checkAd

    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 8)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:01:29 von
    Beiträge: 4.899
    ID: 1.246.613
    Aufrufe heute: 31
    Gesamt: 531.771
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 8
    • 490

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.11.23 01:28:42
      Beitrag Nr. 4.829 ()
      Mal eine Verständnisfrage:
      wer soll dieser beste Trader Deutschlands denn sein?
      welchen Nachweis hat er denn, also auf was genau hast du dich bezogen?
      er muss ja mindestens ein paar Millionen mit Trading verdient haben, sonst wäre er nicht mal unter den ersten 100.
      er müsste ja tausende von Trades pro Jahr haben sonst wäre er nicht mal unter den ersten 100.
      er müsste das ja schone 10-20 Jahre stetig erfolgreich machen, sonst wäre er nicht unter den ersten 100.

      also hat er jetzt einen nachweisbaren Kontoverlauf über 10 Jahre wenigstens mit einigen 100k oder Millionen im Konto an Gewinnen (Echtgeld Konto natürlich bei einem seriösen Broker). wenn er das nicht hat, kannst du doch null beurteilen ob er der beste Trader oder der größte Verlierer ist, da du gar keine Informationen hättest auf, auf denen du eine Aussage machen kannst ob er überhaupt ein stetiger sehr hoher Gewinner ist.

      Verstehst du wie ich es meine?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.23 22:40:44
      Beitrag Nr. 4.828 ()
      Die zwei Lebenskünstler haben sich tatsächlich noch eine mittelmäßige drei Sterne Bewertung vor den vollen 100 eingefangen.
      Immer wieder unterhaltsam kolportiert: Vertriebscoach x, der unbewiesen beste Trader im deutschsprachigen Raum :D


      "- Reflexion nach fast 2 Jahren -
      Das nachfolgende ist meine eigene Meinung als ehemaliger Kunde

      Zuerst das positive:
      Marco ist mit großen Abstand einer der wenn nicht sogar der Beste Trader im deutschsprachigen Raum (der öffentlich ist).
      Das Wissen das man bekommt ist wirklich institutionell und man kriegt im Laufe der Zeit einige Insideviews von Marco, wie Banken wirklich handeln etc.
      Zum Mentoring, der Forex-Ansatz ist wirklich gut braucht aber auch sehr viel Übung und vor allem Erfahrung (bestenfalls noch Makroökonomie), was MADA finanziell wieder zugute kommt. Dazu aber später mehr. Mittlerweile sind Futures dazugekommen, die Basics die hier gelegt werden sind auch Top um ein Grundverständnis dafür zu kriegen wie die Märkte interagieren.

      Kommen wir zum negativen:
      Wer Futures erlernen und beherrschen möchte, ist hier definitiv falsch. Marco mag einer der besten sein, aber das was am Ende vermittelt wird ist bescheiden, mehr als die Basics kriegt man hier nicht mit. Die letzte Rezession, die das bereits bemängelt hat wurde mit der Antwort abgespeist, dass die Nachbetreuung dafür ja da sei - was meiner Meinung nach der größte negative Punkt ist.
      Man zahlt 119€, dafür kriegt man nach Lust und Laune mal neue Webinare oder Infos (Zonen) von den beiden. Mal gibt es Wochen da kommt jeden zweiten Tag was, dann gibt es Zeiten in denen eine Woche gar nichts kommt. Daniels "Makrozusammenfassungen" lesen sich wie Copypaste Texte aus Bloomberg (das kommt regelmäßig)

      Instagram scheint den beiden wichtiger als die eigene Community! Vor allem Marco der fleißig Umfragen startet und Livetrades zeigt. Interne Videos werden oft, einfach Öffentlich, was sehr unfair ist. In der Nachbetreuung wird darauf so gut wie nie eingegangen. Es gab mal von vielen der Wunsch, dass das Livetrading fortgesetzt bzw. beibehalten wird, die Antwort von Marco war dass unsere Nachfrage danach doch nicht so hoch war wie gedacht, das haben einige bis heute nicht verstanden.
      Das finde ich schade, es geht nämlich nicht ums nachtraden, sondern um Marcos Gedankengänge zu verstehen. Er hat soviel Wissen, das ist kaum greifbar und logischerweise nicht in einem Mentoring erlernbar. Das nehme ich ihm auch nicht böse, aber für ihn sind soviele Faktoren und Sachen selbstverständlich, von denen wir nichtmal die leiseste Ahnung haben.

      3/4 der Schüler traden immer noch im Demo und haben mit Trading kein Geld verdient.

      Ganz am Anfang gab es noch fixe wöchentliche Webinare - das ist mittlerweile komplett gestrichen. Sehr oft werden Fragen oder Vorschläge von Schülern einfach ignoriert.

      Bei wichtigen Makroökonimischen Events, kriegt man keinerlei Unterstützung oder Einschätzung der beiden (was nach außen hin immer kommuniziert wird) Diese kommt oftmals Stunden oder Tage später und oft auch einfach über Instagram. Allgemein erfährt man viele Dinge einfach eher über Instagram als intern.
      Wir fragen uns oft für was wir dann den monatlichen Beitrag?
      Der rote Faden fehlt und die wirkliche "Betreuung" von der man eigentlich ausgeht. Natürlich geht jeder der das Mentoring macht in die Nachbetreuung weil man ja nicht umsonst soviel Geld ausgegeben hat.

      Falls man das Mentoring verlässt, muss man bei Wiedereintritt erheblich mehr zahlen, was auch überhaupt nicht verständlich ist und meiner Meinung nach nichts mit Kundenfreundlichkeit zutun hat.
      Für 119€ kriegt man hier wirklich fast nichts geboten, das einzige was i. O. ist der ab und an rege Austausch unter Schülern, was am Ende von Tag aber niemanden profitabel macht bzw. neues Wissen transferiert.
      Wer das Makro-Seminar nicht besucht, hat einfach Pech. Es sei ja nicht wichtig weil man trotzdem profitabel traden kann, aber über kurz oder lang braucht man es ja doch. Auch hier wurde im Nachteil für die ersten Makro Schüler das Seminar angepasst und Futurelastig ausgelegt, davon können die alteingesessenen aber leider NICHT profitieren.
      MADA ist ABER keinesfalls schlecht, dennoch bei weitem nicht perfekt und die 5-Sterne sind meiner Meinung nach nicht vertretbar. Doch - hier wird wirklich "anderes" Wissen vermittelt."

      https://g.co/kgs/S7SdPq
      Avatar
      schrieb am 17.11.23 22:18:19
      Beitrag Nr. 4.827 ()
      Volume-Trader eine Tragödie in 3 Akten
      Wer aufgrund nerventötender Werbung in den sozialen Medien, nach Volume-Trader Erfahrung sucht, stößt unmittelbar auf die Bewertungsplattform Trustpilot und Provenexpert. Bei Trustpilot springt einem sofort die Zahl 4,9 ins Auge, die gleichermaßen 5 Sterne bedeutet. Auf den ersten Blick ist das beeindruckend, dass 96% aller Schüler diese Schulungsmaßnahme so positiv sehen. Doch möglicherweise sieht die Wahrheit völlig anders aus.

      1.Akt

      Auf der Trustpilotseite steht, dass Volume-Trader Geld für ein kostenpflichtiges Trustpilot-Paket bezahlt. Damit stehen mehr Bewertungseinladungen, der Business-Support und weitere Funktionen zur Verfügung. Die Beiträge für diese Leistung sind gegliedert und reichen bis zu 5.200 Euro pro Jahr.

      Darüber hinaus hat Trustpilot festgestellt, dass dieses Unternehmen möglicherweise auf eine Weise zur Bewertung einlädt, die von Trustpilot nicht unterstützt wird. Das kann zu Verzerrungen führen und die Zuverlässigkeit von Bewertungen beeinträchtigen.

      Es könnte zum Beispiel sein, dass Teilnehmer noch während der Schulung zu einer Bewertung aufgefordert werden, natürlich im Gegenzug für eine entsprechende Belohnung. Dieser indirekte Gruppenzwang führt dann oft, zu nichtssagenden Bewertungen, wie z.B., dass die Coaches freundlich sind und das Essen gut geschmeckt hat.

      Dann wird die gleiche lauwarme Gülle im Massenseminar über alle Teilnehmer ausgegossen und am Ende fahren alle motiviert nach Hause. Zu Hause angekommen, werden noch mal schnell 10.000 € auf dem Future Konto nachgeladen, die leider 7-9 Monate später verzockt sind, obwohl man genauso gehandelt hat, wie es einem beigebracht wurde. Nach und nach dämmert es vielen Teilnehmern, welche Masche dort abgezogen wurde. Sie stellen nun unbequeme Fragen, die mit der Antwort: „Es liegt an deinem Mindset“, quittiert werden.

      80 % der Teilnehmer lassen sich dadurch besänftigen. Doch einige wollen jetzt, ihre im Gruppenzwang ausgestellte Bewertung korrigieren. Sie schreiben auch eine entsprechende negative Bewertung, die zunächst veröffentlicht wird. Volume-Trader reagiert sofort und meldet diese Bewertung bei Trustpilot. Das Content Integrity Team von Trustpilot prüft, ob die gemeldete Bewertung tatsächlich gegen die Richtlinien verstößt. Sofern das der Fall ist, wendet sich nun Trustpilot an den Schreiber der negativen Bewertung. Wenn dieser nicht in der Lage ist, das Problem zu beheben, entfernt Trustpilot die Bewertung. Ab jetzt kümmert sich nur noch Trustpilot um den negativen Bewerter.

      2.Akt

      Zum Beispiel wird eine Bewertung entfernt, wenn sie älter als ein Jahr ist. Wie will denn ein Trading Schüler einen echten Erfahrungsbericht abgeben, der jünger als ein Jahr ist? Damit lässt sich leicht belegen, dass alle Bewertungen von Volume-Trader weniger als 1 Jahr alt sind und somit eigentlich nutzlos. Denn innerhalb von 1 Jahr kann kein Trader profitabel sein. Dann werden Bewertungen gelöscht, weil der Bewerter gar keine Erfahrung mit Volume-trader.com haben kann, da er ein Produkt von Training.Markusschulzofficial.de gekauft hat. Interessanterweise dürfen aber die positiven Bewertungen, die bei Training.Markusschulzofficial.de gekauft wurden, bei Volume-trader.com bewertet werden. Ein Schelm der Böses dabei steckt.

      Schauen wir uns einmal die Meldeaktivitäten bei Trustpilot von Volume-Trader an. Volume-Trader hat 57 seiner Bewertungen insgesamt 74mal gemeldet. Daran erkennen wir, wie sehr man bemüht ist, alle negativen Bewertungen zu eliminieren. Von 57 Bewertungen, die in den letzten zwölf Monaten gemeldet wurden, sind sieben Bewertungen weiterhin online und 50 wurden gelöscht. Ist es tatsächlich möglich, dass 88% der Bewertungen gegen die Richtlinien von Trustpilot verstoßen?

      Stell dir vor, du gibst eine negative Bewertung ab und musst dann zehnmal mit Trustpilot hin und her schreiben, damit deine Bewertung nicht gelöscht wird. Das ist doch klar, dass du irgendwann keine Lust mehr hast und es gut sein lässt. Zumal Volume-Trader als zahlender Partner, Trustpilot vorschickt, die jetzt die ganze Zeit mit dir hin- und herschreiben. Am Ende ist man sauer auf Trustpilot und nicht auf die Firma, die man negativ bewerten wollte. Ist das womöglich eine Dienstleistung, für die die Firma am Ende bezahlt? An einem negativen Kunden verdienen man selbstverständlich nichts und wenn man die Firma nicht vor negativen Bewertungen schützt, ist sie irgendwann weg.

      3.Akt

      Würde man nun die 50 negativen Bewertungen mit in die Bewertung einfließen lassen, so käme Volume-Trader nur noch auf 87 % und nicht auf 96 %. Hinzukommt, dass sich ein neuer Kunde zunächst einmal die 70 negativen Bewertungen bei Trustpilot anschaut, um eine Entscheidung zu treffen. Und das, was dort stehen würde, könnte viele, zukünftige Teilnehmer abschrecken. Zunächst einmal könnte man damit vermuten, dass die Bewertungen von Volume-Trader nicht korrekt sind und hier mit allen Tricks versucht wird eine heile Welt darzustellen, die aber leider nicht existiert. Da fragt man sich tatsächlich, warum die durchschnittliche Bewertung aller Finanzdienstleister bei gerade mal 3,5 Sternen liegt. Übrigens auch bei Provenexpert glänzt Volume-Trader mit 5 Sternen, wobei auch hier von 88 Bewertungen nur 74% veröffentlicht wurden. Welche Note die nicht veröffentlichten 23 Bewerter abgegeben haben, liegt leider im Verborgenen.

      Aber auch die Vorgehensweise von Trustpilot muss an dieser Stelle einmal genau hinterfragt werden. Wenn man sich nach außen hin als neutrale Plattform darstellt, inwieweit ist es vereinbar, dass man von den Firmen, die dort bewertet werden, auch noch Geld nimmt? Könnte es hier möglicherweise zu Interessenkonflikten kommen? Ist es gängige Praxis, dass man echte Kunden, die schlechte Erfahrungen gemacht haben so lange in Frage stellt, bis sie schließlich aufgeben? Darf man als Partner von Trustpilot die Kunden unter einem anderen Firmennamen ausbilden, um mögliche, negative Bewertungen zu umgehen? Und dürfen Kunden, die unter dem Namen A ausgebildet wurden bei Trustpilot unter dem Namen B eine positive Bewertung abgeben? Einige Kollegen, die als Wirtschaftsjournalist tätig sind, beschäftigen sich zurzeit mit diesen Fragen, vielleicht werden wir in absehbarer Zeit dazu weiteres hören.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.23 21:34:20
      Beitrag Nr. 4.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.818.742 von wantanwow am 16.11.23 20:00:03.
      Na, da sind doch mal ein paar ehrliche Worte mit bei, take five.
      Nur Deiner Schlussfolgerung glaubst ja wohl nicht ernsthaft, oder?

      Viele hier machen aus irgenwelchen Mücken Elefanten,
      übersehen dabei aber (geflissentlich) die Elefanten im Raum.

      Sei's drum, ich muss mich jetzt ohnehin intensivst auf die alpine Ski-Saison vorbereiten.
      Ich habe vor, mindestens drei von fünf möglichen Kristallkugeln zu gewinnen.

      .
      Avatar
      schrieb am 16.11.23 20:00:03
      Beitrag Nr. 4.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.815.214 von optionpro am 16.11.23 11:16:57Grundsätzlich unterscheiden sich die Retailer Verlustquoten im Future, Aktien oder CFD-Bereich (Forex Markt) kaum voneinander. 85% der Retailer verlieren ihr Geld, egal ob sie über einen ECN-Broker im Forex Markt oder einen Future Broker im Börsenmarkt handeln. Über einen ECN-Broker kommt das Geld genauso in den Forex Markt wie über einen Future Broker an die Börse. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass der Forex Markt 10mal so groß ist, wie alle weltweiten Börsen zusammengerechnet. Und das ist auch logisch, weil der Forex Markt ursprünglich gegründet wurde, damit die Banken untereinander, kostengünstig Gelder transferieren konnten. Es war auch nie geplant, dass der Forex Markt einmal für private Anleger freigegeben werden würde. Die Geldgier der Broker und ihrer Kunden ist diese Umsetzung zu verdanken. Die Börse oder die EBS im Forex Markt agieren in dem ganzen Spiel nur als Zwischenhändler und erhalten für die Bereitstellung ihrer Börsenumgebung eine Provision. Der Verlust, der von einem Anleger verloren wird, geht zu 100% an die Gewinner. Damit sind die Gewinnquoten im echten Börsenhandel z.B. an der CME auch nicht besser als im Devisenmarkt. Würde es nicht 85% Verlierer geben, wäre die Börse für die heutigen Gewinner längst nicht so lukrativ. Das ist wie beim Lotto. Millionen Menschen zahlen ein und verlieren ihr Geld und nur ein paar wenige freuen sich über einen hohen Gewinn. Jeder der beim Lotto mitspielt, weiß das die Gewinnwahrscheinlichkeit sehr gering ist, trotzdem spielen jede Woche Millionen von Menschen. Beim Trading ist das nicht anders. Was absolut korrekt ist: Der unnötige Kropf im Trading Karussell sind die Trading Coaches, die Fremdgeldanbieter, Copy Trading Buden, einige Broker im Ausland sowie die Finfluencer, die den Brokern tausende von Kunden in die Kassen spülen. Doch selbst wenn die weg wären, würden sich die Gewinn- und Verlustquoten wahrscheinlich nicht verändern. Möglicherweise könnten aber die viel zu hohen Spreads reduziert werden. Und deshalb ist es absolut korrekt über diese Missstände aufzuklären.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.11.23 12:31:56
      Beitrag Nr. 4.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.815.214 von optionpro am 16.11.23 11:16:57
      Zitat von optionpro:
      Zitat von chris-trader: Finfluencer und das schnelle Geld
      Wer wird reich durch Copy Trading?

      https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/finanzen-influence…

      Diese ZDF Dokumentation ist zwar sinnvoll, aber eher schlecht gemacht.
      Man merkt das die Autoren wenig bis gar keine Ahnung vom traden haben.

      Der nicht erfahrene Trader der das sieht, bekommt wohl den Eindruck das nur durch Überhebelung Verluste entstehen.
      Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich wird kaum einer der Finfluencer Gewinn machen.
      Die Szene wird dadurch im Endeffekt VIEL ZU POSTIV DARGESTELLT !! SCHADE

      Ehrlich gesagt hat da überhaupt keiner Ahnung vom profitablen Börsenhandel! Dass, das mit den echten Börsen garnichts zu tun hat wird auch nicht erwähnt. :laugh:

      Alles nur Verbrecher wie Finfluencer und Ballerbuden auf Zypern, die Leuten ohne Hirn ihr Geld abnehmen.

      Sehr interessant finde ich aber wie krass der Staat Dubai seine eingewanderten Influencer überwacht. Ein falsches Wort über Dubai in einem Interview und die Peitsche wird rausgeholt! Das ist der Preis dafür, dass man keine Steuern zahlt. Unterschreibt man als Influencer sogar bei der Einwanderung nach Dubai.

      Aber hey, über 2 Millionen Euro an Verlusten? Klasse! Dank der Bindingsteuer wird das neue 60 Milliarden Euro-Etatloch der Ampel-Regierung da sicher bald gestopft werden. :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.23 11:16:57
      Beitrag Nr. 4.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.813.000 von chris-trader am 15.11.23 22:26:26
      Zitat von chris-trader: Finfluencer und das schnelle Geld
      Wer wird reich durch Copy Trading?

      https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/finanzen-influence…


      Diese ZDF Dokumentation ist zwar sinnvoll, aber eher schlecht gemacht.
      Man merkt das die Autoren wenig bis gar keine Ahnung vom traden haben.

      Der nicht erfahrene Trader der das sieht, bekommt wohl den Eindruck das nur durch Überhebelung Verluste entstehen.
      Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich wird kaum einer der Finfluencer Gewinn machen.
      Die Szene wird dadurch im Endeffekt VIEL ZU POSTIV DARGESTELLT !! SCHADE
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.23 22:26:26
      Beitrag Nr. 4.822 ()
      Finfluencer und das schnelle Geld
      Wer wird reich durch Copy Trading?

      https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/finanzen-influence…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 14:49:01
      Beitrag Nr. 4.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.785.514 von Gerrera am 10.11.23 20:55:48
      Zitat von Gerrera: Die Goldgrube für die Trading-Coaches öffnet sich doch gerade erst.


      Das Problem ist, dass die einfach nicht verstehen wollen das es keine Abkürzung gibt. Darum hüpfen die auch von Ausbildung zu Ausbildung, weil sie nach jeder feststellen, dass sie
      wieder ein Konto geschrottet haben.

      Es endet wenn die sich alle gegenseitig abgezogen haben. Es existiert nämlich kein wirtschaftlicher Mehrwert. Looser erklärt den Loosern wie sie Gewinner werden, darum ist Volumen Coaching sowas wie eine Maultier-Rasse-Zucht.
      Avatar
      schrieb am 10.11.23 22:54:44
      Beitrag Nr. 4.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.782.970 von chris-trader am 10.11.23 15:15:06
      Zitat von chris-trader: Wie man (...) sieht, werden uns all die Figuren in diesem Thread noch die nächsten Jahrzehnte begleiten.
      Schrott zu verkaufen ist einfach zu lukrativ, auch aus Mangel an anderen Fähigkeiten. (...)

      Das befürchte ich auch, nur anders.
      .
      • 1
      • 8
      • 490
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte