Direkte Beobachtung des Treibhauseffektes
eröffnet am 17.08.19 20:38:25 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:37:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.719.607 von depodoc am 02.05.24 14:59:37
So ein Unsinn. Die Nettostrahlung ins All ist etwa gleich geblieben (II. HS der Thermodynamik). Die Abstrahlung von der Erdoberfläche (und auch die konvektive Abgabe) haben zugenommen. Die Gegenstrahlung am Ort der Erdoberfläche als Teil der Nettostrahlung hat stärker zugenommen - und damit wird die stärkere Aufwärtsstrahlung als Teil der Nettostrahlung versorgt.
Zur Betrachtung des Treibhauseffektes reicht eben nicht die Oberflächenbetrachtung, der THE ist ein Volumeneffekt und dazugehört das Ansteigen der Tropopausenhöhe - was auch gemessen wird.
Deine "schöne" Rechnung erklärt nicht, was die Ursache der Temperaturzunahme ist - und warum gerade 50 Jahre. Außerdem krankt das Ganze noch daran, das sowohl die gespeicherte Wärme im Ozean, als auch an der Oberflächenschicht und teilweise in der Atmosphäre wegen der höheren Temperatur zugenommen haben.
Zitat von depodoc: man muss auch keine Ahnung vom TE haben um sich die Erwärmung der letzten 50 Jahre ... ohne TE erklären zu können.
Zitat von depodoc: ...wäre eine Erwärmung durch zusätzliches CO2 eine physikalische Unmöglichkeit.
So ein Unsinn. Die Nettostrahlung ins All ist etwa gleich geblieben (II. HS der Thermodynamik). Die Abstrahlung von der Erdoberfläche (und auch die konvektive Abgabe) haben zugenommen. Die Gegenstrahlung am Ort der Erdoberfläche als Teil der Nettostrahlung hat stärker zugenommen - und damit wird die stärkere Aufwärtsstrahlung als Teil der Nettostrahlung versorgt.
Zur Betrachtung des Treibhauseffektes reicht eben nicht die Oberflächenbetrachtung, der THE ist ein Volumeneffekt und dazugehört das Ansteigen der Tropopausenhöhe - was auch gemessen wird.
Deine "schöne" Rechnung erklärt nicht, was die Ursache der Temperaturzunahme ist - und warum gerade 50 Jahre. Außerdem krankt das Ganze noch daran, das sowohl die gespeicherte Wärme im Ozean, als auch an der Oberflächenschicht und teilweise in der Atmosphäre wegen der höheren Temperatur zugenommen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.618.332 von JEbel am 15.04.24 09:00:01man muss auch keine Ahnung vom TE haben um sich die Erwärmung der letzten 50 Jahre von ca. 1970 bis 2020 um ca. 1 Grad Celsius in 2 Meter Höhe ohne TE erklären zu können.
Die Quadratmeter Lufthülle hat bei 1 K plus 10000 KJ Wärme aufgenommen, der Erdboden, gerechnet bis in 2 Meter Tiefe, 4000 Kg, spez. Wärme 2, 8000 KJ Wärme, oder Wasser bis in 2 Meter Tiefe auch 8000 KJ Wärme, also Luft und Boden zusammen 18000 KJ Wärme.
Diese 18000 Kilojoul Wärme entsprechen 18000 Kilowatt, die der Energiebilanz fehlen.
In 50 Jahren 18000 KJ Wärmeaufnahme, ergeben in Einem Jahr 360 KJ, an einem Tag 0,99 KJ, in einer Stunde 0,04 Kj, in einer Minute 0,00068 KJ, in einer Sekunde 0,000011416 KJ, oder 0,011416 Joul die einer ausgeglichenen Energiebilanz pro Sekunde fehlen.
Die Temperatur ist um 1 K gestiegen und der Boden emittiert somit nicht mehr mit 288 K 390,08 W/qm, sondern mit 289 K und 395,53 W/qm, das sind plus 5,45 W/qm.
Nun zeigt der WD in der von dir Nebenan verlinkten PDF eine Grafik mit einer Bilanz, nach der 6% der Bodenstrahlung als Fensterstrahlung direkt ins All emittiert werden.
Das wären bei 288K dann 390,08 W/qm, davon 6%, 23,40 WIqm.
Bei 1 K plus dann 289 K, 395,53 W/qm, 6%, 23,73 W/qm, also 0,33 W/qm mehr an Fensterstrahlung.
Es zeigt sich also, dass zusätzliches CO2 nicht die Ursache der 1 K Temperaturerhöhung der letzten 50 Jahre ist, denn die gespeicherte Wärme von 18000 KJ kann nur eine negative Bilanz von 0,011416 W/qm am TOA erzeugen, während gleichzeitig bei 1 K plus die Fensterstrahlung der Bodenemission um 0,33 W/qm, also das 29-Fache zunimmt, wäre eine Erwärmung durch zusätzliches CO2 eine physikalische Unmöglichkeit.
Die Quadratmeter Lufthülle hat bei 1 K plus 10000 KJ Wärme aufgenommen, der Erdboden, gerechnet bis in 2 Meter Tiefe, 4000 Kg, spez. Wärme 2, 8000 KJ Wärme, oder Wasser bis in 2 Meter Tiefe auch 8000 KJ Wärme, also Luft und Boden zusammen 18000 KJ Wärme.
Diese 18000 Kilojoul Wärme entsprechen 18000 Kilowatt, die der Energiebilanz fehlen.
In 50 Jahren 18000 KJ Wärmeaufnahme, ergeben in Einem Jahr 360 KJ, an einem Tag 0,99 KJ, in einer Stunde 0,04 Kj, in einer Minute 0,00068 KJ, in einer Sekunde 0,000011416 KJ, oder 0,011416 Joul die einer ausgeglichenen Energiebilanz pro Sekunde fehlen.
Die Temperatur ist um 1 K gestiegen und der Boden emittiert somit nicht mehr mit 288 K 390,08 W/qm, sondern mit 289 K und 395,53 W/qm, das sind plus 5,45 W/qm.
Nun zeigt der WD in der von dir Nebenan verlinkten PDF eine Grafik mit einer Bilanz, nach der 6% der Bodenstrahlung als Fensterstrahlung direkt ins All emittiert werden.
Das wären bei 288K dann 390,08 W/qm, davon 6%, 23,40 WIqm.
Bei 1 K plus dann 289 K, 395,53 W/qm, 6%, 23,73 W/qm, also 0,33 W/qm mehr an Fensterstrahlung.
Es zeigt sich also, dass zusätzliches CO2 nicht die Ursache der 1 K Temperaturerhöhung der letzten 50 Jahre ist, denn die gespeicherte Wärme von 18000 KJ kann nur eine negative Bilanz von 0,011416 W/qm am TOA erzeugen, während gleichzeitig bei 1 K plus die Fensterstrahlung der Bodenemission um 0,33 W/qm, also das 29-Fache zunimmt, wäre eine Erwärmung durch zusätzliches CO2 eine physikalische Unmöglichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.617.690 von depodoc am 15.04.24 01:22:10
Der Übergang vom strahlungsbedingten Temperaturgradienten (Stratosphäre) zum adiabatisch bedingten Temperaturgradienten (Troposphäre) ist Folge der Treibhausgase. Also reicht die geringe(?) Menge der Treibhausgase aus, die Zweiteilung der Atmosphäre zu erklären. Wenn das für Dich nicht relevant ist, dokumentierst Du keine Ahnung vom Treibhauseffekt zu haben.
Zitat von depodoc: wohlwissend dass dir keiner zu Schwarzschild das Wasser reichen kann.
Der Übergang vom strahlungsbedingten Temperaturgradienten (Stratosphäre) zum adiabatisch bedingten Temperaturgradienten (Troposphäre) ist Folge der Treibhausgase. Also reicht die geringe(?) Menge der Treibhausgase aus, die Zweiteilung der Atmosphäre zu erklären. Wenn das für Dich nicht relevant ist, dokumentierst Du keine Ahnung vom Treibhauseffekt zu haben.
Dir ist wohl langweilig und suchst wohl wieder einen Grund um mit deinem Schwarzschild angeben zu können, wohlwissend dass dir keiner zu Schwarzschild das Wasser reichen kann.
Trotzdem glaube ich nicht an den TE, insbesondere nicht an den "Erwärmungseffekt" der mickrigen 280 ppm CO2 in einer Quadratmetersäule mit einem Gewicht von 10000 Kg Luft.
Aktuell denke ich über Spencer nach, der mit seinen Satelliten die Temperaturen in den verschiedenen Höhen unserer Lufthölle, äh, -hülle, misst.
Interessant daran ist, dass er einmal sagte, dass er jeden einen Nazi nennt, der ihn einen Denier, also Leugner nennt, interessant ist aber auch seine Messmethode mit der er die Temperaturen misst. Er nutzt dazu das O2 in der Lufthülle und bestimmt aufgrund der Intensität der an der passiven Antenne auftreffenden O2-Strahlen die Emissionshöhe des Sauerstoffs.
Nun liegt die Wellenlänge dieser Emission bei 63 µm. also im ganz ganz langen Bereich, so das die emittirte Energie wenig bis nichts ist, dafür aber emittieren mit dem O2 gut 20 % Masse der Lufthülle diesen winzigen Betrag, so das man sagen kann, das Kleinvieh den Mist macht und am Ende, -der Energiebilanz- doch ein grösserer Gesamtbetrag herauskommt.
Bevor ich mich in genauere Berechnung einlasse, erst mal eine grobe Schätzung:
Das CO2 macht ca. 5 Kg der 10000 Kg Gesamtmasse auf dem Quadratmeter der Lufthülle aus und 2000 Kg das O2, das wären 400 mal soviel.
An Emission bei 255 K und der Wellenlänge des CO2, der sogenannten Hauptbande bei 15 µm , werden 0,9991134980 W/m2 emittiert, bei dem O2 und der Wellenlänge 63 µm, werden bei 255 K 0,1332131300 W/m2 emittiert.
Wenn es also so ist, dass die O2 Emission praktisch mit einer Transmission von 1 stattfindet, könnte die Klimasekte einpacken, denn wie schon dekrug sagte, sind Drei Packen minus Zwei Packen, gleich Einpacken.
Trotzdem glaube ich nicht an den TE, insbesondere nicht an den "Erwärmungseffekt" der mickrigen 280 ppm CO2 in einer Quadratmetersäule mit einem Gewicht von 10000 Kg Luft.
Aktuell denke ich über Spencer nach, der mit seinen Satelliten die Temperaturen in den verschiedenen Höhen unserer Lufthölle, äh, -hülle, misst.
Interessant daran ist, dass er einmal sagte, dass er jeden einen Nazi nennt, der ihn einen Denier, also Leugner nennt, interessant ist aber auch seine Messmethode mit der er die Temperaturen misst. Er nutzt dazu das O2 in der Lufthülle und bestimmt aufgrund der Intensität der an der passiven Antenne auftreffenden O2-Strahlen die Emissionshöhe des Sauerstoffs.
Nun liegt die Wellenlänge dieser Emission bei 63 µm. also im ganz ganz langen Bereich, so das die emittirte Energie wenig bis nichts ist, dafür aber emittieren mit dem O2 gut 20 % Masse der Lufthülle diesen winzigen Betrag, so das man sagen kann, das Kleinvieh den Mist macht und am Ende, -der Energiebilanz- doch ein grösserer Gesamtbetrag herauskommt.
Bevor ich mich in genauere Berechnung einlasse, erst mal eine grobe Schätzung:
Das CO2 macht ca. 5 Kg der 10000 Kg Gesamtmasse auf dem Quadratmeter der Lufthülle aus und 2000 Kg das O2, das wären 400 mal soviel.
An Emission bei 255 K und der Wellenlänge des CO2, der sogenannten Hauptbande bei 15 µm , werden 0,9991134980 W/m2 emittiert, bei dem O2 und der Wellenlänge 63 µm, werden bei 255 K 0,1332131300 W/m2 emittiert.
Wenn es also so ist, dass die O2 Emission praktisch mit einer Transmission von 1 stattfindet, könnte die Klimasekte einpacken, denn wie schon dekrug sagte, sind Drei Packen minus Zwei Packen, gleich Einpacken.
Die Erdkugel wiegen?
Die Erdkugel kann man natürlich nicht auf eine Waage legen. Wo sollte so eine große Waage herkommen und worauf sollte man die Stellen? Und trotzdem kennt man die Masse der Erdkugel: Man bestimmt im Labor Konstanten (z.B. mit der Cavendish-Waage https://ap.physik.uni-konstanz.de/ap-public/Anleitungen/Grav…) und rechnet dann mit den Physikgesetzen die Masse der Erdkugel aus.Auch der Treibhauseffekt ist ein großvolumiger Effekt. Im Labor kann man den Treibhauseffekt weder beweisen noch widerlegen - aber man kann im Labor analog der Cavendish-Waage Konstanten bestimmen. Das betrifft z.B. den Strahlungstransportwiderstand. Dann kann man analog der Berechnung der Erdmasse z.B. die Höhe der Tropopause (Ursache bekannt seit Schwarzschild 1906) berechnen. Dann kann man aus der meßbaren Veränderung der Höhe der Tropopause (z.B. https://meteo.plus/tropopause-entwicklung.html oder https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/rest/items/item_65126/compo… Abb. 5 ) die Klimaempfindlichkeit beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.673.219 von for4zim am 22.10.23 17:04:12
Das Beispiel sind doch die beiden Messungen von Hohenpeißenberg.
Die Zunahme des Strahlungstransportwiderstandes hat bei gleichbleibenden Nettowärmestrom eine Erhöhung des Temperaturgradienten zur Folge. Ist dieser Temperaturgradient größer als der adiabatische Temperaturgradient, also der Temperaturgradient der sich bei vertikalen Strömungen einstellt, so wird die Luftschichtung instabil und der vertikale Luftstrom setzt sich durch (Schwarzschild-Kriterium).
Zitat von for4zim: Können Sie ein Beispiel dazu aus der Literatur angeben, dass diese Effekte direkt beobachtet wurden und diese Messungen in einfachen Worten für Laien erklären?
Das Beispiel sind doch die beiden Messungen von Hohenpeißenberg.
Die Zunahme des Strahlungstransportwiderstandes hat bei gleichbleibenden Nettowärmestrom eine Erhöhung des Temperaturgradienten zur Folge. Ist dieser Temperaturgradient größer als der adiabatische Temperaturgradient, also der Temperaturgradient der sich bei vertikalen Strömungen einstellt, so wird die Luftschichtung instabil und der vertikale Luftstrom setzt sich durch (Schwarzschild-Kriterium).
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.673.201 von JEbel am 22.10.23 16:52:41Können Sie ein Beispiel dazu aus der Literatur angeben, dass diese Effekte direkt beobachtet wurden und diese Messungen in einfachen Worten für Laien erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.671.741 von for4zim am 21.10.23 22:29:15
Mir ging es darum, daß der Anstieg der Tropopause nicht auf die Erwärmung der Troposphäre zurückzuführen ist, sondern auf die Erhöhung des Strahlungstransportwiderstandes mit der Auswirkung des Schwarzschild-Kriteriums.
Die alte Tropopause hat eine höhere Temperatur entsprechend der Temperaturzunahme der übrigen Troposphäre. Im Gegensatz dazu ist die neue Tropopause kälter.
Zitat von for4zim: Das ist für mich in Ordnung. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass das Diagramm eine Idealisierung darstellt. Bei den Beobachtungen hat man reale Systeme, die zum Beispiel Variationen durch Wetter zeigen.
Mir ging es darum, daß der Anstieg der Tropopause nicht auf die Erwärmung der Troposphäre zurückzuführen ist, sondern auf die Erhöhung des Strahlungstransportwiderstandes mit der Auswirkung des Schwarzschild-Kriteriums.
Die alte Tropopause hat eine höhere Temperatur entsprechend der Temperaturzunahme der übrigen Troposphäre. Im Gegensatz dazu ist die neue Tropopause kälter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.671.627 von JEbel am 21.10.23 21:38:20Das ist für mich in Ordnung. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass das Diagramm eine Idealisierung darstellt. Bei den Beobachtungen hat man reale Systeme, die zum Beispiel Variationen durch Wetter zeigen. Das ändert jetzt nichts am Prinzip, aber zum Beispiel ist die Struktur der Tropopause in der von mir verlinkten Publikation komplexer beschrieben. Insofern lernen wir aus der Auswertung der Radiosondenaufstiege Neues.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.670.781 von for4zim am 21.10.23 16:07:16
Dann hast Du Dich eben falsch ausgedrückt.
Hier ist ein kleiner Schreibfehler. Es muß heißen: "Für das obere Ende der Troposphäre gilt das nicht."
Meßergebnisse:
idealisiert:
Für den größten Bereich trifft die Erklärung mit der Temperaturausdehnung zu - aber nicht für das obere Ende. Die neue Tropopause entsteht nicht durch die Wärmeausdehnung.
Zitat von for4zim: Bei fast allen in diesem Thread vorgestellten Arbeiten betrachtet man zusätzliche Treibhauseffekte aus einer Zunahme von Treibhausgaskonzentrationen.
Dann hast Du Dich eben falsch ausgedrückt.
Zitat von for4zim: Für das obere Ende der Tropopause gilt das nicht. Die alte Tropopause wird durch eine neue (höhere) Tropopause ersetzt (Schwarzschild-Kriterium)."
Hier ist ein kleiner Schreibfehler. Es muß heißen: "Für das obere Ende der Troposphäre gilt das nicht."
Meßergebnisse:
idealisiert:
Für den größten Bereich trifft die Erklärung mit der Temperaturausdehnung zu - aber nicht für das obere Ende. Die neue Tropopause entsteht nicht durch die Wärmeausdehnung.