Diskussion zu AMC Entertainment Holdings Registered (A) (Seite 66)
eröffnet am 26.01.21 08:29:49 von
neuester Beitrag 02.10.23 15:09:39 von
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Leute, entweder knallt es richtig runter, was ich mir persönlich nicht vorstellen kann. Eher wird versucht die Preise auf eine Ebene hinzubekommen, oder dann geht ' s wie ein Torpedo nach oben... Und das hatten wir schon Mal.. Mit bestem Gruß an alle..
seit ca. 2 Stunden wie ein Strich ------------- hab jetzt nachgelegt, 80 Millionen Volumen, rechne mit einem Schlusskurs von 3,50 bis 3,60. Verkauft wird nix, darum nur KAUFEN und festhalten!!
💯%💪💎🙌
Ich habe grade noch mal nach gelegt (AMC) , bei dem Kurs o ha 😎
Also, ich gebe meine auch nicht ab.. Egal was in den nächsten Tagen passieren wird.
Es kann
und wird wieder viel spekuliert, warum der Kurs gerade so abschmiert oder abgeschmiert wird ;-)Keiner weiß nichts Genaues und jeder spekuliert für sich seine Überlegungen. Ist ja nicht neu seit 2 Jahren. Meist ist es ja immer anders gekommen als laut vermutet wurde...leider.
Ich persönlich kann mir nur vorstellen, dass die HF oder sonst wer jetzt noch alles in die Waagschale werfen um Unruhe zu stiften und den einen oder anderen endgültig Entnervten dazu zu bewegen, vor dem was bevorsteht mit vielen ??? , zu werfen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bisher getreuen Aktionäre der Auslöser sind für das was gerade passiert mit dem Kurs.
Eines ist klar,- die HF müssen was machen mit ihren Positionen, weil das was bevorsteht kann für die nicht ohne Auswirkungen bleiben, weil sie in eine Art Bringschuld stecken. Es wird immer Komplexer etwas zu vertuschen und so zu biegen, dass man es noch unter den Tisch kehren kann.
Ich halte nach wie vor meine AMC + APE und warte der Dinge die da passieren mögen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.355.806 von Tabune am 21.08.23 18:53:03
Danke für die Richtigstellung.
Zitat von Tabune:Zitat von Nordsturm: ...
Warum soll sich eine Aktie mit geringer Stückzahl schlechter shorten lassen?
Leute wie Franz haben von Shorten keine Ahnung, also hör nicht auf diesen Unsinn. Prinzipiell ist es egal, ob es bei einer $5 Aktie 100 Mio ausstehende Aktien gibt oder bei einer $50 Aktie 10 Mio Aktien, die MCap und damit das zu shortenden Geldvolumen (=Aktienanzahl*Preis) sind gleich. Meiner Erfahrung nach ist es sogar häufig besser, wenn der Aktienkurs hoch ist, da die Locate-Gebühren (welche in cent per Share anfallen) anteilsmäßig geringer sind, sprich für eine $5 Aktie muss man vielleicht 20 cent pro Aktie Zahlen, wobei für eine $50 (je nach Nachfrage) es selten über $1 pro Aktie hinausgeht, was Locate-Gebühren angeht. Übernachtgebühren werden dann seperat berechnet, aber auch diese sind unabhängig vom Aktienkurs.
Danke für die Richtigstellung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.355.674 von Nordsturm am 21.08.23 18:35:39
Leute wie Franz haben von Shorten keine Ahnung, also hör nicht auf diesen Unsinn. Prinzipiell ist es egal, ob es bei einer $5 Aktie 100 Mio ausstehende Aktien gibt oder bei einer $50 Aktie 10 Mio Aktien, die MCap und damit das zu shortenden Geldvolumen (=Aktienanzahl*Preis) sind gleich. Meiner Erfahrung nach ist es sogar häufig besser, wenn der Aktienkurs hoch ist, da die Locate-Gebühren (welche in cent per Share anfallen) anteilsmäßig geringer sind, sprich für eine $5 Aktie muss man vielleicht 20 cent pro Aktie Zahlen, wobei für eine $50 (je nach Nachfrage) es selten über $1 pro Aktie hinausgeht, was Locate-Gebühren angeht. Übernachtgebühren werden dann seperat berechnet, aber auch diese sind unabhängig vom Aktienkurs.
Zitat von Nordsturm:Zitat von Franz Beckenbauer: Ich denke das hat verschiedene Gründe
Bis 5$ gilt man bei den Amis als Penny Stock.
Ein hoher Kurs wirkt stabiler/seriöser.
Ca. 150 Mio. OS bei 30-40 liest sich viel besser
Viel Luft nach unten.
Und die Aktie ist schwerer zu shorten weil die Stückzahl geringer ist.
Käufer/Partner müssen keinen schnellen Kursverlust fürchten
Warum soll sich eine Aktie mit geringer Stückzahl schlechter shorten lassen?
Leute wie Franz haben von Shorten keine Ahnung, also hör nicht auf diesen Unsinn. Prinzipiell ist es egal, ob es bei einer $5 Aktie 100 Mio ausstehende Aktien gibt oder bei einer $50 Aktie 10 Mio Aktien, die MCap und damit das zu shortenden Geldvolumen (=Aktienanzahl*Preis) sind gleich. Meiner Erfahrung nach ist es sogar häufig besser, wenn der Aktienkurs hoch ist, da die Locate-Gebühren (welche in cent per Share anfallen) anteilsmäßig geringer sind, sprich für eine $5 Aktie muss man vielleicht 20 cent pro Aktie Zahlen, wobei für eine $50 (je nach Nachfrage) es selten über $1 pro Aktie hinausgeht, was Locate-Gebühren angeht. Übernachtgebühren werden dann seperat berechnet, aber auch diese sind unabhängig vom Aktienkurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.355.683 von Tabune am 21.08.23 18:36:32
Auf den Punkt! Besser kann man es nicht zusammenfassen. Ich habe die Tragweite heute erst vollumfänglich erkannt nach dem Post von Franz.
Definitiv zahlen die Apes hier die Rechnung.
Bleibt für die Apes nur zu hoffen, daß sich die große Anzahl an FTDs und offenen Positionen irgendwie doch noch positiv niederschlägt.
Zitat von Tabune:Zitat von Nordsturm: Ist das denn fair den Aktionären gegenüber? Bei der Teilung wird der Ape Kurs von AMC abgezogen. Bei der Zusammenlegung aber nicht wieder aufgeschlagen. Zwischenzeitlich wird Ape munter zum Rabattpreis angeboten.
Nun, nach Zusammenlegung, ist der Ape Kurs einfach genullt (statt wieder aufsummiert) und es sind mehr Aktien am Markt als vorher. Klingt nicht fair. Oder habe ich einen Denkfehler? Dann bitte gern aufklären.
APE war ursprünglich eine Aktien-Dividende (= Aktien werden an Shareholder ausgegeben ohne das AMC dabei Geld einnimmt, also sowas wie ein Aktiensplit). Danach hat man weitere APE-Aktien über KEs (= neue Aktien, wobei AMC dabei Geld einnimmt) ausgegeben. Was nun durch die APE->AMC-Conversion passiert, ist praktisch eine Kombination aus nachträglicher KE bei den AMC-Aktien (wobei das Geld ja schon durch die APE-Emission eingenommen wurde) und eines Aktiensplits (ursprüngliche APE-Dividende). Die dann nächsten Montag folgenden Gratis-AMC-Aktien für AMC-Altaktionäre sind auch eine Art Aktiensplit.
In Summe ist das alles also ein großer (kreativer) Aktiensplit, wobei nur durch APE-KEs Cash eingenommen wurde. Um die Wirkung der vielen neuen AMC-Aktien abzufedern, wird zusätzlich ein Reserve Split durchgeführt.
Am Ende hat AMC ein paar hundert Mio $ eingenommen (zwischen Okt. 2022 bis April 2023) und der Aktionär wurde dabei ordentlich verwässert.
Auf den Punkt! Besser kann man es nicht zusammenfassen. Ich habe die Tragweite heute erst vollumfänglich erkannt nach dem Post von Franz.
Definitiv zahlen die Apes hier die Rechnung.
Bleibt für die Apes nur zu hoffen, daß sich die große Anzahl an FTDs und offenen Positionen irgendwie doch noch positiv niederschlägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.355.554 von Nordsturm am 21.08.23 18:21:13
APE war ursprünglich eine Aktien-Dividende (= Aktien werden an Shareholder ausgegeben ohne das AMC dabei Geld einnimmt, also sowas wie ein Aktiensplit). Danach hat man weitere APE-Aktien über KEs (= neue Aktien, wobei AMC dabei Geld einnimmt) ausgegeben. Was nun durch die APE->AMC-Conversion passiert, ist praktisch eine Kombination aus nachträglicher KE bei den AMC-Aktien (wobei das Geld ja schon durch die APE-Emission eingenommen wurde) und eines Aktiensplits (ursprüngliche APE-Dividende). Die dann nächsten Montag folgenden Gratis-AMC-Aktien für AMC-Altaktionäre sind auch eine Art Aktiensplit.
In Summe ist das alles also ein großer (kreativer) Aktiensplit, wobei nur durch APE-KEs Cash eingenommen wurde. Um die Wirkung der vielen neuen AMC-Aktien abzufedern, wird zusätzlich ein Reserve Split durchgeführt.
Am Ende hat AMC ein paar hundert Mio $ eingenommen (zwischen Okt. 2022 bis April 2023) und der Aktionär wurde dabei ordentlich verwässert.
Zitat von Nordsturm: Ist das denn fair den Aktionären gegenüber? Bei der Teilung wird der Ape Kurs von AMC abgezogen. Bei der Zusammenlegung aber nicht wieder aufgeschlagen. Zwischenzeitlich wird Ape munter zum Rabattpreis angeboten.
Nun, nach Zusammenlegung, ist der Ape Kurs einfach genullt (statt wieder aufsummiert) und es sind mehr Aktien am Markt als vorher. Klingt nicht fair. Oder habe ich einen Denkfehler? Dann bitte gern aufklären.
APE war ursprünglich eine Aktien-Dividende (= Aktien werden an Shareholder ausgegeben ohne das AMC dabei Geld einnimmt, also sowas wie ein Aktiensplit). Danach hat man weitere APE-Aktien über KEs (= neue Aktien, wobei AMC dabei Geld einnimmt) ausgegeben. Was nun durch die APE->AMC-Conversion passiert, ist praktisch eine Kombination aus nachträglicher KE bei den AMC-Aktien (wobei das Geld ja schon durch die APE-Emission eingenommen wurde) und eines Aktiensplits (ursprüngliche APE-Dividende). Die dann nächsten Montag folgenden Gratis-AMC-Aktien für AMC-Altaktionäre sind auch eine Art Aktiensplit.
In Summe ist das alles also ein großer (kreativer) Aktiensplit, wobei nur durch APE-KEs Cash eingenommen wurde. Um die Wirkung der vielen neuen AMC-Aktien abzufedern, wird zusätzlich ein Reserve Split durchgeführt.
Am Ende hat AMC ein paar hundert Mio $ eingenommen (zwischen Okt. 2022 bis April 2023) und der Aktionär wurde dabei ordentlich verwässert.
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