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    Ay caramba, Staramba! (Seite 10)

    eröffnet am 06.03.17 18:53:42 von
    neuester Beitrag 06.05.23 06:48:21 von
    Beiträge: 1.265
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      Avatar
      schrieb am 21.01.21 07:48:47
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      digitale Umkleidekabine??
      Moin,

      ist die digitale Umkleidekabine eine olle Kamelle oder high end?

      Würde dann evtl. in jeder H&M Butze in weiter Zukunft eine solche Techkabine stehen?

      Hoffentlich kriege ich bald meine neuen Aktien gutgeschrieben und kann dann ein bisschen Ernte einfahren💸

      Good luck
      Owl_BI
      NeXR Technologies | 3,740 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.21 17:18:15
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Für mich heißt das,“ wir machen Nichts und die Aktien werden nach der nächsten HV gleichgestellt“.... war nicht anders zu erwarten
      NeXR Technologies | 3,780 €
      Avatar
      schrieb am 18.01.21 05:40:50
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Umwandlung im Frühjahr??
      Ahoi in die Runde,

      lt. Nexr Marketingabteilung könnten die Neuaktien evtl. im Frühjahr😟 einbuchfähig gewandelt sein. Der Prozess läuft noch immer zwischen Bafin u. Nexr.

      Das dauert eine gefühlte Ewigkeit allmählich🙄, könnte jetzt mit kleinem Plus raus und mich interessanteren📈 Invests anschließen.

      Gruß
      Owl_BI
      NeXR Technologies | 3,860 € | im Besitz: Ja | Meinung: halten
      Avatar
      schrieb am 11.12.20 21:48:23
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Eines muss man den NEXR-Leuten und ihrer IR-Dame lassen: Sie haben Sinn für Humor: Die letzte Meldung zum neuen “CFO” ist nicht ohne Klasse. Besonders gut finde ich das Wording “WEITER professionalisieren.” Wofür die General Standard - notierte Staramba mit 200 TEUR avisierten Halbjahresumsatz neben einem 5-köpfigen Verwaltungsrat (inklusive Steuerberater und “WP”) und unterbeschäftigtem CEO einen CFO benötigt haben sie uns nicht verraten. Wird da die Ablösung des insolvenzerprobten CEO inszeniert oder soll der Verkauf an einen anderen der Rohrkrepierer des Herrn E. vorbereitet werden? Das kann natürlich auch Hand in Hand gehen. Also jetzt erwarte ich ein Kursfeuerwerk des global führenden AR/ VR Technologieführers 😂.
      NeXR Technologies | 3,460 €
      Avatar
      schrieb am 30.11.20 20:32:44
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.882.157 von Owl_BI am 29.11.20 22:16:02
      Zitat von Owl_BI: Moin in die große Runde,

      ich warte schon seit Monaten auf die Einbuchung meiner Bezugsaktien zum handeln🙄.

      Laut NEXR liegt die lange Wartezeit zZt. an der Bafin. Vielleicht könnte es was zu Ende 2020 was werden oder zu ca. Juli 2021.

      Wenn ich die BZ Aktien endlich im Depot habe, dann fällt der Ausstieg leichter. Ohne die BZA`s hätte ich zu 2,08€ nachgelegt.
      Wäre nett, wenn der Kurs mir noch hold bleibt📈.

      Laut NEXR hat der Emittent 12 Monate Zeit diesen Aktientypen handelbar zu machen.

      Dauert das bei anderen AG`s auch so lange?? Schiet warterei.

      Gruß
      Bunti


      Moinmoin,

      der Kurs wird dir mit Sicherheit gewogen bleiben. Ob es die Aktie dann noch gibt, werden wir sehen. Ob Du sie dann besser los wirst, ist die interessante Frage, die Dir aber niemand beantworten kann, da der Kurs nicht vom Markt bewegt wird...

      Servus
      NeXR Technologies | 3,820 €

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      Avatar
      schrieb am 29.11.20 22:16:02
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Bezugsaktien wann handlesfähig von NEXR?
      Moin in die große Runde,

      ich warte schon seit Monaten auf die Einbuchung meiner Bezugsaktien zum handeln🙄.

      Laut NEXR liegt die lange Wartezeit zZt. an der Bafin. Vielleicht könnte es was zu Ende 2020 was werden oder zu ca. Juli 2021.

      Wenn ich die BZ Aktien endlich im Depot habe, dann fällt der Ausstieg leichter. Ohne die BZA`s hätte ich zu 2,08€ nachgelegt.
      Wäre nett, wenn der Kurs mir noch hold bleibt📈.

      Laut NEXR hat der Emittent 12 Monate Zeit diesen Aktientypen handelbar zu machen.

      Dauert das bei anderen AG`s auch so lange?? Schiet warterei.

      Gruß
      Bunti
      NeXR Technologies | 3,460 € | im Besitz: Ja | Meinung: halten
      Avatar
      schrieb am 26.11.20 17:12:22
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Nachstehend Matthias Punz an diesem Dienstag im Berliner (sic) Tagesspiegel zu AR und VR Conferencing und anderen erfolgreichen XR - Geburten (z.B. in München) und zu Startup Scalings in diesen Corona -Zeiten... .Wo, Herr Elgeti, Herr Daudert, Herr Skibicki, Herr Peuler und wie ihr alle heißt, wird denn unser “Weltmarktführer” NEXR erwähnt??? Richtig, nirgends! Wie erbärmlich! Der nachstehende Artikel kann hier nachgelesen werden:

      https://background.tagesspiegel.de/digitalisierung/corona-al…


      Corona als Katalysator virtueller Räume

      Erweiterte Realitäten wurden in den vergangenen Jahren noch oft aus dem Blickwinkel des Gamingbereichs betrachtet. Doch Corona könnte der Technologie an vielen Stellen den notwendigen Akzeptanzschub gegeben haben. Im Bereich Homeschooling gäbe es etwa große Anwendungspotenziale.

      „Darf ich Sie herumführen?“, fragt ein orange-weißer Pandabär. Minuten später fliegen diverse Roboter, ein kleiner Junge, ein Fuchs und ein Krokodil durch den Raum. Sie befinden sich in einem modernen Betonbau. Draußen gibt es Grünflächen, im Untergeschoss eine Bar. Das Herzstück ist eine treppenartig aufgebaute Haupthalle. Nach einer Weile sammelt der Panda die im Haus verteilten Personen wieder ein, alle nehmen Platz. Vorne steht ein Pult. Aus einem schmalen Gang neben der Bühne kommt eine junge Frau in rotem Kleid, es ist die bayerische Digitalministerin Judith Gerlach (CSU). Nun geht es los.

      Die Szenerie spielte sich vor eineinhalb Wochen in einem der virtuellen Räume des XR Hub Bavaria ab. Es handelte sich um eine Pressekonferenz von Gerlach, anlässlich des zweiten Geburtstags des Staatsministeriums für Digitales in Bayern. Journalistinnen und Journalisten nahmen über Virtual-Reality-Brillen der Facebook-Tochter Oculus am Termin teil, für die anderen im Raum waren sie als Avatare zu sehen. Zwei Joysticks übersetzen die Handbewegungen vom analogen in den virtuellen Raum, die Gestik ist deutlich erkennbar. Die Lippen bewegen sich ebenfalls, wenn sie sprechen. So konnte Gerlach, die ebenso wie ihr Pressesprecher, der Panda, via Oculus-Brillen zugeschalten waren, über die bayerischen Digitalpläne referieren und die anwesende Presse im Anschluss Fragen stellen.

      Der Boom an virtuellen Räumen

      „Virtuelle Realitäten haben in diesem Jahr einen Schub bekommen“, sagt Silke Schmidt. Sie leitet den XR Hub Bavaria, der im vergangenen Jahr vom Freistaat Bayern ins Leben gerufen wurde. Die Abkürzung XR steht für Cross Reality. Dabei handelt es sich um einen Überbegriff für Virtual Reality (VR), Mixed Reality (MR) sowie Augmented Reality (AR). Die VR ist dabei ein komplett computergenerierter Raum, bei den anderen beiden Technologien wird die reale Welt durch digitale Elemente erweitert. AR wurde einer breiten Öffentlichkeit etwa durch das Smartphone-Spiel Pokemon Go bekannt.

      „Es hat eine Weile gedauert, bis wir das Thema aus der Gaming-Ecke herausbekommen haben und ernst genommen wurden“, sagt Schmidt. Zumindest in Bayern sei das mittlerweile anders. Der XR-Hub Bavaria unterhält Standorte in München, Nürnberg und Würzburg und wurde vom Freistaat mit 900.000 Euro im ersten Jahr gefördert. Start-ups, Wissenschaft und Wirtschaft sollen dort zusammengebracht werden. XR-Unternehmen bauten im Rahmen des Wettbewerbs „Dream your virtual Space“ für den Hub in diesem Jahr bereits acht verschiedene virtuelle Welten. Die K5 Factory gestaltete etwa den „Summit Hub“, in dem die Pressekonferenz stattfand. Die Räume sind für alle Nutzerinnen und Nutzer frei zugänglich und können für nicht-kommerzielle Events genutzt werden.

      Per Virtual Reality in das Klassenzimmer

      Die Anwendungspotenziale von XR sind riesig – besonders in Zeiten leergefegter Büros und Konferenzräume. Treffen in virtuellen Räumen fühlen sich für die Teilnehmenden realer an. Die meisten Systeme sind etwa so konzipiert, dass man sich lauter hört, wenn sich die Avatare näherkommen. Das schafft digitale Interaktionsformen, die in klassischen Telefon- oder Videokonferenzen nicht möglich sind. „Man kann von Gruppe zu Gruppe gehen, mal da zuhören oder sich mal dort einbringen“, erklärt auch Schmidt.

      Und dafür braucht es auch gar nicht immer teure VR-Brillen: Die beliebte VR-Plattform „Mozilla Hubs“, eine 2018 gestartete Open-Source-Lösung der Mozilla Foundation, läuft ganz einfach über den Browser, jede und jeder kann für virtuelle Treffen über den Laptop oder andere Endgeräte einsteigen. Brillen sind nicht zwingend nötig, navigiert werden kann auch mit Maus und Tastatur. Nutzer und Nutzerinnen bewegen ihre Avatare mit den Pfeil-Tasten durch den Raum. Sprechen können sie wie in einer Videokonferenz über die Mikrofone ihrer Endgeräte. Weltweit gibt es eine aktive Community, im Netz finden sich bereits Hunderte frei zugängliche Räume.

      Der XR Hub Bavaria hat seit dem Wettbewerb im Frühjahr weitere Räume erstellen lassen. Einer davon ist etwa als Lernraum für Schulen gedacht. „Dort können sich Klassen als Ganzes treffen, Gruppenarbeit machen und deren Ergebnisse präsentieren“, so Schmidt. Interessierte Schulen können sich nun melden, erhalten einen privaten Link und können die Räume dann jeweils einzeln nutzen. Die Kombination von XR und Homeschooling stünde gerade erst am Anfang. Die Möglichkeiten seien aber „unerschöpflich“.

      Denn gerade die Funktionen von Mozilla-Hub-Räumen kommen dem virtuellen Unterricht besonders entgegen: Nutzerinnen und Nutzer können etwa Gegenstände im Raum anpinnen, mit Stiften an die Wände malen, 3D-Objekte erschaffen, innerhalb der Computerumgebung eine klassische Videokonferenz starten, Videos abspielen oder den eigenen Bildschirm teilen. Die Initiative „Computerspiel Schule Online“ des Fonds Soziokultur stellte im Juni ebenfalls bereits einen digitalen Lernraum online.

      Die Stadt Soest digitalisierte das kommunale Stadtlabor

      Auch in der Verwaltung gibt es Anwendungsfelder. Im Februar eröffnete die nordrhein-westfälische Stadt Soest ein nagelneues Stadtlabor, in dem Fragen der Smart City und digitaler Verwaltung gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern und den Beschäftigten der Stadtverwaltung diskutiert werden soll – dann kam Corona. „Wir hatten gerade mal einen Monat geöffnet und mussten dann überlegen, wie wir mit der Situation umgehen“, erzählt Elisabeth Söllner, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Labor.

      Durch Internetrecherche sei man ebenfalls auf Mozilla Hubs gestoßen und begann kurzerhand das Stadtlabor zu digitalisieren. Hanna Hinrichs, die Leiterin des Hubs, konnte dabei auf ihre Erfahrungen aus dem Architekturstudium zurückgreifen. „Ich habe dann begonnen mit der freien Software Blender das virtuelle Geschwisterkind des Stadtlabors zu bauen“, erklärt Hinrichs. Den Feinschliff für die Räume habe das örtliche Start-up SpotAR erledigt.

      So konnte der Betrieb im Stadtlabor trotz Coronaeinschränkungen zumindest digital weiterlaufen. Nutzerinnen und Nutzer können jederzeit die virtuellen Räume betreten, sich dort austauschen und aktuelle Ausstellungen ansehen. Zudem gab es neben einer virtuellen Eröffnungsfeier im Mai bereits einige andere Veranstaltungen. Im Rahmen des bundesweiten „Digitaltags 2020“ boten Hinrichs und Söllner etwa eine Führung durch das virtuelle Stadtlabor und einen „Avatar-Bastel-Kurs“ für Bürgerinnen und Bürger an. In der Veranstaltungsreihe „Techniktage mit Hanna und Elisabeth“ wurde ein Kurs zur Open-Source-Software Spoke angeboten, mit der sich die virtuellen Räume innerhalb des Mozilla-Hubs-Ökosystems bauen lassen. Das digitale Stadtlabor wird zudem für Vernetzungstreffen mit anderen Innovationslaboren und Forschungseinrichtungen genutzt.

      Als Nachteil von virtuellen Räumen sehen Hinrichs und Söllner aktuell noch, dass der Datenfluss höher sein könne als bei klassischen Videokonferenzen. Eine gute Internetverbindung und nicht zu alte Geräte „machen das Erlebnis virtueller Räume besser“, so Söllner. Die beiden hätten deshalb versucht die Datenmengen im virtuellen Stadtlabor gering zu halten. Von Vorteil sei, dass virtuelle Räume die Grenzen der Möglichkeiten analoger Treffen sprengen. „Spannend wird es, wenn man beginnt, mit virtuellen Räumen zu ‚spielen‘ und seiner Fantasie freien Lauf lässt. Wenn man über die Möglichketen realer Treffen hinausdenkt, statt sie einfach virtuell abbilden zu wollen“, blickt Hinrichs in die Zukunft. Man sei bei der Raumgestaltung viel flexibler als im echten Leben. „So kann man sich zum Beispiel für Diskussionsrunden am virtuellen Lagerfeuer treffen.“

      Von der virtuellen Operation bis zum virtuellen Theaterstück

      In anderen Bereichen ist XR schon länger im Einsatz. In der Medizin helfen virtuelle Realitäten etwa Chirurginnen und Chirurgen dabei, Operationen möglichst realitätsnahe zu simulieren oder zweidimensionale Befunde dreidimensional zu gestalten. Auch viele Museen setzen weltweit auf virtuelle Realitäten. So können Besucherinnen und Besucher Meisterwerke wie Leonardo Da Vincis Mona Lisa einmal ganz alleine und aus nächster Nähe betrachten oder durch den Sainsbury-Flügel der National Gallery in London spazieren.

      Doch auch im Kunst- und Kulturbereich war in diesem Jahr ein zusätzlicher Schub zu erkennen. So startete die Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ der Bundesregierung im Sommer die virtuelle Ausstellung Galerie der Einheit. Das Linzer Ars Electronica Festival fand im September zu großen Teilen online statt. Dafür wurden weltweit mehr als 60 Mozilla-Hub-Räume gestaltet. Das Schauspiel Dortmund und die Akademie für Theater und Digitalität schuf mit dem Projekt „Das House“ zudem ein virtuelles Theater, das im Mai per virtueller Party eröffnet wurde.

      Der Weg in die Massentauglichkeit

      Der nächste Schritt, damit XR in noch größere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens vordringt, so die bayerische Expertin Schmidt, wären neue Endgeräte. „Ein entscheidender Faktor wird sein, wann große Tech-Unternehmen wie Apple massentaugliche Brillen auf den Markt bringen. Das wird aus meiner Sicht der Durchbruch.“ Experten rechnen mit entsprechenden Ankündigungen von Apple in den kommenden 24 Monaten. Auch die Apple-Pläne einer eigenen Suchmaschine zielen wohl speziell auf das Zukunftsfeld AR.

      Der Bundesregierung ist das Potenzial der Technologie ebenfalls bewusst. Ein Media-Tech-Hub in Potsdam soll seit 2017 unter anderem den Bereich virtueller Realitäten voranbringen. Er ist einer von zwölf Hubs der Initiative DE:Hubs, zuständig ist das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi). Dort entstand aus dem Zusammenspiel von Start-ups, Wissenschaft und Unternehmen etwa die Volucap GmbH, die ein sogenanntes volumetrisches Videostudio im Filmpark Babelsberg umsetzte. Die entwickelte Technik erlaubt es, dass Filme begehbar werden. Das „erste und einzige“ Studio solcher Art auf dem europäischen Festland, wie eine Sprecherin des BMWi festhält.
      NeXR Technologies | 3,760 €
      Avatar
      schrieb am 20.11.20 17:28:21
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      NeXR Technologies | 3,780 €
      Avatar
      schrieb am 17.11.20 20:37:22
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.737.806 von MaxtheX am 17.11.20 14:04:26Ja, das ist wirklich lustig, liebe/r MaxtheX, denn im Unterschied zu dem verwunderlicherweise immer noch wachsenden automobilen Weltmarkt bewegt sich der SOM (Serviceable Obtainable Market) der NEXR, wenn man den Verlautbarungen ihres Verwaltungsratsvorsitzenden (stellvertretend für seine Kollegen im Verwaltungsrat einschließlich seines im digitalen Porno-Geschäft Erfolg suchenden heutigen Kollegen und Vorgängers Christian Daudert (der einst der NEXR HV erläutert hatte, mit Porn habe NEXR, des guten Rufes der Company wegen, nichts zu tun)) für das laufende HJ Glauben schenken darf, bei 200 TEUR (!), wobei hier alle drei Märkte des “Weltmarkt-” und “Technologieführers” NEXR, also Scanner, Agenturdienstleistungen und was das dritte noch einmal?... inbegriffen sind. Der einem und dem anderen von uns vergeht da halt das Lachen, aber ich gönne dir den Humor, derzeit gibt’s ja sonst nicht so viel zu lachen. 😂
      NeXR Technologies | 3,700 €
      Avatar
      schrieb am 17.11.20 14:04:26
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.735.439 von scapinsider am 17.11.20 11:25:49
      Zitat von scapinsider:
      Zitat von Eurohecht: In der Aktie steckt verdammt viel Potential.
      Anbei ein Artikel der das unterstreicht.

      https://www.berliner-zeitung.de/zukunft-technologie/die-berl…

      Der Kurs sollte sich bald wieder erholen.
      Den Absturz sollte man meiner Ansicht nach nutzen um weitere Stücke zu sammeln.
      Keine Kaufempfehlung nur meine Meinung.


      Haha, bis zum 01. April ist’s noch ne Weile hin: Über diese Tech verfügt doch NEXR nicht alleine. Und wie die BZ richtig andeutet, taugt sie schon gar nicht für das Geschäftsmodell einer börsennotierten Aktiengesellschaft.


      Stimmt! Gibt ja auch nicht nur einen Automobilhersteller ;-)
      NeXR Technologies | 3,500 €
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