursen bis EUR 17,50) wie ein Staubsauger zur Absicherung dieses unteren Niveaus halten.
Aktie steigt bei niedrigen Umsätzen:
5 Tage 30 Tage 100 Tage
Durchschnittspreis 16,846 16,021 16,365
Durchschnittsvolumen146.690 183.157 223.865
Ist der Wert erst einmal deutlich über EUR 17,50 sollte das 2-Millionen-Aktien-Rückkaufsprogramm (zu Kursen bis EUR 17,50) wie ein Staubsauger zur Absicherung dieses unteren Niveaus halten.
Heute Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung.
Die CA Immo hält 3 Millionen + X (X = maximal weitere 2 Millionen gemäß aktuellem Rückkaufprogramm) eigene Aktien.
Im TOP 8 zur HV sollen Beschlüsse zum Thema "eigene Aktien" gefasst werden:
8. Beschlussfassung a) über die Neufassung der Ermächtigung des Vorstands zum
Erwerb eigener Aktien gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG, b) über den Ausschluss der
allgemeinen Kaufmöglichkeit der Aktionäre bei Verwendung eigener Aktien zur
Bedienung der auf Grundlage der Ermächtigung vom 7. Mai 2013 begebenen
Wandelschuldverschreibungen sowie c) über die Ermächtigung des Vorstands, mit
Zustimmung des Aufsichtsrates
(i) eigene Aktien als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen, Betrieben,
Teilbetrieben oder Anteilen an einer oder mehreren Gesellschaften im In- und
Ausland zu verwenden,
(ii) eigene Aktien jederzeit gemäß § 65 Abs 1b AktG über die Börse oder durch
ein öffentliches Angebot zu veräußern und die Veräußerungsbedingungen
festzusetzen,
(iii) für die Dauer von fünf Jahren ab Beschlussfassung die eigenen Aktien ohne
oder unter teilweisem oder vollständigem Ausschluss der allgemeinen
Kaufmöglichkeiten auf jede gesetzlich zulässige Art, auch außerbörslich, wieder
zu veräußern, und
(iv) das Grundkapital der Gesellschaft gemäß § 65 Abs 1 Z 8 letzter Satz iVm §
192 AktG durch Einziehung der eigenen Aktien ohne weiteren Beschluss der
Hauptversammlung herabzusetzen, wobei der Aufsichtsrat ermächtigt ist,
Änderungen der Satzung, die sich durch die Einziehung von Aktien ergeben, zu
beschließen.
Die CA Immo hält 3 Millionen + X (X = maximal weitere 2 Millionen gemäß aktuellem Rückkaufprogramm) eigene Aktien.
Im TOP 8 zur HV sollen Beschlüsse zum Thema "eigene Aktien" gefasst werden:
8. Beschlussfassung a) über die Neufassung der Ermächtigung des Vorstands zum
Erwerb eigener Aktien gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG, b) über den Ausschluss der
allgemeinen Kaufmöglichkeit der Aktionäre bei Verwendung eigener Aktien zur
Bedienung der auf Grundlage der Ermächtigung vom 7. Mai 2013 begebenen
Wandelschuldverschreibungen sowie c) über die Ermächtigung des Vorstands, mit
Zustimmung des Aufsichtsrates
(i) eigene Aktien als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen, Betrieben,
Teilbetrieben oder Anteilen an einer oder mehreren Gesellschaften im In- und
Ausland zu verwenden,
(ii) eigene Aktien jederzeit gemäß § 65 Abs 1b AktG über die Börse oder durch
ein öffentliches Angebot zu veräußern und die Veräußerungsbedingungen
festzusetzen,
(iii) für die Dauer von fünf Jahren ab Beschlussfassung die eigenen Aktien ohne
oder unter teilweisem oder vollständigem Ausschluss der allgemeinen
Kaufmöglichkeiten auf jede gesetzlich zulässige Art, auch außerbörslich, wieder
zu veräußern, und
(iv) das Grundkapital der Gesellschaft gemäß § 65 Abs 1 Z 8 letzter Satz iVm §
192 AktG durch Einziehung der eigenen Aktien ohne weiteren Beschluss der
Hauptversammlung herabzusetzen, wobei der Aufsichtsrat ermächtigt ist,
Änderungen der Satzung, die sich durch die Einziehung von Aktien ergeben, zu
beschließen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende verkauft Aktien (Quelle: boerse-social.com):
Wolfgang Ruttenstorfer gibt bei CA Immo mächtig ab
Company: CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG
Wolfgang Ruttenstorfer
AR Vorsitzender
Sell: 10000
Preis: 16.8760
Beteiligungswert
AT0000641352
29.03.2016
Selbst wenn dies eine Verfügung im Rahmen ganz persönlicher Investitionsentscheidungen sein sollte - das Signal ist schlecht. Ruttenstorfer ist seit 2009 Aufsichtsrat bei CA Immo. Die Aktien hat er 2010 zu EUR 8,33 gekauft (Angabe ohne Gewähr).
Es würde mich nicht wundern, wenn Ruttenstorfer sein Amt nach der Hauptversammlung niederlegt.
Wolfgang Ruttenstorfer gibt bei CA Immo mächtig ab
Company: CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG
Wolfgang Ruttenstorfer
AR Vorsitzender
Sell: 10000
Preis: 16.8760
Beteiligungswert
AT0000641352
29.03.2016
Selbst wenn dies eine Verfügung im Rahmen ganz persönlicher Investitionsentscheidungen sein sollte - das Signal ist schlecht. Ruttenstorfer ist seit 2009 Aufsichtsrat bei CA Immo. Die Aktien hat er 2010 zu EUR 8,33 gekauft (Angabe ohne Gewähr).
Es würde mich nicht wundern, wenn Ruttenstorfer sein Amt nach der Hauptversammlung niederlegt.
Einige Immofinanz-Aktionäre spekulieren darüber, dass die CA Immo in Kürze (wieder) mit einem Übernahmeangebot ernst machen könnte. Dies wird mit dem Ablauf der Sperrfrist begründet. Wenn ein Angebot – wie hier in 2015 - gescheitert ist, dürfte der Bieter innerhalb eines Jahres kein weiteres Angebot für Papiere der Zielgesellschaft abgeben.
Das freiwillige Teilangebot der CA Immo / O1 für Aktien der Immofinanz war am 16.03.2015 bekanntgemacht und am 25.03.2015 veröffentlicht worden.
[Auch die Immofinanz müsste ihrerseits wohl die Sperrfrist beachten, da sie auch im März 2015 die Abgabe eines Teilangebotes für Aktien der CA Immo bekanntgemacht hat - auch wenn dann weiter nichts passiert ist).]
Auszug Gesetz:
Sperrfrist
§ 21. (1) Wenn ein Angebot zum Erwerb von Beteiligungspapieren gescheitert ist, dürfen der Bieter sowie alle mit ihm gemeinsam vorgehenden Rechtsträger (§ 1 Z 6) innerhalb eines Jahres ab Veröffentlichung des Ergebnisses des Angebots kein weiteres Angebot für Beteiligungspapiere der Zielgesellschaft abgeben. Während derselben Frist ist ihnen auch jeder Erwerb von Aktien untersagt, der eine Angebotspflicht auslösen würde.
(2) Dasselbe gilt, wenn der Bieter kein Angebot stellt, obwohl er
1. Überlegungen oder die Absicht, ein Angebot zu stellen oder Tatsachen herbeizuführen, die zur Stellung eines Angebots verpflichten (§ 5 Abs. 2), bekanntgemacht hat;
2. die Entscheidung seines Vorstands und Aufsichtsrats, ein Angebot zu stellen (§ 5 Abs. 3 Z 1), bekanntgemacht hat;
3. öffentlich erklärt hat, daß ein Angebot nicht ausgeschlossen werde.
Die Sperrfrist beginnt in diesen Fällen 40 Börsetage nach der Bekanntgabe oder der öffentlichen Erklärung.
(3) Weiters ist die Stellung eines Angebots für die Dauer eines Jahres untersagt, wenn der Bieter öffentlich erklärt hat, daß ein Angebot nicht abgegeben werde oder die Herbeiführung von Tatsachen, die zur Stellung eines Angebots verpflichten, nicht erwogen werde.
(4) Die Übernahmekommission hat auf Antrag des Bieters und nach Anhörung der Zielgesellschaft die Sperrfrist zu verkürzen, wenn dies die Interessen der Zielgesellschaft und der Inhaber von Beteiligungspapieren der Zielgesellschaft nicht verletzt.
Das freiwillige Teilangebot der CA Immo / O1 für Aktien der Immofinanz war am 16.03.2015 bekanntgemacht und am 25.03.2015 veröffentlicht worden.
[Auch die Immofinanz müsste ihrerseits wohl die Sperrfrist beachten, da sie auch im März 2015 die Abgabe eines Teilangebotes für Aktien der CA Immo bekanntgemacht hat - auch wenn dann weiter nichts passiert ist).]
Auszug Gesetz:
Sperrfrist
§ 21. (1) Wenn ein Angebot zum Erwerb von Beteiligungspapieren gescheitert ist, dürfen der Bieter sowie alle mit ihm gemeinsam vorgehenden Rechtsträger (§ 1 Z 6) innerhalb eines Jahres ab Veröffentlichung des Ergebnisses des Angebots kein weiteres Angebot für Beteiligungspapiere der Zielgesellschaft abgeben. Während derselben Frist ist ihnen auch jeder Erwerb von Aktien untersagt, der eine Angebotspflicht auslösen würde.
(2) Dasselbe gilt, wenn der Bieter kein Angebot stellt, obwohl er
1. Überlegungen oder die Absicht, ein Angebot zu stellen oder Tatsachen herbeizuführen, die zur Stellung eines Angebots verpflichten (§ 5 Abs. 2), bekanntgemacht hat;
2. die Entscheidung seines Vorstands und Aufsichtsrats, ein Angebot zu stellen (§ 5 Abs. 3 Z 1), bekanntgemacht hat;
3. öffentlich erklärt hat, daß ein Angebot nicht ausgeschlossen werde.
Die Sperrfrist beginnt in diesen Fällen 40 Börsetage nach der Bekanntgabe oder der öffentlichen Erklärung.
(3) Weiters ist die Stellung eines Angebots für die Dauer eines Jahres untersagt, wenn der Bieter öffentlich erklärt hat, daß ein Angebot nicht abgegeben werde oder die Herbeiführung von Tatsachen, die zur Stellung eines Angebots verpflichten, nicht erwogen werde.
(4) Die Übernahmekommission hat auf Antrag des Bieters und nach Anhörung der Zielgesellschaft die Sperrfrist zu verkürzen, wenn dies die Interessen der Zielgesellschaft und der Inhaber von Beteiligungspapieren der Zielgesellschaft nicht verletzt.
Bei einer Übernahme und späteren Fusion der Firmen CA Immo und Immofinanz würde eine wirkliche Immobiliengröße entstehen. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung zusammen ca. EUR 3,7 Mrd. (von den Net Asset Values ganz zu schweigen). Zum Vergleich: Deutsche Euroshop ca. EUR 2 Mrd., Alstria ca. EUR 1 Mrd., Hamborner EUR 500 Mio.
Szenario 1: O1 / CA Immo übernimmt kontrollierende Beteiligung an Immofinanz:
Um Einfluss auf das Geschäft von Immofinanz zu nehmen, müsste CA Immo tief in die Tasche greifen. Immofinanz hat in 2015 seine Satzung dahingehend geändert, dass ein Pflichtangebot an alle Aktionäre bereits bei Überschreiten eines Schwellenwertes von 15 % abgegeben werden muss: „Der Schwellenwert für das Vorliegen einer kontrollierenden Beteiligung im Sinne des § 22 Abs 2 Übernahmegesetz wird gemäß § 27 Abs 1 Z 1 Übernahmegesetz auf 15% herabgesetzt.“
Im Übernahmegesetzt steht: Wer eine unmittelbare oder mittelbare kontrollierende Beteiligung an einer Zielgesellschaft erlangt, muss dies der Übernahmekommission unverzüglich mitteilen und innerhalb von 20 Börsetagen ab Kontrollerlangung ein den Bestimmungen dieses Bundesgesetzes entsprechendes Angebot für alle Beteiligungspapiere der Zielgesellschaft anzeigen.
O1 / CA Immo müssten dabei einerseits zunächst die Mrd.-Finanzierung für ein Pflichtangebot an alle Aktionäre darstellen können. Nach deren Philosophie müssen Sie andererseits für die Kontrolle einen Angebotspreis finden, den
so viel wie nötig und so wenig wie möglich
Immofinanz-Aktionäre annehmen.
Zum Beispiel Ziel Anteilsbesitz nach Ergebnis Pflichtangebot 30 % einschließlich der bereits gehaltenen Aktien?
Immofinanz hat einen hohen Streubesitzanteil. Hier die Veröffentlichung auf www.immofinanz.com:
Aktionäre, die mehr als vier Prozent halten
Die österreichische Fries-Gruppe hält seit 15. April 2011 direkt und indirekt über 5% der Aktien an der
IMMOFINANZ. Wie zuletzt per 29. September 2015 mitgeteilt, besitzt die Fries-Gruppe über die Fries Holding
GmbH sowie die Familie Fries insgesamt 69.781.813 IMMOFINANZ-Aktien, was einem Anteil von rund 7,2%
entspricht.
Die O1 Group Limited, Zypern, und die PHI Finanzbeteiligungs- und Investment GmbH, Wien, eine indirekte
Tochtergesellschaft der CA Immobilien Anlagen AG, halten seit dem 24. April 2015 direkt und/oder aufgrund
wechselseitiger Zurechnung über 5% der IMMOFINANZ-Aktien. Am 24. März 2016 haben O1 und PHI mitgeteilt,
dass ihr Anteil gegenwärtig insgesamt 97.605.566 Stück Aktien bzw. rund 10,01% beträgt..
Weitere Meldungen zu Beteiligungen über 4% bzw. 5% liegen nicht vor.
Szenario 1: O1 / CA Immo übernimmt kontrollierende Beteiligung an Immofinanz:
Um Einfluss auf das Geschäft von Immofinanz zu nehmen, müsste CA Immo tief in die Tasche greifen. Immofinanz hat in 2015 seine Satzung dahingehend geändert, dass ein Pflichtangebot an alle Aktionäre bereits bei Überschreiten eines Schwellenwertes von 15 % abgegeben werden muss: „Der Schwellenwert für das Vorliegen einer kontrollierenden Beteiligung im Sinne des § 22 Abs 2 Übernahmegesetz wird gemäß § 27 Abs 1 Z 1 Übernahmegesetz auf 15% herabgesetzt.“
Im Übernahmegesetzt steht: Wer eine unmittelbare oder mittelbare kontrollierende Beteiligung an einer Zielgesellschaft erlangt, muss dies der Übernahmekommission unverzüglich mitteilen und innerhalb von 20 Börsetagen ab Kontrollerlangung ein den Bestimmungen dieses Bundesgesetzes entsprechendes Angebot für alle Beteiligungspapiere der Zielgesellschaft anzeigen.
O1 / CA Immo müssten dabei einerseits zunächst die Mrd.-Finanzierung für ein Pflichtangebot an alle Aktionäre darstellen können. Nach deren Philosophie müssen Sie andererseits für die Kontrolle einen Angebotspreis finden, den
so viel wie nötig und so wenig wie möglich
Immofinanz-Aktionäre annehmen.
Zum Beispiel Ziel Anteilsbesitz nach Ergebnis Pflichtangebot 30 % einschließlich der bereits gehaltenen Aktien?
Immofinanz hat einen hohen Streubesitzanteil. Hier die Veröffentlichung auf www.immofinanz.com:
Aktionäre, die mehr als vier Prozent halten
Die österreichische Fries-Gruppe hält seit 15. April 2011 direkt und indirekt über 5% der Aktien an der
IMMOFINANZ. Wie zuletzt per 29. September 2015 mitgeteilt, besitzt die Fries-Gruppe über die Fries Holding
GmbH sowie die Familie Fries insgesamt 69.781.813 IMMOFINANZ-Aktien, was einem Anteil von rund 7,2%
entspricht.
Die O1 Group Limited, Zypern, und die PHI Finanzbeteiligungs- und Investment GmbH, Wien, eine indirekte
Tochtergesellschaft der CA Immobilien Anlagen AG, halten seit dem 24. April 2015 direkt und/oder aufgrund
wechselseitiger Zurechnung über 5% der IMMOFINANZ-Aktien. Am 24. März 2016 haben O1 und PHI mitgeteilt,
dass ihr Anteil gegenwärtig insgesamt 97.605.566 Stück Aktien bzw. rund 10,01% beträgt..
Weitere Meldungen zu Beteiligungen über 4% bzw. 5% liegen nicht vor.
11.04.2016 Meldung Einstieg Blackrock
CA Immo - Blackrock hält über 4 Prozent der Stimmrechte
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock ist direkt und indirekt mit 4,04 Prozent an den Stimmrechten der börsennotierten CA Immobilien Anlagen AG (CA Immo) beteiligt, geht aus einer am Montag veröffentlichten Beteiligungsmeldung der CA Immo hervor. An der Erste Group hat BlackRock von 4,24 auf 4,29 Prozent aufgestockt, wie die Erste Group heute mitteilte.
BlackRock hält seit März auch am börsennotierten Wohnkonzern BUWOG über 4 Prozent. Im Dezember meldete der ebenfalls börsennotierte Leuchtenkonzern Zumtobel, dass BlackRock 5,14 Prozent der Stimmrechte hält.
ggr/kre
CA Immo - Blackrock hält über 4 Prozent der Stimmrechte
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock ist direkt und indirekt mit 4,04 Prozent an den Stimmrechten der börsennotierten CA Immobilien Anlagen AG (CA Immo) beteiligt, geht aus einer am Montag veröffentlichten Beteiligungsmeldung der CA Immo hervor. An der Erste Group hat BlackRock von 4,24 auf 4,29 Prozent aufgestockt, wie die Erste Group heute mitteilte.
BlackRock hält seit März auch am börsennotierten Wohnkonzern BUWOG über 4 Prozent. Im Dezember meldete der ebenfalls börsennotierte Leuchtenkonzern Zumtobel, dass BlackRock 5,14 Prozent der Stimmrechte hält.
ggr/kre
Änderung Tagesordnung HV CA Immo (Quelle Börse Express):
CA Immobilien - Hauptversammlung soll Änderung der Übernahmeschwelle abnicken
Ergänzung der Tagesordnung der 29. ordentlichen Hauptversammlung
Aufgrund eines Ergänzungsverlangens der Aktionärin Terim Limited wird die bereits veröffentlichte Tagesordnung der für Dienstag, 3. Mai 2016, um 14:00 Uhr (MEZ) einberufenen 29. ordentlichen Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft - durch Einfügung eines zusätzlichen Tagesordnungspunktes "Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in § 21 zwecks Änderung der Beschlussmehrheiten" ergänzt und lautet insgesamt wie folgt:
...
TAGESORDNUNG
10. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in § 21 zwecks Änderung der Beschlussmehrheiten.
...
CA Immobilien - Hauptversammlung soll Änderung der Übernahmeschwelle abnicken
Ergänzung der Tagesordnung der 29. ordentlichen Hauptversammlung
Aufgrund eines Ergänzungsverlangens der Aktionärin Terim Limited wird die bereits veröffentlichte Tagesordnung der für Dienstag, 3. Mai 2016, um 14:00 Uhr (MEZ) einberufenen 29. ordentlichen Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft - durch Einfügung eines zusätzlichen Tagesordnungspunktes "Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in § 21 zwecks Änderung der Beschlussmehrheiten" ergänzt und lautet insgesamt wie folgt:
...
TAGESORDNUNG
10. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in § 21 zwecks Änderung der Beschlussmehrheiten.
...
CA IMMO GEHT DURCH DIE DECKE
MMOFINANZ und CA Immo geben Beginn eines Prozesses für den Zusammenschluss der beiden Unternehmen bekannt08:10 18.04.16
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e):
Immobilien/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
IMMOFINANZ und CA Immo geben Beginn eines Prozesses für den Zusammenschluss
der beiden Unternehmen bekannt
18.04.2016 / 08:05
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die IMMOFINANZ AG ("IMMOFINANZ") hat heute Morgen bekannt gegeben, dass sie
eine Vereinbarung zum Kauf von 25.690.167 Aktien, welche rund 26% des
gesamten Kapitals und der Stimmrechte an der CA Immobilien Anlagen
Aktiengesellschaft ("CA Immo") repräsentieren, abgeschlossen hat. Verkäufer
sind die O1 Group Limited und die Terim Limited.
Die Transaktion umfasst 25.690.163 auf den Inhaber lautende Stückaktien
(ISIN AT0000641352) sowie vier Namensaktien, welche jeweils mit dem Recht
ausgestattet sind, ein Mitglied in den Aufsichtsrat der CA Immo zu
entsenden. Der Abschluss der Transaktion (Closing) ist für Sommer 2016
geplant und vorbehaltlich der Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden, den
Aufsichtsrat der IMMOFINANZ sowie den Vorstand der CA Immo für die
Übertragung der Namensaktien.
Gemäß dem Vorhaben der IMMOFINANZ stellt der Erwerb der CA Immo Aktien
einen ersten Schritt hin zu einem geplanten vollständigen Zusammenschluss
der beiden Unternehmen im Wege einer Verschmelzung dar. Vor der avisierten
Verschmelzung plant die IMMOFINANZ ihr russisches Portfolio, welches einer
anderen Marktdynamik unterliegt und ein höheres Risikoprofil aufweist,
abzuspalten oder zu verkaufen.
Dr. Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, sagt: "Die heutige Mitteilung stellt
einen weiteren wichtigen Schritt in der Transformation der IMMOFINANZ dar.
Mit der Akquisition des Anteils an der CA Immo sowie der Entscheidung zur
Abspaltung bzw. zum Verkauf unseres russischen Portfolios haben wir jetzt
die Grundlage für diese Verschmelzung geschaffen. Mit dem Zusammenschluss
entsteht ein führendes Immobilienunternehmen in Zentral- und Osteuropa. Die
Portfolios beider Firmen ergänzen sich äußerst vorteilhaft und wir erwarten
signifikante Synergien durch diese Transaktion."
Frank Nickel, CEO der CA Immo, sagt: "Die strategische Logik eines
Zusammenschlusses von CA Immo und IMMOFINANZ, der natürlich der Zustimmung
der Aktionäre bedarf, ist eindeutig. Es können daraus substanzielle
Synergien erzielt werden. Wir freuen uns darauf, mit der IMMOFINANZ in
einen konstruktiven Dialog für eine Verschmelzung im Sinner aller Aktionäre
zu treten." Dr. Wolfgang Ruttenstorfer, Aufsichtsratsvorsitzender der CA
Immo, fügt hinzu: "Eine Verschmelzung der CA Immo mit der IMMOFINANZ ist
der nächste logische Schritt in der Evolution unseres Unternehmens. Wir
sind der Meinung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für eine solche
Transaktion gekommen ist."
Fahrplan für die Verschmelzung
IMMOFINANZ und CA Immo werden mit den Gesprächen über den Zusammenschluss
im Wege einer Verschmelzung beginnen. Diese muss gemäß dem österreichischen
Aktiengesetz von beiden Hauptversammlungen mit einer Mehrheit von 75% der
Stimmen auf Basis eines Verschmelzungsberichtes der Organe beider
Unternehmen beschlossen werden. Das österreichische Aktiengesetz legt
außerdem fest, dass das Austauschverhältnis auf einer fundamentalen
Bewertung beider Unternehmen basieren muss, welche dann durch einen vom
Gericht bestellten Verschmelzungsprüfer geprüft werden. Die beiden
Unternehmen gehen aktuell davon aus, dass die Hauptversammlungen, welche
über die Verschmelzung entscheiden, 2017 stattfinden werden.
Disclaimer
Soweit in diesem Dokument in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten
sind, stellen diese keine Tatsachen dar und sind durch die Worte "werden",
"erwarten", "glauben", "schätzen", "beabsichtigen", "anstreben", "davon
ausgehen", "planen" und ähnliche Wendungen gekennzeichnet. Diese Aussagen
bringen Absichten, Ansichten oder gegenwärtige Erwartungen und Annahmen der
IMMOFINANZ AG und der mit ihr gemeinsam handelnden Personen zum Ausdruck.
Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen
Planungen, Schätzungen und Prognosen, die die IMMOFINANZ AG und allenfalls
die mit ihr gemeinsam handelnden Personen nach bestem Wissen vorgenommen
haben, treffen aber keine Aussage über ihre zukünftige Richtigkeit.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die
meist nur schwer vorherzusagen sind und gewöhnlich nicht im Einflussbereich
der IMMOFINANZ AG oder der mit ihr gemeinsam handelnden Personen liegen. Es
sollte berücksichtigt werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Folgen
erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder
enthaltenen abweichen können.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
IMMOFINANZ
Bettina Schragl
Head of Corp. Communications & IR
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
CA Immo
Susanne Steinböck
Head of Corporate Communications
T +43 (0)1 532 59 07 533
susanne.steinboeck@caimmo.com
Christoph Thurnberger
Head of Capital Markets
T +43 (0)1 532 59 07 504
christoph.thurnberger@caimmo.com
---------------------------------------------------------------------------
18.04.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: IMMOFINANZ AG
Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Österreich
Telefon: +43 (0) 1 88090 - 2291
Fax: +43 (0) 1 88090 - 8291
E-Mail: investor@immofinanz.com
Internet: http://www.immofinanz.com
ISIN: AT0000809058
WKN: 911064
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt ; Wien (Amtlicher Handel / Official
Market)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
454959 18.04.2016
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Kaufpreis Immofinanz für CA Immo Aktien von O1 = EUR 23,50 !
Verschmelzung angekündigt - Immofinanz kauft schon mal ein Aktienpaket um 600 Mio. Euro - Finanzierung über zusätzliches Fremdkapital sowie Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung© dpa/Oliver Berg
MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN
Überraschung in der heimischen Immo-Branche:
Immofinanz und CA Immo sollen verschmolzen werden. Die Immofinanz AG hat in einem ersten Schritt 25.690.163 Inhaberaktien, das entspricht einer Beteiligung von ca. 26 Prozent, an der CA Immobilien erworben. Verkäufer ist Terim Limited (Zypern). Zusätzlich wurden vier Namensaktien an CA Immo von O1 Group Limited (Zypern) gekauft. Der Kaufpreis beträgt 23,50 Euro pro Aktie. Das gesamte Transaktionsvolumen beläuft sich auf rund 604 Mio. Euro und soll durch zusätzliches Fremdkapital sowie die Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung finanziert werden, wie es seitens der Immofinanz heisst. Die Übernahme stelle einen ersten Schritt hin zu einem geplanten vollständigen Zusammenschluss der beiden Unternehmen im Wege einer Verschmelzung dar. Vor der avisierten Verschmelzung plant die Immofinanz ihr russisches Portfolio, welches einer anderen Marktdynamik unterliegt und ein höheres Risikoprofil hat, abzuspalten oder zu verkaufen. Immofinanz CEO Oliver Schumy: "Die heutige Mitteilung stellt einen weiteren wichtigen Schritt in der Transformation der Immofinanz dar. Mit der Akquisition des Anteils an der CA Immo sowie der Entscheidung zur Abspaltung bzw. zum Verkauf unseres russischen Portfolios haben wir jetzt die Grundlage für diese Verschmelzung geschaffen. Mit dem Zusammenschluss entsteht ein führendes Immobilienunternehmen in Zentral- und Osteuropa. Die Portfolios beider Firmen ergänzen sich äußerst vorteilhaft und wir erwarten signifikante Synergien durch diese Transaktion."
Im Zusammenhang mit dem Erwerb des Anteils an der CA Immo hat EG Immobilien Europe Limited (Zypern) der Immofinanz eine Call Option für den Rückkauf jener Immofinanz-Aktien eingeräumt, welche 12 Monate nach Closing des Verkaufs der CA Immo Aktien noch gehalten werden. Ein Rückkauf würde zum künftigen Marktpreis erfolgen sowie den Regulierungen für den Rückkauf eigener Aktien unterliegen.
CA Immo-CEO Frank Nickel: "Die strategische Logik eines Zusammenschlusses von CA Immo und Immofinan, der natürlich der Zustimmung der Aktionäre bedarf, ist eindeutig. Es können daraus substanzielle Synergien erzielt werden. Wir freuen uns darauf, mit der Immofinanz in einen konstruktiven Dialog für eine Verschmelzung im Sinne aller Aktionäre zu treten."
Die Verschmelzung muss laut Mitteilung gemäß dem österreichischen Aktiengesetz von beiden Hauptversammlungen mit einer Mehrheit von 75 Prozent der Stimmen auf Basis eines Verschmelzungsberichtes der Organe beider Unternehmen beschlossen werden. Das österreichische Aktiengesetz legt außerdem fest, dass das Austauschverhältnis auf einer fundamentalen Bewertung beider Unternehmen basieren muss, welche dann durch einen vom Gericht bestellten Verschmelzungsprüfer geprüft werden. Die beiden Unternehmen gehen aktuell davon aus, dass die Hauptversammlungen, welche über die Verschmelzung entscheiden, 2017 stattfinden werden, wie es heisst.
Die Transaktion steht unter aufschiebenden Bedingungen, insbesondere der kartellrechtlichen Freigabe in Österreich, Deutschland und anderen Jurisdiktionen, der Zustimmung des Aufsichtsrats der Immofinanz sowie der Zustimmung des Vorstands von CA Immo zur Übertragung der Namensaktien, wie die Immofinanz mitteilt. Wolfgang Ruttenstorfer, Aufsichtsratsvorsitzender der CA Immo, fügt hinzu: "Eine Verschmelzung der CA Immo mit der Immofinanz ist der nächste logische Schritt in der Evolution unseres Unternehmens. Wir sind der Meinung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für eine solche Transaktion gekommen ist."
1. Fazit: Tatsächlich, der Hund wedelt mit dem Schwanz (und nicht umgekehrt)
Jetzt wissen wir* Deal war lange geplant. Geheimhaltungsverpflichtungen für beide Beteiligte gemäß Übernahmegesetzt führten nach außen zu trügerischer Ruhe
* Ex-CA Immo Dr. Ettenauer ist mit Abfindung von EUR 2,640 Mio. Ende Dezember 2015 gegangen (worden), weil er für die übernehmende Immofinanz nicht tragbar gewesen wäre - oder dafür nicht zur Verfügung stand
* Russen um O1 ziehen einen Gesicht wahrenden und erheblichen Gewinn auf ihr Investment von grob gerechnet mindestens über 30 % (EUR 23,50 - EUR 18,50 + sonstige Zukäufe) vor, möglicherweise auch im Zusammenhang mit eigenen operativen Schwierigkeiten in ihrem Kerngeschäft in Russland
* Kraftlos wirkende aber nach Verkäufen (Verkauf Logistik, Spin-Off Buwog) wiedererstarkte Immofinanz hält jetzt die Fäden in der Hand
Kurs in Wien von Beginn EUR 18,50 über EUR 19,00 auf EUR 17,54 zum Schluss runtergeprügelt.
790.178 Stück gehandelt.
Zum Vergleich:
5 Tage 30 Tage 100 Tage
Durchschnittspreis 17,490 16,695 16,370
Durchschnittsvolumen 84.555 146.130 220.756
790.178 Stück gehandelt.
Zum Vergleich:
5 Tage 30 Tage 100 Tage
Durchschnittspreis 17,490 16,695 16,370
Durchschnittsvolumen 84.555 146.130 220.756
Der Kursverlauf nach der Meldung vom Montag war entäuschend.
Dabei stellt der Abgang von O1 in gewisser Weise einen Befreiuungsschlag für die CA Immo dar. Und eine Fusion finden viele gut.
Mögliche Gründe:
* Zunächst schlicht kurzfristige Gewinnmitnahmen von Anlegern, die zu Jahrestiefstkursen eingestiegen sind und mit keinem besonderen Newsflow mehr rechnen
* Erwartung des Abverkaufs von Restbeständen an CA-Immo-Aktien der O1 / Immofinanz, die den Kurs belasten könnten
* Enttäuschung darüber, dass Immofinanz sich zunächst mit dem Aktienpaket von O1 und den Namensaktien zufrieden zu geben scheint und den Erwerb von weiteren Aktien nicht plant
* Skepsis, ob nach dem Verkauf der O1 die ihr nahe stehenden Vorstände und Aufsichtsratsratsmitglieder die weiteren Schritte im besten Interesse des Unternehmens und der "zurückgebliebenen" Aktionäre fortführen. Mögliches Manko: Aktuell keine anderen Großaktionäre
* CA Immo fällt, Immofinanz steigt - schon jetzt ein Angleichen der Kurs-NAV-Verhältnisse der beiden Firmen? CA Immo Kurs aktuell ca. 70 % des EPRA-NAV; Immofinanz ca. 55 %, jedoch vor weiteren potenziellen Abschreibungen auf Russland-Portfolio
* Einschätzung, das Immofinanz-Portfolio vergleichsweise schwächer ist (zumindest in Bezug auf Russland-Portfolio unbegründet, da dessen Verkauf oder die Abspaltung eine Bedingung vor der Verschmelzung ist.
Dabei stellt der Abgang von O1 in gewisser Weise einen Befreiuungsschlag für die CA Immo dar. Und eine Fusion finden viele gut.
Mögliche Gründe:
* Zunächst schlicht kurzfristige Gewinnmitnahmen von Anlegern, die zu Jahrestiefstkursen eingestiegen sind und mit keinem besonderen Newsflow mehr rechnen
* Erwartung des Abverkaufs von Restbeständen an CA-Immo-Aktien der O1 / Immofinanz, die den Kurs belasten könnten
* Enttäuschung darüber, dass Immofinanz sich zunächst mit dem Aktienpaket von O1 und den Namensaktien zufrieden zu geben scheint und den Erwerb von weiteren Aktien nicht plant
* Skepsis, ob nach dem Verkauf der O1 die ihr nahe stehenden Vorstände und Aufsichtsratsratsmitglieder die weiteren Schritte im besten Interesse des Unternehmens und der "zurückgebliebenen" Aktionäre fortführen. Mögliches Manko: Aktuell keine anderen Großaktionäre
* CA Immo fällt, Immofinanz steigt - schon jetzt ein Angleichen der Kurs-NAV-Verhältnisse der beiden Firmen? CA Immo Kurs aktuell ca. 70 % des EPRA-NAV; Immofinanz ca. 55 %, jedoch vor weiteren potenziellen Abschreibungen auf Russland-Portfolio
* Einschätzung, das Immofinanz-Portfolio vergleichsweise schwächer ist (zumindest in Bezug auf Russland-Portfolio unbegründet, da dessen Verkauf oder die Abspaltung eine Bedingung vor der Verschmelzung ist.
War dieser Zusammenschluss vielleicht schon länger in der Gerüchteküche? Dnn würd ich sagen klassisch: Buy the rumour, sell the fact. Der Wert hat sich ja seit einigen Wochen recht gut entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.238.437 von sdaktien am 20.04.16 21:05:16Ja, da hast Du recht. Kursentwicklung seit Februar/März mit Tiefstkursen von um EUR 14.50 war gut.
Aber nach dem "Fakt" stand das Fenster für Verkäufe zu Kursen von EUR 18,50 oder darüber nicht lange offen... Aktuell steht der Kurs bei leicht unter EUR 17,00. Das ergibt einen Abschlag von 30 % auf den EPRA NAV bei guter Geschäftslage und demnächst Dividendenzahlung von EUR 0,50 pro Aktie. Wenn ich mir dagegen den Hype um so manche deutsche Immobilien-AG (z.B. Adler) ansehe, kann ich es nicht nachvollziehen.
Die Interessen der langfristigen Aktionäre sind durch die Vorgehensweise bei einem Zusammenschluss gesichert: Laut österreichichem Aktiengesetz muss das Austauschverhältnis der Anteile auf einer fundamentalen Bewertung beider Unternehmen basieren, die von einem durch ein Gericht bestellten Sachverständigen geprüft wird.
Aber nach dem "Fakt" stand das Fenster für Verkäufe zu Kursen von EUR 18,50 oder darüber nicht lange offen... Aktuell steht der Kurs bei leicht unter EUR 17,00. Das ergibt einen Abschlag von 30 % auf den EPRA NAV bei guter Geschäftslage und demnächst Dividendenzahlung von EUR 0,50 pro Aktie. Wenn ich mir dagegen den Hype um so manche deutsche Immobilien-AG (z.B. Adler) ansehe, kann ich es nicht nachvollziehen.
Die Interessen der langfristigen Aktionäre sind durch die Vorgehensweise bei einem Zusammenschluss gesichert: Laut österreichichem Aktiengesetz muss das Austauschverhältnis der Anteile auf einer fundamentalen Bewertung beider Unternehmen basieren, die von einem durch ein Gericht bestellten Sachverständigen geprüft wird.
Hier in Deutschland wird im Immobilienbereich mehr getrommelt. Ich glaube der Sektor ist hier auch stärker in Bewegung. Wenn ein Vorstand etwas weniger laut daherkommt, muss das aber kein Nachteil sein.
Nach Meinung von www.boerse-express.com würde formell die CA Immo die Immofinanz übernehmen
CA Immo/Immofinanz-Deal: Warum die CA Immo als Käufer auftreten wirdDer Streit zwischen CA Immo und Immofinanz scheint beendet - beide wollen sich nun neuerdings friedlich zusammenschliessen. Das Wie ist zwar noch nicht ganz klar, doch 2017 soll es soweit sein, wenn sich die Immofinanz zuvor von ihrem Russland-Portfolio getrennt hat. Ein Blick in die jüngere Historie und das Beispiel PIAG/UBM deutet darauf hin, dass hier schlussendlich die CA Immo als übernehmende Gesellschaft auftreten wird. Wohl mit ein Grund, warum die CA Immo-Aktie seit Bekanntwerden des angedachten Deals sogar leicht im Minus liegt (obwohl die Erstreaktion am Montag ein Kursplus von beinahe 10% zeigte) - und obwohl die Immofinanz dem CA Immo-Grossaktionär (die O1 Group des russischen Immobilienmilliardärs Boris Mints und die Terim Ltd.) 23,5 Euro für dessen Aktien zahlt, ein Aufschlag von knapp 40% zum aktuellen Kurs. Die Immofinanz-Aktie hingegen liegt seit der Ankündigung klar im Plus ... obwohl für die CA Immo ein Preis gezahlt wird, den es in derer Historie noch nie gab (Kurshoch 21,68 Euro am 27.4.2007). Das für rund 26 Prozent der Anteile.
Der Steuer wegen. Dass die Immofinanz dem Streubesitz ein ähnliches Angebot machen wird, ist mehr oder minder auszuschliessen. Vielmehr ist ohnehin davon auszugehen, dass schlussendlich das kleinere der beiden Unternehmen (beim Immobilienvermögen steht es 5,8 zu 3,7 Mrd. Euro für die Immofinanz) das Grössere schlucken wird. Das hätte dann vor allem steuerliche Gründe. Denn die deutsche Grunderwerbssteuer liegt (je nach Bundesland) zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Jetzt ist die Immofinanz in Summe zwar grösser, hat aber nur 7,4% ihrer Immobilien in Deutschland, während es bei der CA Immo 42% sind. Übernimmt die Immofinanz die CA Immo, wäre die zu zahlende Steuer deutlich höher als im umgekehrten Fall. Fix ist natürlich nix, aber sehr wahrscheinlich ...
Termine Mai und Interview Vorstand
Termine im Mai:MORGEN Hauptversammlung.
25.05.2016 Bericht 1. Quartal
Interview CA-Immo- wirtschaftsblatt.at:
"Merger Immofinanz-CA-Immo könnte noch scheitern"
Hier der Link:
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/49787…
Auszug zu aktueller Geschäftstätigkeit:
...„Wir haben die Entwicklungstätigkeit in Deutschland noch einmal beschleunigt und werden weiter Vollgas fahren“, sagt Nickel. In Berlin sei ein neues Bürohausprojekt knapp vor dem Start, auch in anderen Städten sehe man sich um – in Frankfurt werde mit einem Mieter verhandelt und bei Vorvermietung ein neues Bürohaus gebaut. Auch in den Wohnbau in Deutschland steigt die CA Immo ein: Projekte im Umfang von rund 100.000 Quadratmetern stehen vor der Entwicklung. In Wien startet CA Immo demnächst den Bau von Wohnungen und eines Bürohauses an der Erdberger Lände...
Interview Vorstandschef Nickel in Immobilien Zeitung
19.05.2016"Nickel macht Tempo beim Projektgeschäft"
Über Verkauf Aktien von O1 an Immofinanz:
"...Mich hat der Aktienverkauf ebenso überrascht wie alle anderen im Unternehmen, wir waren in den Prozess nicht eingebunden...Aber warten wir erst einmal ab, wie es weitergeht. Beide Seiten müssen sich z.B. auf den jeweiligen Wert ihrer Unternehmen einigen, damit eine gemeinsame Basis für den Aktientausch gefunden wird. Wir werden sehen, ob hier Einigkeit erzielt wird. So lange arbeiten wir weiter wie bisher..."
Zu Steigerung der Eigenkapitalrendite aus den laufenden Erträgen und dem Immobilienhandel:
"...Wir wollen eine nachhaltige Steigerung schaffen. Aktuell haben wir aus Projekten mit einem langfristigen Planungshorizont kurzfristig realisierbare Projekte gemacht. Dadurch heben wir die versteckten Werte der Landbank, die wir in Deutschland besitzen, schneller. Und wir wachsen profitabler, da wir die fertigen Immobilien mit unserer vorhandenen Platform manageen werden...Wir wollen mit dem Tower 1 in Frankfurt und dem Berliner Bürohaus The Cube bereits in diesem Jahr beginnen. Beim Tower 1 arbeiten wir noch an einem Vorvertrag mit einem groén Büromieter - dann könnte es im Prinzip sofort losgehen. In München möchten wir, vermutlich zusammen mit einem Joint-Venture-Partner, eingie Wohnungsbauvorhaben anschieben, und im Mainzer Zollhafen werden wir weitere Grundstücke mobilisieren. In Berlin besitzen wir auch noch Flächen rund um den Hauptbahnhof...Daher wird die CA Immo ihre Entwicklungsaktivitäten in Deutschland noch stärker forcieren. Wir können zwar nicht schneller bauen, aber wir können schneller damit anfangen...²
Finanzbericht 1. Quartal
CA Immo legte gestern Finanzbericht für 1. Quartal vor. Operativ besser, Nettogewinn jedoch niedriger (Entfall Sondereffekt Vorjahr). CEO Nickel stellt "signifikantes Wachstum" in Aussicht. Heute fällt die Aktie.
Dazu Auswahl drei Überschriften:
1. CA Immo steigerte Mieterlöse im ersten Quartal deutlich (APA News)
2. CA Immo: Im 1. Quartal um ein Drittel weniger Gewinn (boerse-express.com)
3. CA Immo startet solide im ersten Quartal (Immobilienzeitung)
Wie hätte sich denn der Nettogewinn verändert, hätte es den Sondereffekt nicht gegeben?
Kurs fällt und fällt-Zukaufen?
CA Immo verkauft Alte Bahndirektion in Stuttgart
Quelle: Immobilien-Zeitung Transaktionen | 08.06.2016 CA Immo verkauft Alte Bahndirektion in Stuttgart
Die Joint-Venture-Partner W2 Development aus Stuttgart und Competo Capital Partners aus München haben von CA Immo Deutschland die Alte Bahndirektion in Stuttgart gekauft. Laut CA Immo lag der Kaufpreis "deutlich über dem aktuellen Buchwert". Auf dem rund 13.400 qm großen Areal an der Heilbronner Straße steht aufgrund der Tiefbauarbeiten für Stuttgart 21 nur noch der denkmalgeschützte Kopfbau des Direktionsgebäudes aus dem Jahr 1914.
Frank Widmann, zusammen mit dem Architekten Stefan Willwersch Gesellschafter von W2 Development, rechnet mit einer Übergabe des Grundstücks im Jahr 2019. Dann soll der Tunnel für den Tiefbahnhof im Rahmen von Stuttgart 21 unter dem Gebäude fertiggestellt sein. Bis dahin soll ein städtebaulicher Wettbewerb entschieden werden. Das Gelände gegenüber dem Nordausgang des Hauptbahnhofs könnte laut Widmann für Büro-, Hotel- und Wohnnutzungen in Frage kommen. Die Käufer wurden von den Kanzleien GSK Stockmann und Kollegen sowie Wirsing Rechtsanwälte bei der Transaktion beraten. Die steuerliche Beratung erfolgte durch die Kanzlei WIE Wiegel Ihde Ekrutt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.476.652 von sdaktien am 25.05.16 18:55:21
Laut Analysten SRS betrug der Steuereffekt in 1. Q 2015 offenbar nur EUR 1 Mio. Im wesentlichen litten EBIT und EBT unter einer Neubewertung (mark-to-market-valuation) der von CA Immo gehaltenen Immofinanz-Aktien von EUR 15 Mio.
Auszug Analyse:
1Q net rental income +13%, EBIT doubled, the
financing costs -25%, but FFO slightly below
previous year – rating and target unchanged
Today, CA Immo, a leading European investor and developer
of superior office properties in Germany, Austria and Central
Europe, published its 1Q 2016 report and hosted a conference
call to give more insights into numbers and strategy.
The Net rental income jumped 13% after the EBRD Buy-out
and the resulting full consolidation of E-portfolio effective from
3Q 2015. After Euro 31m in last year the net rental income
now jumped to over Euro 35m.
The cash driven EBITDA operating result stepped up by
3.5% from Euro 27.8m to Euro 28.8m. The EBIT even almost
doubled from Euro 25m to almost Euro 47m and
profited from a positive revaluation result of Euro 17m
(1Q 2014: Euro -5m) as the firm is in actual sales negotiations
for some single properties in Romania, CZ and
Hungary. The pre-tax profit went up from Euro 18.3m to Euro
19.1m as the financing costs of the group went down from Euro
15m to only Euro 11m. The pre-tax profit would have been
also almost doubled like it was the case with the EBIT but
there was a mark-to-market valuation of the Immofinanz
shares which burdened the financial result by Euro 15m.
The net profit was at Euro 13.2m (1Q 2014: 19.3m) but keep
in mind – besides the negative but non cash valuation effect
of Immofinanz shares – that the previous year was fostered
by a positive one off tax item of Euro +1m.
The picture was a little bit mixed as in contrast to the rise
in rental income and EBITDA / EBIT the FFO result was
slightly below the last year’s figure. FFO I was at Euro
21m, after almost Euro 22m in 1Q 2015. The reason was
that in the line of “other income and services / expenses”
the contribution was only at Euro 2.4m, half of Euro 4.7m
in the last year and some “other development expenses”
of Euro 1.0m occurred in the initial quarter.
In the conference call, the management confirmed the target
to lift the 2016 FFO result from Euro 81m in 2015 by 10%. As
we judge the 1Q FFO to be in a normal deviation range for a
single quarter we do still expect the firm to reach the target.
All in all, the firm shows a good operating performance and
shrinking financing costs. The main developments in Germany
and Austria made a good progress and the development
pipeline for the next 24 months is promising. Investors might
argue how the co-operation works with the new people who
entered the supervisory board after the recent AGM on 3 May
where Immofinanz / O1 Group used the delegation rights to
send 3 persons and there was a change in the supervisory
chairman seat. For the moment we maintain our Buy rating
and Euro 21.00 target as EPRA NAV per share climbed
from € 24.32 to € 24.61 in the first three months (+1.2%).
Steuereffekt 1. Q 2015 EUR 1 Mio. ?
Sdaktien,Laut Analysten SRS betrug der Steuereffekt in 1. Q 2015 offenbar nur EUR 1 Mio. Im wesentlichen litten EBIT und EBT unter einer Neubewertung (mark-to-market-valuation) der von CA Immo gehaltenen Immofinanz-Aktien von EUR 15 Mio.
Auszug Analyse:
1Q net rental income +13%, EBIT doubled, the
financing costs -25%, but FFO slightly below
previous year – rating and target unchanged
Today, CA Immo, a leading European investor and developer
of superior office properties in Germany, Austria and Central
Europe, published its 1Q 2016 report and hosted a conference
call to give more insights into numbers and strategy.
The Net rental income jumped 13% after the EBRD Buy-out
and the resulting full consolidation of E-portfolio effective from
3Q 2015. After Euro 31m in last year the net rental income
now jumped to over Euro 35m.
The cash driven EBITDA operating result stepped up by
3.5% from Euro 27.8m to Euro 28.8m. The EBIT even almost
doubled from Euro 25m to almost Euro 47m and
profited from a positive revaluation result of Euro 17m
(1Q 2014: Euro -5m) as the firm is in actual sales negotiations
for some single properties in Romania, CZ and
Hungary. The pre-tax profit went up from Euro 18.3m to Euro
19.1m as the financing costs of the group went down from Euro
15m to only Euro 11m. The pre-tax profit would have been
also almost doubled like it was the case with the EBIT but
there was a mark-to-market valuation of the Immofinanz
shares which burdened the financial result by Euro 15m.
The net profit was at Euro 13.2m (1Q 2014: 19.3m) but keep
in mind – besides the negative but non cash valuation effect
of Immofinanz shares – that the previous year was fostered
by a positive one off tax item of Euro +1m.
The picture was a little bit mixed as in contrast to the rise
in rental income and EBITDA / EBIT the FFO result was
slightly below the last year’s figure. FFO I was at Euro
21m, after almost Euro 22m in 1Q 2015. The reason was
that in the line of “other income and services / expenses”
the contribution was only at Euro 2.4m, half of Euro 4.7m
in the last year and some “other development expenses”
of Euro 1.0m occurred in the initial quarter.
In the conference call, the management confirmed the target
to lift the 2016 FFO result from Euro 81m in 2015 by 10%. As
we judge the 1Q FFO to be in a normal deviation range for a
single quarter we do still expect the firm to reach the target.
All in all, the firm shows a good operating performance and
shrinking financing costs. The main developments in Germany
and Austria made a good progress and the development
pipeline for the next 24 months is promising. Investors might
argue how the co-operation works with the new people who
entered the supervisory board after the recent AGM on 3 May
where Immofinanz / O1 Group used the delegation rights to
send 3 persons and there was a change in the supervisory
chairman seat. For the moment we maintain our Buy rating
and Euro 21.00 target as EPRA NAV per share climbed
from € 24.32 to € 24.61 in the first three months (+1.2%).
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.515.959 von Freibauer am 01.06.16 10:34:22Freibauer,
im Moment gilt ja: Langweilig, langweiliger - CA Immo. Bevor die Immofinanz nicht ihr Russland-Portfolia abgespalten oder verkauft hat (eine Bedingung für Fusion), scheint bei CA Immo der Kurs festbetoniert zu sein.
Ein Lichtblick aktuell wäre, wenn CA Immo mit einem Projekt wie "The One Frankfurt" durch große Vorvermietungen vorwärts käme.
im Moment gilt ja: Langweilig, langweiliger - CA Immo. Bevor die Immofinanz nicht ihr Russland-Portfolia abgespalten oder verkauft hat (eine Bedingung für Fusion), scheint bei CA Immo der Kurs festbetoniert zu sein.
Ein Lichtblick aktuell wäre, wenn CA Immo mit einem Projekt wie "The One Frankfurt" durch große Vorvermietungen vorwärts käme.
IMMOFINANZ verkauft 18,5 Millionen Stück BUWOG-Aktien an strategischen Investor
Immofinanz sorgt für Cash für das Closing mit O1:IMMOFINANZ verkauft 18,5 Millionen Stück BUWOG-Aktien an strategischen Investor
Apropos Russland-Portfolio der Immofinanz
APA News 08.06.2016Investor O1 erwägt Kauf von Immofinanz-Einkaufszentren in Moskau
Würde geplante Fusion von Immofinanz und CA Immo erleichtern
Der russische Investor O1 Group denkt über den Erwerb der russischen Einkaufszentren des österreichischen Immobilienkonzerns Immofinanz nach. Nach dem Verkauf seines Anteils am ebenfalls börsennotierten österreichischen Konkurrenten CA Immo erwäge O1 diesen Schritt, teilte ein hochrangiger Vertreter der Investmentgruppe am Mittwoch mit.
Mit der Übernahme der Einkaufszentren würde O1 die geplante Fusion von Immofinanz und CA Immo erleichtern. Immofinanz hat fünf Shoppingmeilen in und um Moskau mit einem Buchwert von rund 1,2 Milliarden Euro einschließlich einer Schuldenlast von 700 Millionen Euro.
Immofinanz und CA Immo hatten im April einen neuen Fusionsanlauf genommen. In einem ersten Schritt übernahm Immofinanz für 604 Millionen Euro 26 Prozent an CA Immo von dem russischen Investor. Nun sollen Gespräche über eine Verschmelzung aufgenommen werden. Zuvor will die Immofinanz aber noch ihr problembehaftetes Russland-Portfolio abstoßen. O1 will nach eigenen Angaben nicht in den fusionierten Konzern aus Immofinanz und CA Immo investieren.
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