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    SPD Chef Beck hat beim ZDF das sagen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.16 12:21:27 von
    neuester Beitrag 16.09.16 15:27:54 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.238.319
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      schrieb am 14.09.16 12:21:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das unser Staatsfernsehen von den etablierten Parteien und Gewerkschaften dominiert werden das wußte ich.
      Aber das der frühere SPD Chef persönlich das ZDF manipuliert macht deutlich was für einen Reformbedarf wir haben. Keiner Wunder das das ZDF gegen die AFD hetzt.

      Der ZDF-Verwaltungsratsvorsitzende Kurt Beck hat CSU-Chef Horst Seehofer für dessen Vorschlag einer Zusammenlegung von ARD und ZDF gerüffelt.


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      "Ich halte das für eine völlig unüberlegte und kurzsichtige Forderung", sagte der frühere SPD-Vorsitzende und rheinland-pfälzische Ministerpräsident der "Bild"-Zeitung (Mittwoch). "Wir würden bei einer Zusammenlegung deutlich die Vielfalt gerade im Bereich von Nachrichten und Informationen minimieren." Es sei ein Irrglaube, zu meinen, mit einer Zusammenlegung der Sender liesse sich viel Geld sparen.

      Seehofer hatte der "Bild am Sonntag" gesagt: "Wir sind der Auffassung, dass die Grundversorgung auch von einer Fernsehanstalt geleistet werden könnte. In einem Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der CSU heisst es: "Wir streben langfristig die Beseitigung von Doppelstrukturen und die Zusammenlegung von ARD und ZDF unter einem Dach an."

      Beck sagte der "Bild"-Zeitung: "Es wäre ein Riesenverlust für die Menschen in Deutschland, wenn ARD und ZDF verschmelzen würden. Gerade in unserer Zeit, in der wir um Demokratie und Vielfalt kämpfen müssen und damit eben auch eine intensive Nachrichten- und Informationsstrecke brauchen, ist das ein absolut kontraproduktiver Vorschlag."

      Vor Beck hatte auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin und Chefin der Länder-Rundfunkkommission, Malu Dreyer (SPD), Seehofers Vorschlag abgelehnt.

      http://www.gmx.ch/magazine/politik/zdf-verwaltungsratschef-k…
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      schrieb am 14.09.16 14:28:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Transatlantikerverseuchte ZDF ist eher eine gelenkte Propagandamaschine (schön mit Meinungsvielfalt umschrieben :laugh:) als Informationsmedium und dient hauptsächlich der Finanzierung von Luxuxgehältern, Luxuspensionen und Günstlingsposten, sowie der Hofberichterstattung für Schwarz-Rot, EU, NATO und der USA.

      Zudem brauchen wir im Informationszeitalter und offenen Systemen keine staatlich gelenkten Meinungen, die Bürger sind mündig und bilden sich ihre Meinung selbst. Eine ARD oder ZDF sind dafür nicht nötig.
      Avatar
      schrieb am 14.09.16 17:23:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das sehe ich auch so. Den einzigen GEZ Sender den ich akzeptieren kann ist 3SAT. Da haben Deutsche Partei Soldaten vermutlich nur begrenzte Möglichkeiten. Ausser der AFD macht keiner eine Kampfansage an unser Staatsfernsehen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.16 17:42:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe gar nicht gewusst dass der Parteibonze Beck da jetzt untergekrochen ist. Einfach ekelhaft dieses Verschieben von überdotierten Posten an Versagern und Steuerverschwendern.
      Avatar
      schrieb am 14.09.16 18:17:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe eine Schüssel auf dem Dach.Sender 1-22 alles ohne Werbung.
      Seit dem die Privaten auf dem Markt sind sieht man zu 90% nur noch Mord und Totschlag.Der Rest ist auch nur noch Webung und Müll aus dem Container.Die größte Verblödung Deutschlands.
      Ab 2017 muß man für den Mist auch noch 5.68 Euro im Monat zahlen wer das Pech hat DVBT S2 zu besitzen.
      Nein danke.

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      Avatar
      schrieb am 15.09.16 16:05:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.neopresse.com/medien/wer-beherrscht-die-medien/
      Und bei den ZEitungen sieht es nicht besser aus. Bertelsmann scheint den größten Einfluss zu haben:

      >>In der obigen Abbildung sind nur die gängigsten Leitmedien aufgezeigt. Aber allein Bertelsmann und Springer haben mit ihren Zeitschriften die politische Inhalte haben über 70% der Gesamtreichweite. Gerade die BILD-Zeitung und die WELT spielen dabei eine große Rolle. Diese Reichweite mit der eine enorme Deutungshoheit einhergeht, kombiniert mit einer gezielten Lenkung durch Unternehmensgrundsätze ergibt einen gigantischen politischen und gesellschaftlichen Einfluss. Jedoch müssen die restlichen 30% der politischen Leser Deutschlands auch informiert werden. Das übernehmen dann Zeitungen wie der SPIEGEL. Wer jedoch meint solche seien ohne obige Einflussnahme, der irrt.

      Spiegel gehört zu 25% dem Bertelsmann Konzern. Die Besitzverhältnisse am ...<<

      Die Telekom hat man zerschlagen um mehr Wettbewerb zu schaffen. Das muss auch bei den Medien passieren. Vor allem die PArteien sollten alle ihre Medienbeteiligungen verkaufen. Alle Politiker sollten aus sämtlichen Verwaltungsräten sämtlicher Medien verschwinden.
      Avatar
      schrieb am 15.09.16 16:06:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und bei den ZEitungen sieht es nicht besser aus. Bertelsmann scheint den größten Einfluss zu haben:

      >>In der obigen Abbildung sind nur die gängigsten Leitmedien aufgezeigt. Aber allein Bertelsmann und Springer haben mit ihren Zeitschriften die politische Inhalte haben über 70% der Gesamtreichweite. Gerade die BILD-Zeitung und die WELT spielen dabei eine große Rolle. Diese Reichweite mit der eine enorme Deutungshoheit einhergeht, kombiniert mit einer gezielten Lenkung durch Unternehmensgrundsätze ergibt einen gigantischen politischen und gesellschaftlichen Einfluss. Jedoch müssen die restlichen 30% der politischen Leser Deutschlands auch informiert werden. Das übernehmen dann Zeitungen wie der SPIEGEL. Wer jedoch meint solche seien ohne obige Einflussnahme, der irrt.

      Spiegel gehört zu 25% dem Bertelsmann Konzern. Die Besitzverhältnisse am ...<<
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.16 17:27:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.282.445 von ibmisout am 15.09.16 16:06:46
      Zu Bertelsmann gehören auch noch die diversen Schrott-TV Sender mit den bekannten Trash-Serien, die als Reality verkauft, und deren Inhalte von ca. 80% der "Jungen'" und "Jungen Hochgebildeten" für bare Münze gehalten werden. :laugh:

      Die Jungen sind, was den Glauben an die Medien betrifft zum Teil wieder da, wo Ihre Groß- und Urgroßeltern 1933 mit dem Volksempfänger, Stürmer und Völkischem Beobachter waren..

      Traurig.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.09.16 10:38:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja, das ist traurig, das die Jungen oft trotz Abitor so "doof" sind. Aber mal ehrlich, waren wir in unserer Jugend anders.Ich war damals von den Grünen begeistert. Joschka Fischer, der damals mit seiner Rhetorik die alten Säcke in Grund und Boden geredet hat.
      Was das alles für Konsequenzen hatte, das konnten wir wegen unserer Unerfahrenheit nicht erahnen.

      Ich glaube das Thema Parteien und die Verknüpfung mit den Medien sollten wir pushen.
      Ich habe festgestellt das es die meisten überrascht, wenn sie hören wer der Verwaltungsratchef vom ZDF ist. Diese Verpflechtungen, auch mit dn Zeitungen sind ein grosses Mako in unserer Demokratie.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.16 12:04:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.287.506 von ibmisout am 16.09.16 10:38:46Die Intelligenten haben schon als Jugendliche begriffen, was SPD und GRUENE für Haufen sind...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.16 14:28:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.288.325 von Blue Max am 16.09.16 12:04:44

      Die Grünen waren in den 70/80ern ein notwendiges Korrektiv von links. Als die Grünen mit Schröder immer weiter nach rechts rückten, kam die LInke als Korrektiv in den Bundestag. Heute korrigiert die AfD von rechts, Jede dieser drei Parteien ist aus Protest gegen die Politik der jeweiligen Regierungsparteien entstanden-
      Damit erkärt sich auch der Absturz der SPD. FDP und nun der CDU.
      Für meinen Geschmack aber insgesamt zuviele Rechtsparteien im BT, denn links steht in der CDU und SPD eigentlich nur die moralische Monstranz, während man operativ marktkonform und damit rechts weiter macht.

      Mein Traum wäre, wenn Frau Wagenknecht eine eigene, weitere Partei links der MItte gründen würde. Vielleicht zusammen mit Leuten wie Boris Palmer, der wegen seiner realistischen Einschätzungen zur Flüchtlingsproblematik von den Bundesgrünen mehr oder weniger verachtet wird. Alleine dieses Zweierteam wäre wahrscheinlich kompetenter als die gesamte derzeitige Regierungscrew, die sogut wie nur noch die Interessen der Wirtschaft vertritt und das Gros der restlichen Bürger im Regen stehen lässt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.16 15:05:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.289.537 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.09.16 14:28:12
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Die Grünen waren in den 70/80ern ein notwendiges Korrektiv von links. Als die Grünen mit Schröder immer weiter nach rechts rückten, kam die LInke als Korrektiv in den Bundestag..."


      Notwendig waren die weder damals noch sind die es heute.

      Wenn sich damals die GRUENEN und die linksradikalen Teile der SPD durchgesetzt hätten und die von Kohl(CDU) und Schmidt(SPD) unterstützte Nato-Doppelrüstung verhindert hätten, hätte der Westen den kalten Krieg nicht gewonnen und wir hätten heute noch immer die Sowjet-Union und die sowjetische Besatzungszone(auch DDR genannt)...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.16 15:27:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.289.822 von Blue Max am 16.09.16 15:05:53

      Die NATO-Bechlüsse haben nichts zum Gewinn des Kalten Krieges beigetragen. 'Die UDSSR ist an der wirtschaftlichen Isolation zugrunde gegangen.. Militärisch gab es ein Patt, denn beide Seiten verfügten über mehrfaches Overkill-Potential.. Von den Amis wurde die Karte gespielt, um über den militärisch-industriellen Komplex Wachstum zu generieren. Nicht anders als heute, wenn man nun wiederr den nösen Russen hervorlügt, um die beabsichtigten steigede Rüstungsausgaben zu rechtfertigen. ;) .


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