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    Die 1000 % Perle in 2017 QSC Wahnsinn geht weiter (Seite 354)

    eröffnet am 19.01.17 13:24:15 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:01:23 von
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      schrieb am 06.03.17 07:38:39
      Beitrag Nr. 97 ()
      Krass
      QSC setzt 2016 und 2017 hohes Cloud-Wachstum fort

      DGAP-News: QSC AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose QSC setzt 2016 und 2017 hohes Cloud-Wachstum fort 06.03.2017 / 07:30 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      QSC setzt 2016 und 2017 hohes Cloud-Wachstum fort

      - Vorläufige Zahlen für 2016: Umsatz erreicht mit 386,0 Mio. EUR geplante Höhe - Cloud-Umsätze steigen um 148 % auf 18,1 Mio. EUR - Free Cashflow verbessert sich auf 8,4 Mio. EUR; EBITDA beläuft sich auf 37,1 Mio. EUR - Ausblick 2017: steigender Free Cashflow und stabiles EBITDA trotz geringerer Umsätze - Hohe Wachstumsdynamik bei der Pure Enterprise Cloud und IoT-Projekten

      Köln, 6. März 2017. Das operative Geschäft des Cloud- und ITK-Anbieters QSC entwickelte sich 2016 wie geplant. Der Umsatz stieg in den Geschäftsfeldern, in denen der Digitalisierer für den deutschen Mittelstand Wachstum erwartet - allen voran im zukunftsträchtigen Segment Cloud. Zugleich machte das Unternehmen erhebliche Fortschritte beim Umbau der Organisation und konnte im Zuge dessen die Beschäftigtenzahl noch einmal deutlich reduzieren. Trotz des laufenden Umbaus und damit verbundener einmaliger Aufwendungen steigerte QSC den Free Cashflow 2016 um 18 % auf 8,4 Mio. EUR. Der Vorstand wird daher wie im Vorjahr die Ausschüttung einer Dividende von 3 Cent je Aktie vorschlagen.

      Umsatzzuwachs in allen strategischen Geschäftsfeldern

      QSC erzielte 2016 nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 386,0 Mio. EUR im Vergleich zu 402,4 Mio. EUR im Jahr 2015. Im jüngsten Segment Cloud erwirtschaftete das Unternehmen die höchsten Zuwächse; binnen eines Jahres stieg der Umsatz um 148 % auf 18,1 Mio. EUR. Das hohe Wachstum beruht auf Erfolgen bei der Vermarktung der Pure Enterprise Cloud und des IoT- Portfolios. Die Consulting-Umsätze stiegen um 6 % auf 40,3 Mio. EUR, die TK-Umsätze mit Firmenkunden um 4 % auf 91,8 Mio. EUR. Erwartungsgemäß sanken dagegen die TK-Umsätze mit Wiederverkäufern (um 9 % auf 118,4 Mio. EUR) sowie im traditionellen Outsourcing (um 15 % auf 117,4 Mio. EUR). 2016 begann unter anderem die Migration erster traditioneller Outsourcing-Kunden in die Pure Enterprise Cloud.

      QSC-Vorstandsvorsitzender Jürgen Hermann erklärt: "Mit dem Geschäftsverlauf 2016 bin ich zufrieden. Wir haben erstmals gezeigt, welche Dynamik das Cloud-Geschäft entfalten kann. Darauf werden wir 2017 und darüber hinaus aufbauen."

      Erfolgreicher Abschluss des Programms zur Kostenreduzierung

      Die Basis für eine stärkere Ausrichtung auf das Cloud-Geschäft legte QSC in den vergangenen beiden Jahren mit einem weitreichenden Umbau der Organisation. Das zugehörige Programm zur Kostenreduzierung schloss das Unternehmen Ende 2016 ab. In den Jahren 2015 und 2016 gelang unter anderem eine Reduzierung der Beschäftigtenzahl um knapp 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; Ende 2016 beschäftigte QSC 1.360 Angestellte. Der Personalabbau und der Umbau der Organisation erforderten vor allem in der zweiten Jahreshälfte einmalige Aufwendungen. Das EBITDA erreichte danach 2016 wie erwartet eine Höhe von 37,1 Mio. EUR im Vergleich zu 42,2 Mio. EUR im Jahr zuvor. Aufgrund einmaliger Abschreibungen in Höhe von 15,2 Mio. EUR, über die QSC bereits am 20. Dezember 2016 informiert hatte, belief sich das Konzernergebnis 2016 nach vorläufigen Berechnungen auf -25,1 Mio. EUR im Vergleich zu -13,2 Mio. EUR im Jahr 2015.

      2017: QSC plant Umsatz von 355 bis 365 Mio. EUR und EBITDA von 36 bis 40 Mio. EUR

      Im laufenden Geschäftsjahr konzentriert sich QSC weiter auf die Geschäftsfelder, in denen das Unternehmen in Zukunft Wachstum erwartet - allen voran das Segment Cloud sowie das Consulting und das TK-Geschäft mit Firmenkunden. Die höchsten Wachstumsraten erwartet das Unternehmen erneut im Segment Cloud mit den beiden Schwerpunkten Pure Enterprise Cloud und IoT. Insgesamt plant QSC für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 355 bis 365 Mio. EUR und ein EBITDA von 36 bis 40 Mio. EUR. Eine bessere Umsatzentwicklung verhindert vor allem das TK-Geschäft mit Wiederverkäufern; QSC erwartet hier markt- und regulierungsbedingt einen Rückgang von rund 25 Mio. EUR. Hinzu kommen geplante Umsatzverluste im traditionellen Outsourcing. Ungeachtet dieser Entwicklung erwartet das Unternehmen einen über dem Vorjahresniveau von 8,4 Mio. EUR liegenden Free Cashflow.

      in Mio. EUR 2016 2015 Veränderung Umsatz 386,0 402,4 -4 % Umsatz Cloud 18,1 7,3 +148 % Umsatz Consulting 40,3 38,0 +6 % Umsatz Outsourcing 117,4 138,5 -15 %

      Umsatz Telekommunikation 210,2 218,7 -4 %

      - davon mit Wiederverkäufern 118,4 130,7 -9% - davon mit Firmenkunden 91,8 88,0 +4 % EBITDA 37,1 42,2 -12 % EBIT -13,1 -11,1 -18 % Konzernergebnis -25,1 -13,2 -90 % Free Cashflow 8,4 7,1 +18 % Investitionen 28,4 26,7 +6 %

      Mitarbeiter zum 31. Dezember 1.360 1.454 -6 %

      Erläuterungen: Den Geschäftsbericht 2016 wird QSC am 30. März 2017 veröffentlichen. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward looking statements"). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse vonseiten des Managements der QSC AG. Aufgrund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen.

      Rückfragen an: QSC AG Arne Thull Head of Investor Relations T +49 221 669-8724 F +49 221 669-8009 invest@qsc.de www.qsc.de
      Avatar
      schrieb am 06.03.17 07:11:44
      Beitrag Nr. 96 ()
      http://www.finanztreff.de/news/qsc-vor-dem-abverkauf/1193543…


      ür QSC-Aktionäre war das Börsenparkett letzte Woche nicht sehr wackelig, denn die Nachrichten zu QSC haben – zumindest teilweise – eine beruhigende Wirkung gehabt. Rami Jagerali hat sich der Sache angenommen:

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      Die Lage! Aus markttechnischer Perspektive hat die QSC-Aktie eine interessante Entwicklung durchgemacht. Nicht nur zeichnete sich auf den ersten Blick so etwas wie eine längerfristige Bodenbildung ab, der Kurs war mit dem Quartalsbericht für das erste Halbjahr 2016 auch regelrecht hochgeschossen und hat den Widerstand zwischen 1,70-1,80 Euro je Aktie überwunden.
      Erwarteter Turnaround! Die steile Erholung basiert hauptsächlich auf Erwartungen an einen Turnaround. Dabei kommt es jedoch auf die fundamentalen Daten an. Dem Kurs wurde, zumindest bis zur Veröffentlichung des Geschäftsberichts, nicht mehr viel Potential beigemessen.
      Unterstützung hält! Innerhalb der erneuten Schwäche unterschreitet die Aktie die oben besagte Widerstands- bzw. Unterstützungszone und bricht dynamisch bis zum 100-Wochendurchschnitt ein, der bei 1,65 Euro je Aktie liegt. Aus der markttechnischen Perspektive könnte die Aktie stabil bleiben, sofern der 100-Wochendurchschnitt als Unterstützung halten kann.
      Avatar
      schrieb am 06.03.17 05:54:57
      Beitrag Nr. 95 ()
      Heute kommen die langersehnten Zahlen.

      mal sehen wer alles auf dem falschen Fuß erwischt wird:D:D
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      Avatar
      schrieb am 03.03.17 21:25:45
      Beitrag Nr. 94 ()
      Montag gehts up :D
      http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/03/qsc-tuev-zerti…

      Die zahlen kommen, das heist Zahltag auch für uns :D:D:D



      QSC: Weitere Auszeichnung stärkt den Ruf!


      im Bereich der Digitalisierung gilt der deutsche IT-Dienstleister QSC längst als wichtiger Vorreiter. Mit verschiedenen Digitalisierungsangeboten, welche sich vornehmlich an Unternehmenskunden richten, etablierte sich der Konzern als verlässlicher Partner, um die lukrative Entwicklung hin zu einer voll vernetzten Geschäftswelt zu unterstützen.

      ISO-Zertifikat für Pure Enterprise Cloud erhalten

      Wie nun aus einer jüngst veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, habe das Unternehmen weiteren Grund zum Jubeln. So habe QSC eine wichtige Bescheinigung erhalten, welche das Service-Portfolio Pure Enterprise Cloud nach dem internationalen Qualitätsstandard ISO/IEC 27001 zertifiziert. Die Bescheinigung wurde vom TÜV Rheinland erteilt.

      Das Produktangebot Pure Enterprise Cloud soll Unternehmen bei der Errichtung von Cloud-Netzwerken unterstützen. Dabei solle die Vernetzung „Effizienz und Agilität“ schaffen und gleichzeitig den Weg für „noch viel weitreichendere Innovationen und Veränderungen“ ebnen.

      Informationssicherheit ist das A und O

      Felix Höger, Vorstand für Technologie und Operationen bei QSC, kommentierte die wichtige Zertifizierung wie folgt: „Unsere Kunden haben durch die ISO-Zertifizierung die Gewissheit, dass die Informationssicherheit bei QSC hohen Qualitätsstandards entspricht und fortlaufend weiterentwickelt wird“.

      Der Kommentar des Managers unterstreicht deutlich die Wichtigkeit des Sicherheitsaspekts in jener Branche. Denn mit der Sicherheit der Daten steht und fällt das Angebot des IT-Dienstleisters. QSC hat diesen Zusammenhang selbstredend längst erkannt und forciert seit geraumer Zeit eine öffentlichkeitswirksame Sicherheitsoffensive. So stehe es den Kunden beispielsweise offen, die Informationssicherheit über externe Wirtschaftsprüfer testen zu lassen.

      Das jüngst erteilte Zertifikat dürfte das ohnehin gute Ansehen des Unternehmens jedenfalls noch weiter fördern.
      Avatar
      schrieb am 02.03.17 07:51:08
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.425.968 von Goldfly am 28.02.17 07:32:00
      Zitat von Goldfly: Heute locker über die 1,70 dann die 3 € kurz vor oder nach den zahlen:cool:


      Die 1,70 haben wir schon. Spätestens Montag früh die 3 €:cool:
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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.02.17 07:32:00
      Beitrag Nr. 92 ()
      Heute locker über die 1,70 dann die 3 € kurz vor oder nach den zahlen:cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.17 07:29:59
      Beitrag Nr. 91 ()
      QSC: Wo stoppt der Kurseinbruch endlich?
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-QSC_Wo_stoppt_Kur…

      die zurückliegende Handelswoche war für die QS- Aktie die schlechteste seit über einem Jahr. Der Kurs brach wie aus heiterem Himmel um fast 11 Prozent auf 1,62 EUR ein und damit auf den tiefsten Stand seit August 2016. Alleine am Freitag dem 24. Februar, sackte der neue Börsenliebling und der neue Cloud-Champion unter sehr hohem Handelsvolumen um 5,6 Prozent ab.

      Über die Gründe für den jüngsten Kurseinbruch kann nur spekuliert werden. Denn es gab in diesem Zusammenhang keine nennenswerten Unternehmensnachrichten. Im Zweifel kommen aber Gewinnmitnahmen zum Tragen. Als Anleger sollte man sich auch auf dem aktuellen Niveau immer wieder vor Augen führen, dass QSC im zweiten Halbjahr 2016 zeitweise um 116 Prozent gestiegen ist. Seit Ende September läuft hier eine entsprechende Konsolidierung, die sich langsam dem Ende nähert und auf die wir Sie zuletzt am 7. Februar im Rahmen der Einschätzung „QSC – Geduld! Kaufkurse sind in Sichtweite!“ hingewiesen haben.

      Zitat daraus: „Nach Elliott Wave scheint sich nämlich in den letzten Monaten eine typische ABC-Konsolidierung anzudeuten, die auf ein Korrekturziel von etwa 1,55 EUR in Kombination mit der dort verlaufenden 50 % Fibonacci-Korrektur-Retracements hindeutet.“

      Das Wochentief lag bei 1,606 EUR und die Wellen A und C sind nun fast gleich. Es könnte also ab jetzt nicht schaden, schon den ersten Fuß in den Tür zu haben. 1,55 EUR sind zwar noch nicht erreicht. Doch ob uns QSC den Gefallen tut und exakt bei 1,55 EUR wieder noch oben dreht, das weiß natürlich niemand. Die Korrekturbewegung sieht zumindest jetzt schon fast fertig aus, so dass sich schon in dieser Woche wieder steigende Kurse abzeichnen könnten.



      Avatar
      schrieb am 22.02.17 16:24:18
      Beitrag Nr. 90 ()
      Zu lang um gelesen zu werden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 08:16:37
      Beitrag Nr. 89 ()
      Digitale Komplett-Arbeitsplätze aus der Pure Enterprise Cloud
      :eek::eek::eek:

      https://blog.qsc.de/2017/02/digitale-komplett-arbeitsplaetze…


      20. Feb 2017 von Andreas Knols
      Die Wissensgesellschaft braucht in Zukunft weder feste Büros noch stationäre Rechner, sondern funktionierende digitale Arbeitsplätze. Für Firmenkunden stellt die QSC AG dies als „Enterprise Workplace“ aus ihrer Pure Enterprise Cloud zur Verfügung. Angeboten werden Module virtueller Arbeitsumgebungen, die Unternehmen schlüsselfertig buchen können. Unsere „Enterprise Workplace Services“ umfassen außerdem das Management der Endgeräte sowie einen professionellen Helpdesk für alle Nutzer.

      In einer mehrteiligen Reihe berichten wir über das Digitalisierungsportfolio der QSC AG. In Teil 1 gaben wir einen Überblick über die „Pure Enterprise Cloud“, unser Komplettangebot für den Digital Change, und die Vorteile von Cloud-Computing.

      In Teil 2 erfahren Sie im Folgenden, weshalb die Nachfrage nach digitalen cloud-basierten Arbeitsplatzlösungen steigt, welche Komponenten die „Enterprise Workplace Services“ von QSC umfassen und welche Workplace-Strategien sich damit umsetzen lassen.


      Pure Enterprise Cloud im Überblick: Der „Enterprise Workplace“ stellt einen der vier Leistungsangebote des Cloud-Portfolios von QSC dar. Dessen technische Basis bilden die QSC-Rechenzentren in Deutschland und die eigene Netzinfrastruktur von QSC.
      Fachkräfte wünschen sich flexible Arbeitsformen

      Globalisierung und Digitalisierung stellen die Arbeitswelt auf den Kopf. Die Folgen: Unternehmen benötigen eine immer leistungsfähigere IT für immer komplexere Anwendungen. Zudem nimmt der Bedarf an effektiven technischen Lösungen für mobiles Arbeiten, Home-Office und die Zusammenarbeit in firmenübergreifenden Teams rasant zu.

      Die Arbeitswelt ist im Umbruch, weil die Abläufe in Unternehmen dies erfordern. Aber auch junge, gut ausgebildete Fachkräfte wünschen sich modernere Arbeitsmöglichkeiten. Wie die aktuelle Studie „Mobile Multiplier“ im Auftrag von BT zeigt, sehen Mitarbeiter ortsunabhängiges Arbeiten heute als selbstverständlich an. Für 88 Prozent der Befragten in Deutschland gehört flexibles Arbeiten zu den drei wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Wahl des Arbeitgebers.

      Mobiles Arbeiten oft nur eingeschränkt möglich

      Wissensarbeiter sind längst nicht mehr ausschließlich in ihren Firmenbüros tätig, sondern auch auf dem Weg dorthin oder auf Reisen. Allerdings mangelt es noch oft an der dafür nötigen Ausstattung.

      Viele nutzen deshalb ihre privaten Smartphones oder Tablets – übertragen ihre Daten dann aber auf unsicheren Wegen ins Büro und haben nur sehr eingeschränkt Zugriff auf die Firmensysteme.

      Home-Office braucht sicheren Zugriff auf Daten und Programme

      Ähnliches gilt für das Thema Home-Office. Um Job und Privatleben besser unter einen Hut zu bringen, arbeiten Beschäftige zeitweise gerne zu Hause. Oft sind sie dort sogar effektiver – sofern die technische Infrastruktur ausreicht und sie vollständig auf alle Daten und Softwareanwendungen zugreifen können.

      Einen kompletten Telearbeitsplatz einzurichten, ist allerdings aufwändig. Zu den Kosten für Hard- und Software kommt der Aufwand, die Systeme aktuell zu halten. Nutzt der Mitarbeiter gar seine private Ausstattung, entstehen Sicherheitsrisiken: Er meldet sich von einem nicht vertrauenswürdigen Gerät per VPN im Firmennetzwerk an und kann so leicht Malware hineintragen.

      Firmenübergreifendes Arbeiten liegt im Trend

      Und schließlich bestehen Arbeits-Teams längst nicht mehr nur aus Beschäftigten eines Unternehmens. Oft sind externe Partner an Projekten beteiligt und müssen in die Arbeitsprozesse eingebunden werden. Arbeitgeber sind daher auf der Suche nach Unified-Communication-Lösungen, die dies sicher und komfortabel ermöglichen.

      Benötigt werden u.a. Funktionen wie Screen Sharing, Instant Messaging und Videokonferenzen, die auch über Firmengrenzen hinaus funktionieren.

      Cloud-Lösungen bieten Sicherheit und Komfort

      Ob mobiles Arbeiten, Home-Office oder der Arbeitsplatz im Firmenbüro: Cloud-Lösungen sorgen für wesentlich mehr Sicherheit und Komfort. Zudem reduzieren sie die Komplexität und den Aufwand jeder Unternehmens-IT. Gerade für mittelständische Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen bieten sich dadurch deutliche Vorteile.

      Mit einem digitalen Arbeitsplatz aus der Cloud – wie dem „Enterprise Workplace“ von QSC – können Mitarbeiter von überall und zu jeder Zeit auf alle Datenbanken und Programme zugreifen. Die Software wird zentral in einem Rechenzentrum für alle Mitarbeiter in derselben aktuellen Version verfügbar. Zudem können Daten synchronisiert und auf mobilen Geräten genutzt werden.

      Vorteile für Arbeitgeber und Beschäftigte

      Für diese Funktionalität stellt QSC ihren Firmenkunden einen „Enterprise Workplace“ basierend auf Remote-Desktop-Technologie zur Verfügung. Die zentrale Bereitstellung macht die Nutzung der Anwendungen besonders schnell und sicher.

      Für die Nutzer bedeutet das: Browser starten, sicher per Zwei-Faktor-Authentifizierung einloggen, arbeiten – ohne sich um Soft- oder Hardware oder Fragen der Sicherheit kümmern zu müssen. Trotzdem stehen alle gängigen Büroprogramme zur Verfügung.

      Der virtuelle Arbeitsplatz („Virtual Desktop“) benötigt somit lediglich einen Internetzugang mit einer durchschnittlichen Bandbreite. Als Endgerät genügt im Büro häufig ein Thin Client – ein im Betrieb besonders kostengünstiger PC. Auf Reisen oder im Home-Office kann der Mitarbeiter ein modernes privates Endgerät nutzen. Arbeitgeber beteiligen sich dann häufig an den Anschaffungskosten der privaten Notebooks oder Tablets.

      Die „traditionellen“ PC, Notebooks und Convertibles werden über ein „Client Management“-System betreut, das ebenfalls als Teil der „Enterprise Workplace Services“ von QSC angeboten wird: Komfortabel ermöglicht es u.a. die Inventarisierung aller Endgeräte, die Bereitstellung eines Software-Warenkorbs und dessen automatisierte Software-Verteilung. Entsprechendes bietet das „Enterprise Mobility Management“ für alle mobilen Geräte wie Smartphones und Tablets.

      Umfangreiche „Enterprise Workplace Services“ von QSC

      Die „Enterprise Workplace Services“ von QSC umfassen aber noch weit mehr als Virtual Desktop, Client Management und Enterprise Mobility Management. Sie werden ergänzt durch weitere Angebote, die für die Realisierung cloud-basierter Arbeitsplätze wichtig sind, u.a.:

      Internet-Anbindung und Standortvernetzung über das Hochgeschwindigkeitsnetz von QSC;
      Datenschutz, weil alle Cloud-Services in den QSC-eigenen Rechenzentren gehostet werden, die allesamt in Deutschland liegen und nach deutschem Datenschutzrecht betrieben werden;
      Zusatzleistungen IP-Telefonie und UCC: QSC gehört zu den deutschen Pionieren der IP-Telefonie und hat diese Funktionalität schon früh in ihr Cloud-Portfolio integriert. Angeboten werden bereits Web- und Videoconferencing (auf Basis von Microsoft Skype for Business) sowie Unified-Communication-and-Collaboration-Lösungen (UCC);
      Support: Ein deutscher Helpdesk, der für alle Endnutzer des „Enterprise Workplace“ erreichbar ist.

      Enterprise Workplace Services von QSC: Dazu zählen u.a. die Bereitstellung, Verwaltung und das Management der kompletten Hard- und Software aus der Cloud für stationäre und mobile Arbeitsplätze.
      Cloud-Services aus dem Baukasten: Standardisierung plus Flexibilität

      Unternehmen erhalten bei QSC auf Wunsch alle Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz als Komplettlösung. Alternativ können sie aber auch nur einzelne Bausteine aus den „Enterprise Workplace Services“ von QSC nutzen.

      Der Vorteil, alles aus einer Hand zu buchen, ist klar: Der Kunde erhält so ganzheitliche Ende-zu-Ende-Service-Zusagen und vermeidet die Sicherheits- und Kompatibilitätsrisiken isolierter Cloud-Lösungen.

      Doch so standardisiert die technische Basis der Pure Enterprise Cloud auf der einen Seite ist – eine modulare Cloud-Plattform – , so flexibel ist das wie ein Baukasten strukturierte Angebot von QSC auf der anderen Seite.

      Unternehmen, die zum Beispiel erst nach und nach zur Cloud schwenken möchten, können somit nur einzelne, selektierte Bausteine buchen, etwa Lösungen für mobiles Arbeiten oder für ein Pilotprojekt für Home-Office. Das gilt auch für Firmen, die bereits andere Cloud-Lösungen nutzen, zum Beispiel Office 365. Sie können dies nahtlos mit Leistungen aus dem Cloud-Portfolio von QSC kombinieren. Auf Wunsch berät QSC Unternehmen dabei, eine Multi-Cloud-Strategie zu realisieren.

      Unterschiedliche Workplace-Strategien

      Verschieden ist von Unternehmen zu Unternehmen auch, ob sie Thin Clients einsetzen wollen, abgespeckte Rechner, die wenig Wartung benötigen, weil sie nur die Virtual-Desktop-Umgebung bereitstellen.

      Sie funktionieren gerade mit Virtual-Desktop-Systemen hervorragend und werden häufig in Banken genutzt oder in der Logistik, dort oft mobile Varianten. Viele Firmen kombinieren allerdings Thin Clients und klassische Rechner – so genannte Fat Clients – weil zum Beispiel Branchensoftware nicht über die Cloud zur Verfügung gestellt werden kann oder im Außendienst Notebooks benötigt werden.

      Nutzungsabhängiges Abrechnungsmodell

      Wer Services des „Enterprise Workplace“ von QSC nutzen will, benötigt als Basispaket die Virtual-Desktop-Funktion. Sie enthält den sicheren Zugriff auf sämtliche Business-Applikationen und Unternehmens-Daten, die in der Cloud abgelegt sind.

      Darüber hinaus wird die Nutzung des „Enterprise Workplace“ pro User und Monat abgerechnet. Im Standard-Software-Warenkorb des „Enterprise Workplace“, das rund 30 gängige Büro- und Kommunikations-Programme umfasst, sind alle Software-Updates für die Applikationen des Warenkorbs enthalten.

      Auszeichnungen für den Workplace aus der Pure Enterprise Cloud

      Obwohl QSC das Angebot erst Anfang 2016 gestartet hatte, zeigte sich das IT-Beratungshaus Experton schon nach wenigen Monaten vom großen Leistungsspektrum und der Marktnähe beeindruckt: Im Rahmen ihres „Cloud Vendor Benchmark“ untersuchte es die „Enterprise Workplace Services“ von QSC neben den Lösungen anderer Anbieter.

      In der Kategorie „Cloud Workplaces“ verliehen die IT-Analysten der QSC AG daher die Auszeichnung „Rising Star“ und würdigen damit Umfang, Innovationsgrad und Zukunftspotenzial des neuen Cloud-Portfolios. Zudem sah die Experton Group die QSC AG hinsichtlich ihrer Portfolioattraktivität auf dem besten Weg, in der nächsten Zeit zu den Top-Anbietern im Markt aufzuschließen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.17 09:14:38
      Beitrag Nr. 88 ()
      Das Unternehmen hat an einer Konferenz der Experten in Frankfurt teilgenommen. Dort stand bei der Präsentation das „Internet of Things“ im Fokus. 2016 sollen in diesem Bereich Umsätze im mittleren einstelligen Millionenbereich erzielt werden. Die Experten gehen von 6 Millionen Euro aus. 2017 soll die Sparte klar zulegen, aus Sicht der Experten liegen die Umsätze dann bei 10 Millionen Euro. - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=111287#sthash.ZYtx1LvL.dpuf
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