HelloFresh nach Börsengang (Seite 30)
eröffnet am 02.11.17 11:29:16 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:57:36 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:57:36 von
Beiträge: 11.055
ID: 1.266.065
ID: 1.266.065
Aufrufe heute: 10
Gesamt: 575.761
Gesamt: 575.761
Aktive User: 0
ISIN: DE000A161408 · WKN: A16140
5,9840
EUR
-1,55 %
-0,0940 EUR
Letzter Kurs 08.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
HelloFresh Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
05.05.24 · wO Chartvergleich |
03.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
02.05.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Einzelhandel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8777 | +5.317,90 | |
0,95 | +118,89 | |
2,5000 | +38,88 | |
6,8600 | +29,50 | |
0,5790 | +28,67 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,62 | -11,43 | |
13,220 | -13,20 | |
14,900 | -16,62 | |
43,22 | -16,73 | |
21,000 | -18,92 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.682.419 von Chaecka am 25.04.24 13:11:26Ich rede auch nicht von AEbitda.
Du stellst doch die Behauptung auf, MealKits wären defizitär. Also komm doch mal mit Fakten um die Ecke!
Du hast ja meine Frage bisher auch nie beantwortet. Offenbar kannst du das schlichtweg nicht, weil es dafür keine Belege geben kann. Auch in 2023 war das Segment profitabel, und zwar eben nicht nur beim AEbitda.
Du stellst doch die Behauptung auf, MealKits wären defizitär. Also komm doch mal mit Fakten um die Ecke!
Du hast ja meine Frage bisher auch nie beantwortet. Offenbar kannst du das schlichtweg nicht, weil es dafür keine Belege geben kann. Auch in 2023 war das Segment profitabel, und zwar eben nicht nur beim AEbitda.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.682.347 von katjuscha-research am 25.04.24 13:04:20
Ein Blick in die GuV der letzten Jahre hilft. Bedauerlicherweise hat meine beliebte Tabelle bei zwei unterschiedlichen Segmenten kaum noch einen verwertbaren Informationsgehalt, weswegen ich sie nicht länger veröffentliche.
PS: AEBITDA ist nicht der Gewinn. AEBITDA ist eine Kennzahl.
Zitat von katjuscha-research:Zitat von Chaecka: Ein Burggraben für ein defizitäres Geschäftsmodell (Meal Kits) hat halt nur einen begrenzten Wert ...
Und kann das RTE-Segment überhaupt einen Burggraben haben?
Ich hab dich jetzt schon mehrmals die letzten Monate gefragt wieso du Kochboxen als defizitär bezeichnest. Ich hab darauf von dir nie eine Antwort bekommen. Stattdessen wiederholst du diese Behauptung wieder.
Ein Blick in die GuV der letzten Jahre hilft. Bedauerlicherweise hat meine beliebte Tabelle bei zwei unterschiedlichen Segmenten kaum noch einen verwertbaren Informationsgehalt, weswegen ich sie nicht länger veröffentliche.
PS: AEBITDA ist nicht der Gewinn. AEBITDA ist eine Kennzahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.879 von Profitjaegerx7x am 25.04.24 12:00:22
1.
Wie haben in den letzten 10 Jahren gelernt, dass das Kochboxengeschäft profitabel sein kann, wenn der dafür erforderliche Marketingaufwand ca. 15% nicht überschreitet. Man weiss zwar leider nicht genau, welchen Anteil der Marketingaufwand am Kochboxengeschäft hatte, es darf aber vermutet werden, dass dieser erheblich über 15% lag. Wenn nicht gerade Covid ist, bricht bei Marketingaufwand <15% der Umsatz massiv ein.
2.
Nahrungsmittel besorgen, zuzubereiten und ausliefern kann auch die Caritas. Wenn du denen eine besondere Expertise zutraust, magst du natürlich Recht haben. Bei Mealkits liegt der Burggraben in der Kommissionierung (Fulfillment-Centern). Das ist richtig kompliziert, weil der Aramed doch statt einer Karotte keine Gurke in seinem Karton finden will.
Zitat von Profitjaegerx7x: Inwiefern ist das Geschäftsmodell Meal Kits defizitär? Dann muss RTE wohl 2023 der Gewinntreiber gewesen sein.
Und inwiefern kann RTE ggf. kein Burggraben haben, sollten die Meal Kits einen haben?
1.
Wie haben in den letzten 10 Jahren gelernt, dass das Kochboxengeschäft profitabel sein kann, wenn der dafür erforderliche Marketingaufwand ca. 15% nicht überschreitet. Man weiss zwar leider nicht genau, welchen Anteil der Marketingaufwand am Kochboxengeschäft hatte, es darf aber vermutet werden, dass dieser erheblich über 15% lag. Wenn nicht gerade Covid ist, bricht bei Marketingaufwand <15% der Umsatz massiv ein.
2.
Nahrungsmittel besorgen, zuzubereiten und ausliefern kann auch die Caritas. Wenn du denen eine besondere Expertise zutraust, magst du natürlich Recht haben. Bei Mealkits liegt der Burggraben in der Kommissionierung (Fulfillment-Centern). Das ist richtig kompliziert, weil der Aramed doch statt einer Karotte keine Gurke in seinem Karton finden will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.427.442 von TraderJules am 10.03.24 15:25:15kannst updaten.
Revenue Goodchop und ThePetsTable waren 2023 etwas weniger (45.6 Mio EUR), adjusted EBITDA bei -15,1.
in Q1 Umsatz nun bei 18,6 Mio EUR (negatives AEBITDA)
Revenue Goodchop und ThePetsTable waren 2023 etwas weniger (45.6 Mio EUR), adjusted EBITDA bei -15,1.
in Q1 Umsatz nun bei 18,6 Mio EUR (negatives AEBITDA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.450 von Chaecka am 25.04.24 11:07:38
Ich hab dich jetzt schon mehrmals die letzten Monate gefragt wieso du Kochboxen als defizitär bezeichnest. Ich hab darauf von dir nie eine Antwort bekommen. Stattdessen wiederholst du diese Behauptung wieder.
Zitat von Chaecka: Ein Burggraben für ein defizitäres Geschäftsmodell (Meal Kits) hat halt nur einen begrenzten Wert ...
Und kann das RTE-Segment überhaupt einen Burggraben haben?
Ich hab dich jetzt schon mehrmals die letzten Monate gefragt wieso du Kochboxen als defizitär bezeichnest. Ich hab darauf von dir nie eine Antwort bekommen. Stattdessen wiederholst du diese Behauptung wieder.
interessant:
die Marketingkosten stiegen gg. Vj um 66,7 Mio, das EBITDA fiel hingegen "nur" um 54,9 Mio. Anders gesagt: bei unveränderten Marketingkosten wäre das EBITDA rechnerisch um 11,8 Mio gestiegen. Theoretisch, klar, da man nicht weiß, wie sich die Umsätze ohne gestiegene Marketingkosten entwickelt hätten
die Marketingkosten stiegen gg. Vj um 66,7 Mio, das EBITDA fiel hingegen "nur" um 54,9 Mio. Anders gesagt: bei unveränderten Marketingkosten wäre das EBITDA rechnerisch um 11,8 Mio gestiegen. Theoretisch, klar, da man nicht weiß, wie sich die Umsätze ohne gestiegene Marketingkosten entwickelt hätten
Ob dieses Geschäftsmodell langfristig defizitär ist, bleibt ja einmal ganz stark abzuwarten, Wachstum kostet extrem viel Geld und Wachstum hatte Hellofresh ja zur Genüge.
Letztlich kann man vermuten, dass die Kochboxen wohl ein gewisses Limit erreicht haben, was allerdings auch nicht zwingend so sein muss. Vielleicht ist es eine Delle und nicht mehr, vielleicht ist es das Ende, dies Wissen wir in ein paar Jahren.
Was wir wissen, würde Hellofresh dasselbe Wachstum verzeichnen wie zu Corona, wären die Gewinne exorbitant höher, da Investitionen nun nicht mehr in diesem Umfang getätigt werden müssten. Allerdings wird das so wohl nicht nochmal stattfinden, weshalb man nun die nachlaufenden Kosten, in Form von Abschreibungen und Personalanpassungen über einen gewissen Zeitraum verdauen muss. Und danach kann man das Modell auch genauer betrachten.
Oder eben das Management würde tiefere Einblicke zulassen.
Mit dem was man allerdings an Zahlen zur Verfügung hat, wird es schwer ein klares Bild zu malen.
Letztlich müssen die angestrebten Margen, welche immer wieder erwähnt werden, ja irgendwo herleitbar sein.
Es sei denn man unterstellt dem Management reine Schwindelei.
Letztlich kann man vermuten, dass die Kochboxen wohl ein gewisses Limit erreicht haben, was allerdings auch nicht zwingend so sein muss. Vielleicht ist es eine Delle und nicht mehr, vielleicht ist es das Ende, dies Wissen wir in ein paar Jahren.
Was wir wissen, würde Hellofresh dasselbe Wachstum verzeichnen wie zu Corona, wären die Gewinne exorbitant höher, da Investitionen nun nicht mehr in diesem Umfang getätigt werden müssten. Allerdings wird das so wohl nicht nochmal stattfinden, weshalb man nun die nachlaufenden Kosten, in Form von Abschreibungen und Personalanpassungen über einen gewissen Zeitraum verdauen muss. Und danach kann man das Modell auch genauer betrachten.
Oder eben das Management würde tiefere Einblicke zulassen.
Mit dem was man allerdings an Zahlen zur Verfügung hat, wird es schwer ein klares Bild zu malen.
Letztlich müssen die angestrebten Margen, welche immer wieder erwähnt werden, ja irgendwo herleitbar sein.
Es sei denn man unterstellt dem Management reine Schwindelei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.450 von Chaecka am 25.04.24 11:07:38Inwiefern ist das Geschäftsmodell Meal Kits defizitär? Dann muss RTE wohl 2023 der Gewinntreiber gewesen sein.
Und inwiefern kann RTE ggf. kein Burggraben haben, sollten die Meal Kits einen haben?
Und inwiefern kann RTE ggf. kein Burggraben haben, sollten die Meal Kits einen haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.372 von WerkstatteckeOtto am 25.04.24 10:58:37Ein Burggraben für ein defizitäres Geschäftsmodell (Meal Kits) hat halt nur einen begrenzten Wert ...
Und kann das RTE-Segment überhaupt einen Burggraben haben?
Und kann das RTE-Segment überhaupt einen Burggraben haben?
Das HF einen gewissen Burggraben besitzt, ist für mich unbestreitbar, die Frage ist, wie wertvoll ist dieser langfristig.
05.05.24 · wO Chartvergleich · Apple |
02.05.24 · BörsenNEWS.de · Amgen |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
01.05.24 · BörsenNEWS.de · AXA |
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
30.04.24 · wO Newsflash · Apple |
29.04.24 · wO Newsflash · Albemarle |
26.04.24 · AlsterResearch AG · HelloFresh |
26.04.24 · dpa-AFX · HelloFresh |