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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 22)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
    Beiträge: 4.716
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      Avatar
      schrieb am 11.08.22 21:15:18
      Beitrag Nr. 4.506 ()
      Und auch diese Spezialisten haben ihren
      "Dienst am Kunden" wieder hochgefahren:

      https://www.ariva.de/zertifikat/suche/index.m?zertart_id=7&g…

      https://www.ariva.de/zertifikat/suche/index.m?zertart_id=12&…

      Wobei die Mischung zwischen Calls und Puts etwas ausgewogener ist - aber die Calls überwiegen natürlich.
      HYPOPORT | 245,00 €
      Avatar
      schrieb am 11.08.22 16:44:41
      Beitrag Nr. 4.505 ()
      Dass die Vorhersageversager von Warburg und Berenberg mit ihren nach wie vor hohen etwas reduzierten Kurszielen erneut den Kurs aufgepumpt haben könnten, kann man sich eigentlich nur schlecht vorstellen
      Oder doch?
      HYPOPORT | 247,40 €
      Avatar
      schrieb am 11.08.22 16:23:09
      Beitrag Nr. 4.504 ()
      Erstaunliche Verlängerung der Vergangenheit in die Zukunft statt der Eskomptierung der zukünftigen veränderten Daten
      Wie lange kann das gut gehen?
      HYPOPORT | 247,40 €
      Avatar
      schrieb am 11.08.22 12:57:37
      Beitrag Nr. 4.503 ()
      Angebot und Nachfrage in der Rezession
      „Das Angebot bleibt trotz Rezession unverändert. Denn selbst, wenn es im Rahmen des Wirtschaftsabschwungs in vielen Firmen zu Kurzarbeit kommt, so wollen Verkäufer und Vermieter ihre Immobilie nach wie vor verkaufen bzw. vermieten. In einer solchen Situation wahrscheinlich dringender denn je. Wenn das Angebot also unverändert bleibt, stellt sich die Frage, wie sich die Nachfrage während einer Rezession verhält.

      Die Nachfrage ist weitaus stärker betroffen! Denn Gehaltseinbußen aufgrund von Kurzarbeit führen bei Käufern und Mietern unmittelbar zu niedrigerer Liquidität. Hinzu kommt, dass Menschen in Krisenzeiten finanziell zurückhaltender agieren und eine Tendenz zum Abwarten aufweisen, wie sich die Situation entwickelt. Investitionen und Umzüge könnten daher auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. All diese Faktoren führen schlussendlich dazu, dass die Nachfrage nach Immobilien sinkt.“

      https://www.grundschmiede.de/immobilienpreise-rezession/
      HYPOPORT | 243,80 €
      Avatar
      schrieb am 10.08.22 11:59:42
      Beitrag Nr. 4.502 ()
      Für mich unfassbar dünne Investitionen
      „Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2022 23,9 Mio. € (H1 2021: 22,9 Mio. €) bzw. im zweiten Quartal 2022 12,5 Mio. € (Q2 2021: 11,2 Mio. €) in den Ausbau investiert. Hiervon wurden im ersten Halbjahr 2022 12,2 Mio. € (H1 2021: 11,7 Mio. €) bzw. im zweiten Quartal 2022 6,3 Mio. € (Q2 2021: 5,9 Mio. €) aktiviert und 11,7 Mio. € (H1 2021: 11,2 Mio. €) bzw. 6,2 Mio. € (Q2 2021: 5,3 Mio. €) direkt im Aufwand erfasst. Diese Beträge entsprechen jeweils den auf die Softwareent wicklung entfallenden anteiligen Personal- und Sachkosten.“

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/07/H1-Bericht_…

      Und nur ganze 11,7 Millionen wurden davon ergebnisbelastend verbucht, der Rest wurde als vermögenssteigend aktiviert.
      HYPOPORT | 231,40 €

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      Avatar
      schrieb am 08.08.22 17:36:51
      Beitrag Nr. 4.501 ()
      Zumindest einige der nachstehend angefuhrten Risiken sind m.E. langfristiger Natur:
      „Kurz- und mittelfristig könnten ein Andauern des Krieges in der Ukraine oder ein Gasembargo und die vielfältigen indirekten Folgen hieraus das Nachfrageverhalten der Verbraucher negativ beeinflussen. Ein weiteres Risiko stellen der starke Anstieg der Inflation bzw. der Zinsen und ein Wiedererstarken der Corona-Pandemie dar, welche die Abschlussneigung von Verbrau chern nach Immobilienfinanzierungen reduzieren könnte. Ein möglicher Nachfragerückgang verbunden mit weiteren Zinserhöhungen durch die Notenbanken könnte zudem zu einer länger andauernden Rezession in Deutschland führen. Eine Kombination dieser Faktoren könnte kurz bis mittelfristig zu einer Reduzierung von Wachstum und Profitabilität der Hypoport-Gruppe führen.“

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/07/H1-Bericht_…

      Für langfristig halte ich einen Anstieg der Energiepreise, wenn auch nicht auf dem momentanen Niveau. Und auch die Normalisierung des Zinsniveaus ist m.E. keine kurz- und mittelfristige Angelegenheit. Am schwerwiegendsten für die Immobiliennachfrage halte ich auf längere Sicht die demografischen Veränderungen.
      HYPOPORT | 237,40 €
      Avatar
      schrieb am 08.08.22 09:23:11
      Beitrag Nr. 4.500 ()
      Gewinn pro Aktien sank in Q2/22 um 0,36 von 1,99 in Q1/22 auf 1,63 in Q2/33
      Wenn das so weiter geht, was m.E. noch eine optimistische Annahme ist, landen wir in Q3/22 bei 1,27 und in Q4/22 bei 0,91. Die Addition dieser Quartalsergebnisse würde einen Gewinn pro Aktie von 5,80 für 2022 ergeben.

      Daraus resultiert bei einem momentanen Kurs von ca. 225 ein KGV von 38,8 – m.E. viel zu hoch für ein Unternehmen, wenn die Gewinne abschmieren sollten.

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/07/H1-Bericht_…
      HYPOPORT | 223,40 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.22 15:23:37
      Beitrag Nr. 4.499 ()
      Sieben Prozent Umsatzrückgang auf Düsseldorfer Immobilienmarkt
      4. August 2022

      Der Trend zur Steigerung bei der Preisentwicklung setzt sich bei Anzahl und Umsatz der Kaufverträge nicht fort. Fünf Prozent weniger Kaufverträge wurden im ersten Halbjahr 2022 gegenüber dem Vorjahreshalbjahr abgeschlossen. Diese Kaufverträge generierten einen um sieben Prozent geringeren Umsatz.

      Lässt sich im Düsseldorfer Immobilienmarkt damit bereits eine Trendwende erkennen? Der Handel mit Immobilien ist etwas zurückgegangen. Die Nachholeffekte der Lockdowns, die im Vorjahreshalbjahr zu beobachten waren, sind vorbei. Die Einflüsse des Ukraine-Krieges und der Energiekrise sind laut der ausgewerteten Zahlen im ersten Halbjahr 2022 noch nicht im Immobilienmarkt angekommen.
      “Entscheidend wird das zweite Halbjahr 2022 werden”, sagt Thomas Weindel, Vorsitzender des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Düsseldorf. “

      https://lokalklick.eu/2022/08/04/sieben-prozent-umsatzrueckg…
      HYPOPORT | 227,80 €
      Avatar
      schrieb am 06.08.22 22:53:22
      Beitrag Nr. 4.498 ()
      zu 4497: Zu überwachen hat das die "Bilanzpolizei"
      „Der Halbjahresfinanzbericht wird bei börsennotierten Gesellschaften zur Überwachung gemäß § 342b Abs. 2 HGB durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) erfasst. Man spricht dabei von dem Enforcement-Verfahren durch die sogenannte Bilanzpolizei. Nicht nur für Jahres- oder Konzernabschlüsse, sondern auch für den Halbjahresfinanzbericht nach § 342b Abs. 2 Satz 3 HGB können sowohl eine Anlassprüfung wie auch eine Stichprobenprüfung oder auch eine Prüfung auf Veranlassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Betracht kommen.“

      https://www.haufe.de/finance/haufe-finance-office-premium/zw…
      HYPOPORT | 227,80 €
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      schrieb am 06.08.22 20:26:03
      Beitrag Nr. 4.497 ()
      Abschreibungen auf Geschäfts-/Firmenwerte?
      Gespannt bin ich am Montag, ob Hypoport entsprechend seiner nachstehend angeführten Vorgehensweise das Vorliegen von Indikatoren, die auf eine Wertminderung hindeuten, bei seinen bilanzierten Geschäfts-/Firmenwerten, vorliegen sieht. Ursachen dafür sind aus meiner Sicht die auch nachstehenden angeführten Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt und die Zinsentwicklung.

      „Geschäfts- oder Firmenwerte werden nicht planmäßig abgeschrieben. Stattdessen werden sie im Sinne von IAS 36 einmal jährlich sowie bei Vorliegen von Indikatoren, die auf eine Wertminderung hindeuten, einem Werthaltigkeitstest (Impairment-Test) unterzogen und gegebe nenfalls auf ihren erzielbaren Betrag abgewertet (Impairment-only Approach).

      Eine Wertminderung wird ergebniswirksam erfasst, soweit der erzielbare Betrag des Vermögenswerts den Buchwert unterschreitet. Der beizulegende Zeitwert entspricht auch dem Nutzungswert und wird mithilfe des Discounted-Cashflow-Verfahrens ermittelt. Die Cashflows werden aus der fünfjährigen Unternehmensplanung abgeleitet. Die Planung basiert auf der Grundlage von in der Vergangenheit erlangten Sachkenntnissen, den aktuellen wirtschaftlichen Ergebnissen sowie auf der verabschiedeten strategischen Planung. Dabei werden angemessene Annahmen zu branchenspezifischen und makroökonomischen Trends (wie z.B. Entwicklung Immobilienmarkt, Zinsentwicklung, Finanzmarktregulierungen, Entwicklung staatlicher Alters- und Gesundheitsvorsorgesysteme etc.) sowie historische Entwicklungen berücksichtigt.“

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/2021-Q4-Ber…
      HYPOPORT | 227,80 €
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