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    Die 1000 % Perle in 2017 QSC Wahnsinn geht weiter (Seite 333)

    eröffnet am 19.01.17 13:24:15 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:01:23 von
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      schrieb am 08.05.18 08:11:36
      Beitrag Nr. 307 ()
      Absolut sehenswert!
      http://www.ariva.de/news/schroeders-nebenwerte-watchlist-abs…


      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      TOP ZAHLEN :D

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10517368-dgap-new…


      QSC erzielt Umsatzwachstum von 6 % - Umsatz steigt im ersten Quartal 2018 auf 94,1 Mio. EUR - TK-Umsätze verbessern sich um 16 %, Cloud-Umsätze um 37 % - EBITDA beläuft sich erwartungsgemäß auf 9,2 Mio. EUR - Konzerngewinn erhöht sich auf 0,9 Mio. EUR - QSC erwartet nun Umsatz am oberen Ende der Spanne von 345 bis 355 Mio. EUR Köln, 7. Mai 2018. Der Cloud- und ITK-Anbieter QSC steigerte im ersten Quartal 2018 den Umsatz auf 94,1 Mio. EUR im Vergleich zu 88,7 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Wie schon zum Jahresende 2017 profitierte das Unternehmen insbesondere von der hohen Nachfrage in der internationalen Sprachterminierung; die Telekommunikations-Umsätze stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 16 % auf 53,4 Mio. EUR. Die Cloud-Umsätze erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 37 % auf 7,1 Mio. EUR. Die beiden anderen Geschäftsbereiche Consulting und Outsourcing entwickelten sich erwartungsgemäß. Das EBITDA belief sich im ersten Quartal 2018 auf 9,2 Mio. EUR im Vergleich zum hohen Ergebnis von 10,5 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum; das operative Ergebnis (EBIT) erreichte 2,4 Mio. EUR nach 2,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2017. Der Konzerngewinn stieg im gleichen Zeitraum auf 0,9 Mio. EUR nach 0,6 Mio. EUR. Der höhere Gewinn resultierte unter anderem aus dem planmäßigen Rückgang der Abschreibungen auf 6,8 Mio. EUR nach 7,9 Mio. EUR im ersten Quartal 2017. Der Free Cashflow kehrte mit -0,8 Mio. EUR nach 3,6 Mio. EUR im Vorjahr wieder auf das übliche Niveau zum Jahresbeginn zurück, der insbesondere von Vorauszahlungen für das Gesamtjahr geprägt ist. Nach dem guten Jahresauftakt erwartet QSC tendenziell einen Umsatz am oberen Ende der im März 2018 genannten Spanne von 345 bis 355 Mio. EUR. Unverändert plant das Unternehmen mit einem EBITDA von 35 bis 40 Mio. EUR und einem Free Cashflow von mehr als 10 Mio. EUR. QSC-Vorstandsvorsitzender Jürgen Hermann erklärt: "QSC wächst wieder! Noch ist es zu früh, von einer Trendwende zu sprechen. Aber die Richtung stimmt." in Mio. EUR Q1 2018 Q1 2017 Umsatz 94,1 88,7 Umsatz Cloud 7,1 5,2 Umsatz Consulting 9,8 10,7 Umsatz Outsourcing 23,7 26,7 Umsatz Telekommunikation 53,4 46,2 EBITDA 9,2 10,5 EBIT 2,4 2,6 Konzernergebnis 0,9 0,6 Free Cashflow -0,8 3,6 Investitionen 2,9 4,2 Mitarbeiter zum 31. März 1.342 1.355 Erläuterungen: Die vollständige Quartalsmitteilung ist unter www.qsc.de/de/investor-relations abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward-looking statements"). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse vonseiten des Managements der QSC AG. Aufgrund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen.

      DGAP-News: QSC erzielt Umsatzwachstum von 6 % (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10517368-dgap-new…
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 13:13:24
      Beitrag Nr. 306 ()
      Umsatz quartal 1 ist raus

      91,725 Mio. Umsatz erwartet für Q1.


      https://www.qsc.de/de/investor-relations/aktie/analystenkons…


      Da wird wohl bei steigenden Umsätzen in den nächsten Quartalen wohl oder übel das gesamtergebnis angehoben.

      Rechne mit bis zu 380 - 400 MIo €
      Avatar
      schrieb am 28.04.18 17:34:09
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.602.004 von teecee1 am 22.04.18 20:40:10
      ... :rolleyes: ... auf offener Feuerstellle ... der Käse wird gegrilllt ... (…der Kas is gebissen, da brauchst di nimma abdoa! ...)
      Avatar
      schrieb am 26.04.18 07:29:53
      Beitrag Nr. 304 ()
      Festnetz geht wohl dann an QSC
      :eek::eek::eek::eek:
      Für 16,5 Milliarden Euro Kauft Vodafone bald Kölner Firma Unitymedia auf?
      – Quelle: https://www.express.de/30069352 ©2018


      https://www.express.de/koeln/fuer-16-5-milliarden-euro-kauft…



      Es wäre ein Mega-Deal! Telekommunikations-Riese Vodafone soll den Kölner Kabelnetzbetreiber Unitymedia aufkaufen. Für die Übernahme soll der britische Dienstleister bereit sein, eine Kaufsumme in Höhe von 16,5 Milliarden Euro zu zahlen. – Quelle: https://www.express.de/30069352 ©2018Was passiert mit den 2600 Mitarbeitern?
      Die Kölner Firma mit Sitz an der Aachener Straße in Müngersdorf bilanzierte zuletzt einen Jahresumsatz in Höhe von 2,172 Millarden Euro und hat über 2600 Mitarbeiter. Werden sie weiter beschäftigt, wenn es zu einer Übernahme kommen sollte? Was wird aus den Kunden?

      Unitymedia wollte sich Auf EXPRESS-Anfrage nicht dazu äußern. Aus der deutschen Vodafone-Zentrale in Düsseldorf gab es bislang auch keine Auskunft bezüglich Gesprächen mit Liberty Global, dem Mutterkonzern von Unitymedia.

      „Kunden müssen sich keine Sorgen machen“
      Auf EXPRESS-Anfrage erklärte ein Vodafone-Sprecher: „Sollte es zu einer Übernahme kommen, bräuchten sich Kunden und Mitarbeiter erstmal keine Sorgen machen.“ Er verwies auf das Beispiel des Aufkaufs von Kabel Deutschland. Im Juni 2013 hatte der britische Konzern Kabel Deutschland für 10,7 Milliarden aufgekauft. Für Kunden hatte sich damals nicht viel verändert.

      Kartellbehörden müssen zustimmen
      Mit dem Aufkauf von Unitymedia würde Vodafone womöglich aber ein unzulässiges Monopol inne haben. Denn: Unitymedia versorgt über sieben Millionen Kunden mit Breitbandfernsehen. Den Rest der Republik beliefert Vodafone. Das würde einen flächendeckenden Konkurrent für die Telekom bedeuten. Ob das wirklich so ist, muss noch von den Kartellbehörden geprüft werden.

      – Quelle: https://www.express.de/30069352 ©2018
      Avatar
      schrieb am 24.04.18 08:33:55
      Beitrag Nr. 303 ()
      Flughafen München setzt auf QSC!
      https://www.finanztrends.info/news/qsc-aktie-flughafen-muenc…


      Flughafen München setzt auf QSC!

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Die QSC-Tochter Q-loud liefert derzeit sogenannte Energycams an den Flughafen München aus, welche dort analoge Energiezähler digitalisieren sollen. Die Zählerstände werden per Kamera und Texterkennung ausgelesen und anschließend in kurzen Zeitintervallen an die Plattform Oceanconnect weitergeleitet. Das System soll dem Flughafen München dabei helfen, einen Überblick über seinen Energieverbrauch zu erhalten und damit mögliche Einsparpotenziale zu entdecken. Die Energycams setzen dabei auf den neuen Übertragungsstandard Narrow-Band-IoT, welcher Datenübertragungen im Niedrigfrequenzbereich erlaubt.

      Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei QSC AG, Koeln

      Das bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Der Energieverbrauch der Geräte selbst fällt sehr gering aus, darüber hinaus ist der Einsatz auch an Orten möglich, wo bisherige Funkstandards ihre Probleme haben. Da die Technik den bereits vorhandenen LTE-Funkstandard verwendet, ist keine Errichtung zusätzlicher Infrastruktur notwendig. Für den Moment handelt es sich wohl noch um ein Testprojekt, das bei Erfolg aber schnell weiter ausgebaut werden könnte.

      :eek::eek::eek::eek:

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      Avatar
      schrieb am 22.04.18 20:40:10
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.439.898 von teecee1 am 01.04.18 17:44:37Siemens fordert von Bundesregierung schnellere Digitalisierung

      Nachrichtenagentur: Redaktion dts | 22.04.2018, 18:38 |

      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Siemens-Chef Joe Kaeser fordert die Bundesregierung auf, schnellstens in punkto Digitalisierung aktiv zu werden. "Entscheidend" für den Erfolg der hiesigen Wirtschaft sei, "dass jetzt der ordnungspolitische Rahmen gesetzt und die nötige Infrastruktur geschaffen wird". Kaeser fordert ein Netz der zwei Geschwindigkeiten.

      FRANKFURT (Schroders) – Nach dem fulminanten Jahresstart mussten die Kapitalmärkte zuletzt deutliche Rücksetzer verkraften. Zuletzt haben die Angst vor steigender Inflation und einer restriktiveren Geldpolitik zu fallenden Kursen geführt. Aktuell drückt die Sorge vor globalem Protektionismus auf die Stimmung. Mehr erfahren powered by finative Digitale Industriepolitik sei "eine nationale Aufgabe". Da müsse man "bestimmte Kapazitäten eben doch über den Preis regulieren", sagte der 60-Jährige dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Ich bin zum Beispiel der Ansicht, dass große Industrieparks einen dringenderen Bedarf an Netzkapazitäten haben als etwa ein Wohngebiet. Das ist gesellschaftspolitisch komplex, muss aber zügig gelöst werden." Der Topmanager prophezeit: "Fokussierung und Geschwindigkeit werden weiter eklatant steigen." Zugleich beobachtet er: "Die Wirtschaft hat die Bedeutung der Digitalisierung weitestgehend begriffen, der Rest des Landes aber noch nicht in ihrer ganzen Brisanz." Der Strukturwandel sei "leider so binär wie die Digitalisierung und bietet nur zwei Alternativen: Entweder wir gestalten, oder wir werden gestaltet." Scharf kritisiert Kaeser im "Handelsblatt" (Montagausgabe)-Gespräch zum Start der Hannover Messe die soziale Verantwortungslosigkeit in den Führungsetagen vieler US-Konzerne, die nur noch "Getriebene der Wall Street" seien, aber auch Exzesse der Finanzmärkte und die Arbeit etlicher Hedgefonds. Über "geeignete Umverteilungsmechanismen" müsse der gesellschaftliche Nutzen des Wirtschaftssystems wieder erhöht werden. Kaeser zum "Handelsblatt" (Montagausgabe): "Spekulative Transaktionen, wie ungedeckte Shortseller-Transaktionen und Kasino-Kapitalismus tragen nichts zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft bei." In US-Konzernen sei das vielfach zu beobachten: "Wenn dort nicht sofort Stellen gestrichen werden, weil ein Unternehmen( ...wie die BundesreGIERung ... ) mal knapp unter den Quartals-Erwartungen der Analysten lag, hagelt es massive Kritik, und nicht selten wittern dann kurzfristorientierte Elemente ihre Chance. ...

      Bundesregierung: Siemens fordert von Bundesregierung schnellere Digitalisierung | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10470537-bundesre…


      ... :rolleyes: ... streich(el)t doch die BundesReGIERung ... da beißt die Maus aber (k)einen Faden ab ...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.18 17:44:37
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.439.787 von teecee1 am 01.04.18 17:19:03 ... :rolleyes: ... waren es etwa die Banken und deren dahinter stehenden Gesellschaften ... bzw. die angl-amerikanische Hochfinanz ... etc. ... ???


      Deutschland steht auf der Leitung

      Entwicklungsszenarien für den Glasfaserausbau in Deutschland



      Investmentthesen

      https://breitbandbuero.de/wp-content/uploads/2017/01/studie-…


      ... :rolleyes: ... wer profitiert davon am meisten ...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.18 17:19:03
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.789.365 von teecee1 am 22.01.18 15:06:57 ... :rolleyes: ... Glaube nichts und Lüge selbst - seit 2001 ... QSC wir "wollen" das zweitstärkste Netz neben der Telekom ... wer hat da was blockiert und ... wieso weshalb warum ... bleibt(der Michel) die Bevölkerung dumm ... ???


      Staatsministerin: Wohnsitz-Ummeldung spätestens 2021 online möglich
      Epoch Times / 1. April 2018 / Aktualisiert: 1. April 2018 9:52

      "Wir sind( ... waren ...) Fußball-Weltmeister und Logistik-Weltmeister. Wir wollen auch Digital-Weltmeister werden", erklärt die neue Staatsministerin für Digitales.

      Die neue Staatsministerin für Digitales, Dorothee Bär (CSU), verspricht, dass bis 2021 Dienstleistungen wie Autozulassungen und Wohnsitz-Ummeldungen digital möglich sind.

      „Alle Behörden müssen alle Dienstleistungen auch digital anbieten – rund um die Uhr, das will ich(aber die anderen nicht) in dieser Wahlperiode durchsetzen“, ...

      https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/staatsminister…

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      Dauerbaustelle Breitbandausbau: Woran es hapert
      31.03.2018 • 15:11 Uhr

      In den vergangenen vier Jahren hat die Bundesregierung Mittel in Milliardenhöhe zur Verfügung gestellt, um den Breitbandausbau zu fördern. Trotzdem müssen sich viele Haushalte und Unternehmen mit lahmen Leitungen begnügen. Das gilt besonders für ländliche Regionen.

      Fast alle Digitalprojekte setzen eine schnelle Internetverbindung voraus. Doch diese Infrastruktur ist in Deutschland trotz gewaltiger Anstrengungen in den vergangenen Jahren noch immer nicht flächendeckend vorhanden.

      Stand-Land-Gefälle

      In den größeren Städten gibt es laut des jüngsten Berichts der Bundesnetzagentur immerhin zu 90 Prozent eine Versorgung mit Leitungen, ...

      Glasfaser

      In Deutschland gibt es kaum Haushalte, öffentliche Einrichtungen oder Unternehmen, die direkt an das Glasfaser-Netz angeschlossen sind ("Fiber to the Home"). Zwar haben Unternehmen wie die Telekom und Vodafone im vergangenen Jahr Zehntausende Kilometer Glasfaser verlegt. Doch enden diese Leitungen oft in grauen Verteilerkästen auf dem Bürgersteig. Die letzten Meter laufen dann in der Regel ... ( ... ins Nichts ... :rolleyes: ... QSC-Home ... http://www.q-dsl-home.de/)

      https://deutsch.rt.com/inland/67609-dauerbaustelle-breitband…

      Pressemitteilung

      QSC stellt Vermarktung der Q-DSL home Privatkundenprodukte ein

      Köln, 02.04.2009 Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsdienstleister mit eigener Next Generation Network Infrastruktur, stellt die Vermarktung ihres Produktportfolios für Privatkunden unter der Marke der Q-DSL home GmbH ab sofort ein.

      ... :rolleyes: ... für wen war QSC ein Dorn im Auge ... ???
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 23:06:00
      Beitrag Nr. 299 ()
      QSC: „Wir wollen an die Spitze“!
      :eek::eek::eek::eek:



      https://www.finanztrends.info/news/qsc-wir-wollen-an-die-spi…


      Personalwechsel auf Managementebene: Wie der IT-Dienstleister QSC am Donnerstag mitteilte, wird Max Kammerloher ab sofort die Leitung des „Indirekten Vertrieb Telekommunikation der QSC AG“ übernehmen. Vorgänger Arnold Stender werde das Unternehmen zum 31. Januar 2017 verlassen.

      Ein umfangreiches Aufgabenfeld

      Jener Bereich zeichne sich laut Konzernangaben für die Unterstützung von mehr als 350 Vertriebspartnern und über 150 ISP-Anbietern (Internet Service Provider) verantwortlich. Hinzu kommen nationale sowie internationale Carrier für sämtliche Telekommunikationsprodukte des Konzerns, erklärte QSC.

      QSC-Rückkehrer Kammerloher: die beruflichen Stationen

      Kammerloher gilt als erfahrener Vertriebsexperte, der seit 1991 ausschließlich im indirekten Vertrieb tätig sei. Die beruflichen Stationen des früher in der Autozubehörbranche tätigen Managers: „Talkline, Esprit Telecom, GTS, Ventelo, QSC AG und Versatel.“ Vor seinem Ausflug zur United-Internet-Tochter Versatel sei er bei QSC für den Bereich Partner verantwortlich gewesen, hieß es weiter.

      „Wir wollen an die Spitze“

      Der wieder zu QSC zurückgekehrte Manager formulierte seine ehrgeizige Zielsetzung wie folgt: „Wir wollen an die Spitze – mein Ziel ist es, aus dem Indirekten Vertrieb der QSC den besten Indirekten Vertrieb im Markt zu machen.“ Hierfür seien neben intensiverer Betreuung und umfassenderer Beratung auch innovative Produkte maßgeblich.

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      :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.18 11:30:40
      Beitrag Nr. 298 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek:

      https://www.telecom-handel.de/business-solutions/qsc/qsc-max…


      QSC: Max Kammerloher ist neuer Leiter Indirekter Vertrieb
      Wechsel im Channel-Management bei QSC – Max Kammerloher leitet den indirekten Vertrieb im TK-Bereich des Netzbetreibers. Er folgt auf Arnold Stender, der das Unternehmen verlassen wird.


      Ab sofort leitet Max Kammerloher den indirekten Vertrieb Telekommunikation bei der QSC AG. Er folgt in dieser Position auf Arnold Stender, der Ende des Monats aus dem Unternehmen ausscheiden wird.
      Kammerloher verantwortet die Ansprache und Betreuung von über 350 Vertriebspartnern, mehr als 150 Internet Service Providern (ISP) sowie nationalen und internationalen Carrier für sämtliche TK-Produkte der QSC.
      Der 54-Jährige kann auf langjährige Vertriebserfahrung zurückblicken, seit 1991 ist er ausschließlich im indirekten Vertrieb tätig – zum Beispiel bei Talkline, Esprit Telecom und auch bei QSC. Im vergangenen Jahr wechselte er für fünf Monate zu Versatel um jetzt bei den Kölnern die Nachfolge von Arnold Stender anzutreten.
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