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    Ist Ströer aktuell deutlich überbewertet? (Seite 24)

    eröffnet am 09.04.20 19:51:28 von
    neuester Beitrag 11.06.24 10:06:52 von
    Beiträge: 1.057
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      Avatar
      schrieb am 07.04.22 10:02:48
      Beitrag Nr. 827 ()
      Wird hier an einer inversen SKS gebastelt?

      Stroeer | 58,20 €
      Avatar
      schrieb am 06.04.22 21:57:22
      Beitrag Nr. 826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.295.219 von Der Tscheche am 06.04.22 14:22:29
      Zitat von Der Tscheche:
      Zitat von Der Tscheche: Zeit für Schnäppchenjäger ValueAct? Kurz nach 14 Uhr - wie so oft - deuten größere Pakete immerhin mal wieder auf USA-Großanleger-Einkäufer... Bin gespannt, ob hier eine größere Verbilligungsaktion erfolgen wird. Vielleicht kann man dem Kurs so ähnlich auf die Beine helfen wie Ende Februar 2021 nach dem Manager-Magazin-Artikel?


      War heute nicht GANZ so überzeugend wie am 22.2.21, aber durchaus ähnlich und hat zu einer Hammer-Kerze gereicht. Folgt morgen eine ähnlich lange grüne Kerze wie am 23.2.21, wo es von gut 70€ auf 74,70€ hoch ging?

      Stroeer | 58,80 €
      Avatar
      schrieb am 06.04.22 14:22:29
      Beitrag Nr. 825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.863.307 von Der Tscheche am 17.02.22 15:52:13
      Zitat von Der Tscheche: Man kann ja seit vielen Wochen am Aktienmarkt eine beachtliche Korrektur bei den meisten Wachstumswerten beobachten. Marcus Diebel begleitet als Analyst für JPMorgan nicht nur Ströer, sondern z.B. auch HelloFresh und Delivery Hero. Wie bei Delivery Hero hatte er sich auch bei Ströer mit seinen Kurszielen noch vor ein paar Monaten sehr weit aus dem Fenster gelehnt. JPMorgan war das erste Haus, welches bei Ströer ein Kursziel von über 100€ ausrief. Hier ist die Geschichte seiner Ströer-Kursziele seit September letzten Jahres:



      Bei Delivery Hero rief er noch im August ein Kursziel von 212€ aus (bei einem Aktienkurs nahe 130€). Gestern bei einem Kurs von unter 50€ "nur noch" ein Kusziel von 107€. Ich vermute mal, dass er sich einen solchen Absturz bei seinen Kurszielen bei Ströer ersparen wollte und deshalb - sozusagen vorsorglich - schon ein wenig zurückgerudert ist. Schaut man sich den Kursverlauf von Ströer im Vergleich zu Delivery Hero und HelloFresh seit September an, dann kann man nur sagen: wäre aber ganz und gar nicht nötig gewesen:



      Trotz einer größtenteils wieder aus der Substanz ausgeschütteten Dividende von 2€ (Ergebnis je Aktie 2021=0,62€) notiert Ströer heute höher als am 11.8.22. Meiner Meinung nach hat dafür in hohem Ausmaß ValueAct gesorgt. Das lässt sich nicht nur aus der Stimmrechtsmitteilung vor ein paar Tagen schließen. Ich hatte ja schon in der Zeit seit dem Manager-Magazin-Artikel den täglichen Xetra-Handel verfolgt und öfter mal eingestellt, bei dem immer wieder mal am Nachmittag größere, kurstreibende Umsätze zu beobachten waren. Heute z.B. konnte man - ohne jede Nachricht soweit ich sehe - Ähnliches beobachten:



      Gehen wir mal davon aus, dass die Käufe alle von der selben Adresse stammen, dann kann man sagen: wenn ich mit 1,5 Mio. € nur einen kurzzeitigen Kurshüpfer von 70,00 auf 70,85 hin bekomme, der dann auch sofort wieder mit viel kleineren Umsätzen in sich zusammenfällt, dann ist das kein Zeichen von Stärke. Zwar wird man dadurch auch ein paar Kleinanleger zu dem Gedanken treiben: "da will eine große Adresse rein, die nach ein paar Käufen sofort wieder mit Miniorders den Kurs auf das Anfangsniveau hinunterdrückt", was ein schöner Nebeneffekt ist, aber letztlich ermöglicht man es so nur ähnlich großen Adressen, auf einem für einen vermeintlichen Wachstumswert gegenwärtig erstaunlich hohen Niveau die eigene Positionierung abzubauen. So sehe ich das jedenfalls.


      Zeit für Schnäppchenjäger ValueAct? Kurz nach 14 Uhr - wie so oft - deuten größere Pakete immerhin mal wieder auf USA-Großanleger-Einkäufer... Bin gespannt, ob hier eine größere Verbilligungsaktion erfolgen wird. Vielleicht kann man dem Kurs so ähnlich auf die Beine helfen wie Ende Februar 2021 nach dem Manager-Magazin-Artikel? Wenn, dann wird es wohl im Dunkeln bleiben, weil die nächste Meldeschwelle bei 15% zu weit entfernt ist...
      Stroeer | 57,90 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.22 12:15:41
      Beitrag Nr. 824 ()
      Damit wird sich Christopher Johnen bei Ströer keine Freunde gemacht haben.

      Bei HSBC war ja Jahre lang Olivier Moral - von Frankreich aus - für Ströer zuständig. Im Juni 2021 ist er zu Publicis gegangen: https://www.linkedin.com/in/olivier-moral-4974945 . Christopher Johnen ist ebenfalls schon ein lang gedienter HSBC-Analyst, von 2011-2020 und dann wieder ab dem Sommer 21 (nach einem halbjährlichen Intermezzo als "Co-Head of Investor Relations" bei Delivery Hero in Berlin). Er beobachtet Ströer sozusagen aus der Nähe, von Düsseldorf aus: https://de.linkedin.com/in/johnen . Ups - war da nicht was mit einer lange gehegten Animosität zwischen Düsseldorf und Köln? Ich fand jedenfalls schon seine Frage bei der letzten Analystenkonferenz (siehe oben) recht ungewöhnlich und sympathisch.
      Stroeer | 57,70 €
      Avatar
      schrieb am 06.04.22 10:48:29
      Beitrag Nr. 823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.028.680 von Der Tscheche am 06.03.22 10:02:22
      Zitat von Der Tscheche: Die in der aktuellen 2022er Prognose angeführten, auf den ersten Blick sehr hoch aussehenden Steigerungszahlen für Q1 dürften bei der Q1-2022-Meldung im Mai locker getoppt werden. Wenn ich mich recht erinnere, hat bei der Analystenkonferenz Christopher Johnen von HSBC ziemlich ungläubig nachgefragt, warum denn der prognostizierte Anstieg hier nicht stärker ausfalle. Als einer der größten Ströer-Bullen unter den Sell-Side-Analysten mit einem Kursziel von 97€ dürfte auch er hier vermutlich eine positive Überraschung erwarten. Quartalszahlen sind freilich unter bilanzpolitischen Gesichtspunkten immer ein Stück weit auch Manövriermasse und es macht für jedes börsennotierte Unternehmen Sinn, sich bei Prognosen Spielräume nach oben offen zu lassen, die man je nach Bedarf dann später ausschöpft oder auch nicht.


      Und nun hat besagter Christopher Johnen doch tatsächlich von "kaufen" auf "halten" herabgestuft und das Kursziel von 97€ auf 70€ herabgesetzt: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/kursziel-gekappt-s…
      Sicherlich ein wichtiger Grund für den heutigen Absacker, der freilich auch charttechnisch nicht gerade überraschend kam:

      Zitat von Der Tscheche: Sieht charttechnisch interessant aus:

      Mehrfachboden oder absteigendes Dreieck?

      Stroeer | 58,45 €

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      Avatar
      schrieb am 06.04.22 09:45:15
      Beitrag Nr. 822 ()
      Charttechnisch betrachtet könnte gerade zumindest kurzfristig ein optimaler Kaufzeitpunkt sein etwas unter 60€.

      Stroeer | 59,70 €
      Avatar
      schrieb am 04.04.22 08:26:42
      Beitrag Nr. 821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.257.671 von Der Tscheche am 01.04.22 18:01:17
      Zitat von Der Tscheche: Ich finde, allein schon die drei Punkte:

      - Put-Optionen auf gut 820.000 Ströer-Aktien mit ØStrike >80€, die im Sommer fällig werden
      - Tricontes 360-Gruppe - Story
      - Asam Beauty als potenzieller Rohrkrepierer (--> geplatzte E-Commerce-Blase)

      würden eine Manager-Magazin-Nachfolge-Story rechtfertigen.


      Als vierten Punkt könnte man das starke Ströer-Engagement von Allianz Global Investors aufgreifen, dem nach Value Act wichtigsten "Ankerinvestor" bei Ströer...


      ValueAct zuletzt mit 11,42%, gemeldet am 8.2.22

      ...und mit dem dortigen Head of German Equity Team Christoph Berger darüber diskutieren, inwiefern seine Vorliebe für Ströer mit seinem starken Fokus auf die ESG-Kriterien vereinbar ist (zu Letzterem siehe: https://www.fundresearch.de/fondsportraets/https-de.allianzg… ).
      Stroeer | 62,95 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.22 18:01:17
      Beitrag Nr. 820 ()
      Ich finde, allein schon die drei Punkte:

      - Put-Optionen auf gut 820.000 Ströer-Aktien mit ØStrike >80€, die im Sommer fällig werden
      - Tricontes 360-Gruppe - Story
      - Asam Beauty als potenzieller Rohrkrepierer (--> geplatzte E-Commerce-Blase)

      würden eine Manager-Magazin-Nachfolge-Story rechtfertigen.
      Stroeer | 62,35 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.22 15:56:28
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.520.625 von Der Tscheche am 28.10.20 12:37:12
      Zitat von Der Tscheche: Ich wollte die Geschichte von Ströer & D+S 360° schon einige Male für mich zusammenschreiben und dann auch hier ausbreiten, war aber immer zu faul dafür gewesen. Durch den aktuellen Komplettverkauf fällt es mir nun leicht genug, die für mich wichtigsten Eckpunkte zusammenzutragen.

      Ströer hat D+S 360° im Februar 2018 übernommen und dafür 16,9 Mio. € bezahlt (und zwar als Barzahlung !). Auf diese 16,9Mio. Kaufpreis kam man vor allem dadurch, dass man in der übernommenen Gruppe stille Reserven entdeckt und ca. 10 Mio. als immaterielle Vermögenswerte aktiviert hat und dann beim Kauf nochmal 8 Mio. Goodwill draufgepackt hat (siehe Konzernbericht 2018, S. 99f).

      Im Januar 2020 hat man dann die Hälfte der Anteile an D+S 360° wieder verkauft und zwar für 0,0 Mio. €. Die imateriellen Vermögenswerte waren zu diesem Zeitpunkt wieder um mehr als 8 Millionen € geschrumpft und Goodwill musste / wollte der unbekannte Käufer auch keinen draufpacken:


      Quelle: GB 2019, S. 97

      Der auf den ersten Blick unbegreifliche Wertverfall der D+S 360° in nur zwei Jahren mag dem Leser der Geschäftsberichte von Ströer dadurch verständlich werden, dass die Gruppe im Jahr 2019 knapp 38 Mio. € Verlust erwirtschaftet hat (siehe ebd.).

      Gut, dass man die Hälfte wieder los geworden ist, zumal mit dem bilanzpolitisch angenehmen Nebeneffekt, D+S 360° rückwirkend auch für 2019 als nicht fortgeführten Geschäftsbereich führen zu können, womit besagte 38Mio. Verlust ein gutes Stück weit aus dem Gesichtsfeld der Aktionäre entfernt werden konnten (nicht zuletzt auch aus dem bereinigten Ergebnis je Aktie, welches für die Marktkommunikation von Ströer ganz zentral ist).


      So, warum ist die D+S 360° für mich nun wieder spannend geworden? Ich war über das Ströer-Rekordergebnis je Aktie von 2,14€ erstaunt und habe im Geschäftsbericht nach wichtigen Einflussfaktoren dafür gesucht. Was mir dann bei der Gewinn- und Verlustrechnung sofort in die Augen gesprungen war, ist der extrem stark angestiegene Anteil am Ergebnis at-Equity-bilanzierter Unternehmen von 19,343 Mio. €, ein Anstieg vs. Vorjahr um mehr als 17 Mio. €. Knapp 2,5 Mio. von diesem Anstieg entfallen auf die Gemeinschaftsunternehmen. Der Löwenanteil des Anstiegs entfällt mit einem Plus von ca. 15 Mio. € auf die (assoziierte) Tricontes 360 Gruppe. Deren für den Ströer-Konzern angefallene Ergebnis ist von -3 Mio.€ 2020 auf +12 Mio. 2021 angestiegen (GB 2021, S. 104).

      Wen das "360" bei der Tricontes 360 gleich an die oben geschilderte Geschichte von D+S 360° denken lässt, der denkt durchaus richtig, wie allein schon der Blick auf den Wikipedia-Eintrag zur Tricontes 360 GmbH deutlich macht: https://de.wikipedia.org/wiki/Tricontes360 .

      Ich rekapituliere:
      - Im Februar 2018 kauf Ströer D+S 360° für 17 Mio.€.
      - Im Januar 2020 verkauft Ströer 50% davon für 0€.
      - Ende 2020 liegt der Buchwert der Anteile an der Tricontes 360 Gruppe dazu passend bei 0€ (GB 2021, S. 104).
      - Ende 2021 liegt der Buchwert der Anteile an der Tricontes 360 Gruppe bei 12 Mio. € (ebd.).

      Da wäre ich doch rückwirkend betrachtet ganz gern (einer der) Inhaber jenes Unternehmens gewesen, welches im Januar 2020 die Hälfte von D+S 360° für 0€ erworben hatte. Was für eine typische Ströer-Geschichte mal wieder (aus meiner sehr Ströer- bzw. Müller-kritischen Sicht).

      Jedenfalls kann man damit auch erklären, wieso bei Ströer 2021 trotz der hohen Dividendenzahlung das auf die Anteilseigner entfallende Eigenkapital angestiegen ist (wenn auch nur um ca. 4 Mio. € / ca. 6 Cent je Aktie).
      Stroeer | 62,55 €
      Avatar
      schrieb am 01.04.22 12:51:48
      Beitrag Nr. 818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.520.625 von Der Tscheche am 28.10.20 12:37:12
      Zitat von Der Tscheche: Oh ja. Ich finde es zudem sehr interessant, dass Frau Tait bzw. Goldman Sachs wegen des Komplettverkaufs der D+S 360° die Gewinnprognosen für die Folgejahre kürzen.

      Ich wolle die Geschichte von Ströer & D+S 360° schon einige Male für mich zusammenschreiben und dann auch hier ausbreiten, war aber immer zu faul dafür gewesen. Durch den aktuellen Komplettverkauf fällt es mir nun leicht genug, die für mich wichtigsten Eckpunkte zusammenzutragen.

      Ströer hat D+S 360° im Februar 2018 übernommen und dafür 16,9 Mio. € bezahlt (und zwar als Barzahlung !). Auf diese 16,9Mio. Kaufpreis kam man vor allem dadurch, dass man in der übernommenen Gruppe stille Reserven entdeckt und ca. 10 Mio. als immaterielle Vermögenswerte aktiviert hat und dann beim Kauf nochmal 8 Mio. Goodwill draufgepackt hat (siehe Konzernbericht 2018, S. 99f).

      Im Januar 2020 hat man dann die Hälfte der Anteile an D+S 360° wieder verkauft und zwar für 0,0 Mio. €. Die imateriellen Vermögenswerte waren zu diesem Zeitpunkt wieder um mehr als 8 Millionen € geschrumpft und Goodwill musste / wollte der unbekannte Käufer auch keinen draufpacken:


      Quelle: GB 2019, S. 97

      Der auf den ersten Blick unbegreifliche Wertverfall der D+S 360° in nur zwei Jahren mag dem Leser der Geschäftsberichte von Ströer dadurch verständlich werden, dass die Gruppe im Jahr 2019 knapp 38 Mio. € Verlust erwirtschaftet hat (siehe ebd.).

      Gut, dass man die Hälfte wieder los geworden ist, zumal mit dem bilanzpolitisch angenehmen Nebeneffekt, D+S 360° rückwirkend auch für 2019 als nicht fortgeführten Geschäftsbereich führen zu können, womit besagte 38Mio. Verlust ein gutes Stück weit aus dem Gesichtsfeld der Aktionäre entfernt werden konnten (nicht zuletzt auch aus dem bereinigten Ergebnis je Aktie, welches für die Marktkommunikation von Ströer ganz zentral ist).


      Ich habe mal im Beitrag oben "der unbekannte Käufer" fett hervorgehoben, denn durch den Geschäftsbericht 2021 gewinnt die Sache für mich stark an Brisanz. Ich komme heute noch drauf zurück, jetzt muss ich erstmal kochen.
      Stroeer | 61,90 €
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