Skeena Resources (TSXV: SKE) Golden Triangle Region British Columbia (Seite 50)
eröffnet am 14.10.16 17:15:08 von
neuester Beitrag 12.01.24 13:24:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.745.782 von xMarcelx am 20.09.18 09:17:23Also die Kanadier haben echt einen an der Waffel! Schon wieder von fast 0,60 auf 0,50 CAD runtergeprügelt.
Hochschild Mining beteiligt sich mit knapp 10% an Skeena und sichert sich 60% an Snip. https://www.skeenaresources.com/news/skeena-options-snip-and…
Erklärungsversuche für - 10% ?
Was Spectrum/GJ betrifft glaube ich, in einem der Videos auf der SKE-Website vernommen zu haben, dass es einige potentielle Interessenten gibt? Das wäre natürlich sehr hilfreich, denn der Verkauf würde Skeena zu einem Explorer mit vollen Kassen und 2 Projekten mit sehr viel Phantasie machen ... und dann würde die jetzige MK von 50 Mio CAD vermutlich der Vergangenheit angehören. Ich bin froh hier eingestiegen zu sein und es wäre zu wünschen, dass man hier in Zukunft ganz andere Kurse sieht. GL@A
Danke für Deine Ausführungen. Ich kenne Skeena noch nicht so lang, habe ab und an davon, im Zusamnenhang mit IDM, gehört und erst jetzt begonnen, mich näher damit zu beschäftigen. Bei den letzten Hammer-News fragt man sich, berechtigterweise, warum der Kurs nicht von der Stelle kommt - analog GT Gold z.B. Ich denke das ist normal und eine Vermutung war, ohne es zu wissen, ob es mit dem Image von Skeena zusammenhängt. Vielleicht ist aber auch der starke Kursanstieg vor den News "Schuld" oder das im Moment mangelnde Interesse auf dem Explorer-Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.983 von senna7 am 18.09.18 09:52:05Eigentlich ist ein Split ja grundsätzlich NEUTRAL für eine Aktie, weil der Preis der Aktie sich im gleichen Verhältnis verändert.
Allerdings ist die Erfahrung mit den meisten Reverse-Splits deswegen negativ, weil sich bei vielen Unternehmen die Arbeitsweise nicht verändert bzw. sich keine Erfolge einstellen.
Das Wesen des Explorers ist, zuerst Liegenschaften zu erwerben und dann auf diesen zu „explorieren“. Das alles kostet viel Geld, was die Unternehmen mit der Ausgabe neuer Aktien bezahlen.
Wird die Aktienanzahl zu hoch bzw. bleibt der Kurs zu niedrig (häufig aufgrund wenig überzeugender Explorationsergebnisse), sehen die Unternehmen mit sehr großer Aktienanzahl häufig den Reverse-Split als einzigen Ausweg für einen „Neuanfang“ mit besseren Finanzierungsmöglichkeiten. Häufig wird auch gleichzeitig der Name geändert, um Investoren von der Vergangenheit „abzulenken“.
Skeena hatte 727 Mio. Aktien bis zum 20.10.17 ausgegeben, die sich über die Jahrzehnte des Firmenbestehens angesammelt haben (Filings auf SEDAR gehen nur bis 1996 zurück, ich glaube SKE ist aus den 80‘er Jahren).
Spectrum/GJ zu entwickeln, hat viel Geld gekostet, leider scheint dieses Deposit mit positivem PEA bisher nicht auf großes Kaufinteresse gestoßen zu sein.
Porter Idaho wurde dieses Jahr wieder verkauft, weil der Fokus auf Snip und Eskay Creek liegt.
Ich finde persönlich, das war ein Fehler, denn man hätte, wie jetzt der Käufer Strikepoint, kurzfristig ein paar 1000m drillen können, um zumindest zu zeigen, wie werthaltig die Liegenschaft tatsächlich ist.
Aber man hat ja Cash und 9,5 Mio. Aktien von Strikepoint bekommen.
Und der Erwerb von Snip und Eskay Creek von Barrick war ja auch nicht „gratis“.
Doch jetzt zurück zum Reverse-Split, denn ich wüßte nicht, womit Skeena seine Aktionäre in der Vergangenheit geärgert hätte oder sich - laut XMARCELX „keine Freunde gemacht hat“.
Aber vielleicht kannst Du, Marcel, das etwas mehr präzisieren.
Fakt ist, dass sich der Aktienkurs von Skeena direkt nach dem 1:10 Reverse-Split am 20.10.17 kurzfristig bis Mitte November 17 negativ entwickelt hat, dann aber von Mitte November bis Anfang April 18 immer positiv war, teilweise mit bis zu knapp 40%.
Erst ab April gab es eine Abwärtsspirale bis -50% (trotz sehr guter Bohrergebnisse auf Snip) und erst jetzt mit dem Bohrstart auf Eskay Creek haben wir den Level vor dem Split wieder erreicht.
Also ich glaube, mit dem Split hat das Ganze nichts zu tun. Das sind halt die typischen Explorerzyklen, auch abhängig vom Marktumfeld.
Oder siehst Du, Marcel, oder Senna irgendwelche negativen Themen oder Ergebnisse bei Skeena in den letzten 12 Monaten ?
Allerdings ist die Erfahrung mit den meisten Reverse-Splits deswegen negativ, weil sich bei vielen Unternehmen die Arbeitsweise nicht verändert bzw. sich keine Erfolge einstellen.
Das Wesen des Explorers ist, zuerst Liegenschaften zu erwerben und dann auf diesen zu „explorieren“. Das alles kostet viel Geld, was die Unternehmen mit der Ausgabe neuer Aktien bezahlen.
Wird die Aktienanzahl zu hoch bzw. bleibt der Kurs zu niedrig (häufig aufgrund wenig überzeugender Explorationsergebnisse), sehen die Unternehmen mit sehr großer Aktienanzahl häufig den Reverse-Split als einzigen Ausweg für einen „Neuanfang“ mit besseren Finanzierungsmöglichkeiten. Häufig wird auch gleichzeitig der Name geändert, um Investoren von der Vergangenheit „abzulenken“.
Skeena hatte 727 Mio. Aktien bis zum 20.10.17 ausgegeben, die sich über die Jahrzehnte des Firmenbestehens angesammelt haben (Filings auf SEDAR gehen nur bis 1996 zurück, ich glaube SKE ist aus den 80‘er Jahren).
Spectrum/GJ zu entwickeln, hat viel Geld gekostet, leider scheint dieses Deposit mit positivem PEA bisher nicht auf großes Kaufinteresse gestoßen zu sein.
Porter Idaho wurde dieses Jahr wieder verkauft, weil der Fokus auf Snip und Eskay Creek liegt.
Ich finde persönlich, das war ein Fehler, denn man hätte, wie jetzt der Käufer Strikepoint, kurzfristig ein paar 1000m drillen können, um zumindest zu zeigen, wie werthaltig die Liegenschaft tatsächlich ist.
Aber man hat ja Cash und 9,5 Mio. Aktien von Strikepoint bekommen.
Und der Erwerb von Snip und Eskay Creek von Barrick war ja auch nicht „gratis“.
Doch jetzt zurück zum Reverse-Split, denn ich wüßte nicht, womit Skeena seine Aktionäre in der Vergangenheit geärgert hätte oder sich - laut XMARCELX „keine Freunde gemacht hat“.
Aber vielleicht kannst Du, Marcel, das etwas mehr präzisieren.
Fakt ist, dass sich der Aktienkurs von Skeena direkt nach dem 1:10 Reverse-Split am 20.10.17 kurzfristig bis Mitte November 17 negativ entwickelt hat, dann aber von Mitte November bis Anfang April 18 immer positiv war, teilweise mit bis zu knapp 40%.
Erst ab April gab es eine Abwärtsspirale bis -50% (trotz sehr guter Bohrergebnisse auf Snip) und erst jetzt mit dem Bohrstart auf Eskay Creek haben wir den Level vor dem Split wieder erreicht.
Also ich glaube, mit dem Split hat das Ganze nichts zu tun. Das sind halt die typischen Explorerzyklen, auch abhängig vom Marktumfeld.
Oder siehst Du, Marcel, oder Senna irgendwelche negativen Themen oder Ergebnisse bei Skeena in den letzten 12 Monaten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.971 von xMarcelx am 18.09.18 09:50:21
Glaube ich zwar nicht, aber mit guten Ergebnissen könnte das ja ZUKUENFTIGER besser werden.
Zitat von xMarcelx: Könnte es sein, dass sich Skeena in der Vergangenheit keine Freunde gemacht hat und Investoren deswegen zurückhaltend sind?
Glaube ich zwar nicht, aber mit guten Ergebnissen könnte das ja ZUKUENFTIGER besser werden.
na ja der Split hat mich auch ein wenig geärgert ....
Könnte es sein, dass sich Skeena in der Vergangenheit keine Freunde gemacht hat und Investoren deswegen zurückhaltend sind?
Skeena Resources (TSXV: SKE) Golden Triangle Region British Columbia