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    AUTO1 - Europas größter Gebrauchtwagenhändler (Seite 76)

    eröffnet am 26.01.21 00:32:27 von
    neuester Beitrag 15.05.24 08:30:11 von
    Beiträge: 1.325
    ID: 1.340.045
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      schrieb am 15.03.22 19:20:13
      Beitrag Nr. 575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.109.297 von Chaecka am 15.03.22 16:04:06
      Zitat von Chaecka: Da bin ich ganz anderer Ansicht. Die Sondersituation für Auto1 besteht darin, dass es derzeit einen geradezu fantastischen Markt für Gebrauchtfahrzeuge mit exorbitant gestiegenen Preisen gibt, von denen das Unternehmen profitiert. Teilweise kosten heute dieselben Autos mehr als vor 2 Jahren.

      Gäbe es diese besonders vorteilhaften Rahmenbedingungen am Markt nicht, stünde der Kurs von Auto1 längst nicht mehr so hoch.


      Also ein Produkt mit exorbitant gestiegenen Preisen trifft auf einen Käufermarkt, dem gerade das Geld knapp wird. Das soll gut für auto1 sein? Interessante These. Na schauen wir mal.
      AUTO1 Group | 9,728 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 17:13:43
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.110.110 von Chaecka am 15.03.22 17:04:22
      Zitat von Chaecka: Diese These war bereits in der letzten Diskussion dazu für mich nicht plausibel.
      Jeder Händler profitiert von höheren Preisen dessen, womit er handelt. Sei es Kupfer (Aurubis), Geld (Banken), Bitcoin (Bitcoin Group) oder Eisen (Klöckner).
      Und ausgerechnet bei Autos soll es anders sein?
      Naja, höhere Preise bei gleich bleibendem Volumen wird wohl nicht schaden. Höhere Preise bei geringerem Volumen sind wohl nicht zum Vorteil (Stichwort Preiselastizität). Wie bereits geschrieben wurde, scheint im Gebrauchtwagenmarkt die Marge pro Auto auch bei höheren Preise zu sinken. Aurubis ist übrigens ein produzierendes Unternehmen. Banken handeln nicht wirklich mit Geld, das Geschäftsmodell ist da schon ein wenig komplexer. Bitcoin ist ein Ponzi scheme und Klöckner könnte ggf. einigermaßen passen.
      AUTO1 Group | 9,598 €
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 17:04:22
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.109.369 von HMIC am 15.03.22 16:11:56Diese These war bereits in der letzten Diskussion dazu für mich nicht plausibel.
      Jeder Händler profitiert von höheren Preisen dessen, womit er handelt. Sei es Kupfer (Aurubis), Geld (Banken), Bitcoin (Bitcoin Group) oder Eisen (Klöckner).
      Und ausgerechnet bei Autos soll es anders sein?
      AUTO1 Group | 9,884 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 16:11:56
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.109.297 von Chaecka am 15.03.22 16:04:06
      Zitat von Chaecka:
      Zitat von Experialist: Man darf sich langsam fragen, ob aus der "Sondersituation" nicht langsam eine dauerhaftere "Situation" wird. Die Inflationsrate wird in den nächsten Monaten massiv ansteigen. Jeder spürt jetzt schon, welche Mehrkosten Tanken, Heizen, Strom, Reisen und Nahrungsmittel im Geldbeutel verursachen. Geld, das meist schwer einzusparen ist und anderswo fehlt. Dazu noch die politische Unsicherheit - wer kauft sich da momentan noch ein langwertiges Gebrauchsgut wie ein Auto. Wenn er das Geld sowieso schon zusammenhalten muss und dazu nicht weiß, ob er den Gürtel demnächst nicht NOCH enger schnallen muss.

      Kein gutes Umfeld für Unternehmen wie auto1, fürchte ich. Weder von der Marktlage noch der Stimmung her. Und das kann noch eine ganze Weile anhalten.


      Da bin ich ganz anderer Ansicht. Die Sondersituation für Auto1 besteht darin, dass es derzeit einen geradezu fantastischen Markt für Gebrauchtfahrzeuge mit exorbitant gestiegenen Preisen gibt, von denen das Unternehmen profitiert. Teilweise kosten heute dieselben Autos mehr als vor 2 Jahren.

      Gäbe es diese besonders vorteilhaften Rahmenbedingungen am Markt nicht, stünde der Kurs von Auto1 längst nicht mehr so hoch.

      Die Autos kosten aber auch im Einkauf mehr, Auto1 profitiert laut den Diskussionen hier nur von möglichst vielen Verkäufen. Auto1 wird als Market Maker angesehen und leidet eher darunter, wenn der Markt insgesamt kleiner wird (z. B. weil es keinen Nachschub an Autos gibt, die Leute eher kein Auto kaufen wollen oder können etc.).
      AUTO1 Group | 9,820 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 16:04:06
      Beitrag Nr. 571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.108.259 von Experialist am 15.03.22 14:43:06
      Zitat von Experialist: Man darf sich langsam fragen, ob aus der "Sondersituation" nicht langsam eine dauerhaftere "Situation" wird. Die Inflationsrate wird in den nächsten Monaten massiv ansteigen. Jeder spürt jetzt schon, welche Mehrkosten Tanken, Heizen, Strom, Reisen und Nahrungsmittel im Geldbeutel verursachen. Geld, das meist schwer einzusparen ist und anderswo fehlt. Dazu noch die politische Unsicherheit - wer kauft sich da momentan noch ein langwertiges Gebrauchsgut wie ein Auto. Wenn er das Geld sowieso schon zusammenhalten muss und dazu nicht weiß, ob er den Gürtel demnächst nicht NOCH enger schnallen muss.

      Kein gutes Umfeld für Unternehmen wie auto1, fürchte ich. Weder von der Marktlage noch der Stimmung her. Und das kann noch eine ganze Weile anhalten.


      Da bin ich ganz anderer Ansicht. Die Sondersituation für Auto1 besteht darin, dass es derzeit einen geradezu fantastischen Markt für Gebrauchtfahrzeuge mit exorbitant gestiegenen Preisen gibt, von denen das Unternehmen profitiert. Teilweise kosten heute dieselben Autos mehr als vor 2 Jahren.

      Gäbe es diese besonders vorteilhaften Rahmenbedingungen am Markt nicht, stünde der Kurs von Auto1 längst nicht mehr so hoch.
      AUTO1 Group | 9,820 €
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      schrieb am 15.03.22 14:43:06
      Beitrag Nr. 570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.033.579 von HMIC am 07.03.22 09:19:48Man darf sich langsam fragen, ob aus der "Sondersituation" nicht langsam eine dauerhaftere "Situation" wird. Die Inflationsrate wird in den nächsten Monaten massiv ansteigen. Jeder spürt jetzt schon, welche Mehrkosten Tanken, Heizen, Strom, Reisen und Nahrungsmittel im Geldbeutel verursachen. Geld, das meist schwer einzusparen ist und anderswo fehlt. Dazu noch die politische Unsicherheit - wer kauft sich da momentan noch ein langwertiges Gebrauchsgut wie ein Auto. Wenn er das Geld sowieso schon zusammenhalten muss und dazu nicht weiß, ob er den Gürtel demnächst nicht NOCH enger schnallen muss.

      Kein gutes Umfeld für Unternehmen wie auto1, fürchte ich. Weder von der Marktlage noch der Stimmung her. Und das kann noch eine ganze Weile anhalten.
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      schrieb am 07.03.22 09:19:48
      Beitrag Nr. 569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.557.914 von HMIC am 19.01.22 11:01:13
      Zitat von HMIC:
      Zitat von Wertergruender: ...

      Grösse der Auswahl, Zusendung des Autos und insbesondere Garantie / Möglichkeit der Rückgabe (Lösung des Lemon-Problems auf dem Gebrauchtwagenmarkt) sind unique selling points. Diese werden im Endeffekt eine gesunde Bruttomarge rechtfertigen. Dass du diese Punkte persönlich nicht schätzt oder erkennst, spielt keinerlei Rolle.

      Die Finanzierungslösung bei Auto1 wird eine wesentlich bessere Integration haben, schliesslich weiss Auto1 ja schon perfekt über das Auto Bescheid. Die monatliche Rate wird direkt mit angegeben. Der Kreditmarkt ist kompetitiv und die Kundenaquise über die Vergleichsportale für die Kreditanbieter kostspielig. Die Marge der Leads wirds nun bei Auto1 hängenbleiben. Umso grösser der Autohero-Marktplatz, umso gewichtiger diese Einnahmequelle.
      Wir werden sehen, wer am Ende Recht haben wird. Ich persönlich würde hier nicht investieren und erwarte zeitnah einstellige Kurse. Aber vielleicht kann Auto1 ja überraschen und durch Cross-Selling und tollen Service (vielleicht kann man die Autos ja in BTC kaufen oder gleich den Kofferraum mit Canabis auffüllen lassen oder zu Wasserstoffautos umrüsten lassen, irgendein Trendthema werden die schon finden) hohe (positive) Margen erzielen 😋
      Hat jetzt weniger als 2 Monat gedauert, bis wir die einstelligen Kurse bekommen haben. Klar, sind alles Sondersituationen, aber faktich sind wir weiterhin im Abwärtstrend gefangen.
      AUTO1 Group | 9,946 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.22 19:06:06
      Beitrag Nr. 568 ()
      Hält sich in den letzten zwei Wochen im Vergleich zum MDAX gar nicht so schlecht
      Verlust bei beiden etwa 15 % :eek:
      Für 10 Euro verkauft noch nicht einmal der gierigste Gründer von dieser Schrottfirma :yawn:
      Die Alteigentümer haben sich überboten so schnell wie möglich alles raus zu knallen
      was der Markt nur irgendwie aufnehmen konnte :laugh:
      AUTO1 Group | 10,65 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.22 18:22:17
      Beitrag Nr. 567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.922.023 von HMIC am 23.02.22 17:22:23
      Zitat von HMIC:
      Zitat von ct999: Die Einkaufspreise steigen ja leider auch. Da wird es nicht mehr Marge.
      Ich meinte, dass 10% Marge von kEUR 20 Einkaufspreis höher sind als von kEUR 10. Auf die zugrundeliegenden Kosten dürften die höheren Autopreise ja keinen Einfluss haben.


      Grundsätzlich ist Deine Rechnung richtig. Da aber der Markt extrem leer ist, kommst Du nicht auf die Stückzahlen, um in absoluter Summe den Ertrag zu erwirtschaften, den Du mit 10% auf 10K machst.
      Und die 10% verringern sich auch, je höher die EK/ VK´s sind. Im Bereich 25-40 TEUR machst Du mit Gebrauchten keine 10% mehr - bei weitem nicht. In absoluten Zahlen realisierst Du auch oben rum einen Bruttoertrag von ca. 2.500,00 EUR. Mal ein Ausreißer - okay. Aber nicht die Regel.

      (Bin seit 1994 in der Branche - die ein oder andere Erfahrung ist da schon vorhanden)
      AUTO1 Group | 11,91 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.22 14:17:31
      Beitrag Nr. 566 ()
      Es gibt was zu feiern!
      Heute berichtet Auto1 von einer "Verbriefungsfinanzierung" in Millionenhöhe, die die Liquidität sicherstellen soll.
      Alle Berichte dazu sind merkwürdig verklausuliert.

      So, wie ich es sehe, handelt es sich um eine Wandelanleihe. Aber wer zeichnet denn so etwas? Da kann man sein Geld doch gleich in den Gully werfen.
      Der Markt mag nicht mitfeiern.
      Minus 8%.

      Übrigens war vor kurzem echt noch viel Geld da (aus dem letzten Geschäftsbericht 04/21):
      AUTO1 Group | 11,80 €
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