Gabriel Resources (Seite 10)
eröffnet am 10.02.21 17:36:34 von
neuester Beitrag 27.04.24 23:52:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.428.853 von urai5 am 11.03.24 02:54:30Vielen Dank für dein Engagement. Ich habe das Gefühl, wenn jemand einen Ansatzpunkt findet, bist du es. Wie schätzt du das Alter und ggf. gesundheitliche Verfassung des Richters als Argument ein? Kann Gabriel ein Gesundheitsgutachten zum Nachweis der Eignung des 80 jährigen Richters einholen? Vielleichst kannst du diesen Impuls im Schreiben an Gabriel bitte aufnehmen? Vielen Dank
Zitat von urai5: Der Entscheid des ICSID ist unter Beruecksichtigung der Fakten (immer noch) nicht nachvollziehbar. Es ist sicher nicht falsch, einmal das Schiedsgericht naeher anzuschauen. 1 Schiedsrichter wurde von Rumaenien bestimmt und 1 Schiedsrichter von Gabriel Resources. Abstimmung 1:1. Also geht es um den Vorsitzenden des Schiedsgerichts. ER und nur ER allein hat bestimmt. Es lohnt sich daher diesen "Schiedsrichter" ein bisschen naeher zu analysieren:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pierre_Tercier
Es handelt sich um einen 81jaehrigen Mann. 1973 bis 1989 war er an der Universitaet in Fribourg CH. Das ist DIE Universitaet, welche viele Juristen in der Schweiz absolviert hatten. Unter Umstaenden auch Juristen von Lalive Genf.
Ein moeglicher Grund fuer eine Aufhebung des Schiedsspruchs ist gemaess ICSID Konvention, Artikel 52, Buchstabe aa) dass das Gericht nicht ordnungsgemäß konstituiert war;
Ich will jetzt auf Folgendes hinaus:
Wenn nachgewiesen werden kann, dass Pierre Tercier und Anwaelte von Lalive sich kennen, dann koennte Artikel 52, Buchstabe a) gegeben sein. So auf die Schnelle bin ich schon auf folgende (moegliche Schnittstellen) gestossen:
https://www.leadersleague.com/fr/news/best-arbitrators-in-20…
https://www.lalive.law/people/
Schon der Nachweis einer moeglichen Verbindung, dass sich Michael E. Schneider und Pierre Tercier kennen koennten, koennte unter Umstaenden schon reichen. Aber vermutlich ist das noch zu wenig.
Leider bin ich fuer 10 Tage noch in der Pampa draussen und habe nur beschraenkte Moeglichkeiten fuer die Analyse. Aber es waere extrem hilfreich, wenn der eine oder andere User (verdankenswerterweise) in
- 1. Prioritaet die am Case beteiligten Anwaelte und in
- 2. Prioritaet die Verantwortlichen von Lalive
auf weitere (moegliche) Schnittstellen analysieren - und Erkenntnisse hier im Thread einstellen koennten.
Falls es effektiv Substanzielles geben sollte, dann werde ich an Gabriel Resources einen Bericht mit den Analyseergebnissen senden.
urai5
Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen! Und schon wieder reimst du dir irgendwelche Räuberpistolen zusammen.
Tiercer hat an zwei Universitäten studiert und weill eine davon in Genf war wo Lalive ihren Geschäftssitz hat, gibt es gleich solche Zusammenhänge, dass Tiecer wie "Lalive" entscheidet?!?
2 Mio Menschen sind eine ganze Menge, dass wäre so als würde jeder Hamburger, der in Hamburg Jura studiert hat sich kennt und auch gleich entscheidet.
Selbst wenn zeitgleich studiert wird kennt nicht jeder Kommilitone den anderen und den Faktor Zeit hat du mal eben weggelassen.
Tiercer hat an zwei Universitäten studiert und weill eine davon in Genf war wo Lalive ihren Geschäftssitz hat, gibt es gleich solche Zusammenhänge, dass Tiecer wie "Lalive" entscheidet?!?
2 Mio Menschen sind eine ganze Menge, dass wäre so als würde jeder Hamburger, der in Hamburg Jura studiert hat sich kennt und auch gleich entscheidet.
Selbst wenn zeitgleich studiert wird kennt nicht jeder Kommilitone den anderen und den Faktor Zeit hat du mal eben weggelassen.
Nachfolgend noch ein paar ergaenzende Ausfuehrungen worum es hier gehen koennte:
Am Anfang des Verfahrens war Teresa CHENG Praesidentin, welche demissionierte. Vorgeschlagen wurde dann Pierre TERCIER vom Generalsekretaer des ICSID. Das Rechtsteam von Gabriel Resources (Washington) haette die Moeglichkeit gehabt, Pierre Tercier abzulehnen. Aber allein, dass er Schweizer ist und die Rechtsvertretung der Gegenseite (Lalive) in der Schweiz domiziliert ist, reicht(e) ganz bestimmt nicht, um Tercier abzulehnen. Denn gegen die Person an und fuer sich gibt es nichts Auszusetzen. Nachtraeglich kann eine unterlegene Partei auch nicht kommen und irgendwelche direkt persoenliche, negative Sachverhalte vorbringen.
Aber der Generalsekretaer des ICSID haette Pierre Tercier gar nicht vorschlagen duerfen. Die nachfolgenden Gruende liegen allein in der Verantwortung des Generalsekretaers und muessen durch die Rechtsvertreter nicht ueberprueft werden. Denn es handelt sich beim ICSID-Schiedsgericht um ein privates Organ und die grundsaetzlichen Abklaerungen bzgl. allfaelliger Befangenheit muessen duch den Generalsekretaer getaetig werden. Von den Rechtsvertreter kann nicht verlangt werden, dass sie ueber Micro-Verhaeltnisse, viele Tausend km entfernt, im Detail Bescheid wissen.
Daher sehe ich fuer einen Nichtigkeitsantrag gemaess Buchstabe a) dass das Gericht nicht ordnungsgemäß konstituiert war; folgende Gruende:
Der Praesident des ICSID-Schiedsgeicht im Fall GBU kommt aus der Schweiz und ist in der Schweiz sozialisiert. Die (auch) auf internationale Arbitrage-Faelle spezialisierte Anwaltskanzlei hat ihren Geschaeftssitz in der Schweiz. So weit so gut, die Schweiz hat etwas ueber 8 Mio. Einwohner.
Pierre Tercier kommt aus der franzoesischsprechenden Schweiz (Fribourg) und hat an der Uni in Fribourg (Freiburg) und an der Uni in Geneve (Genf) studiert. Lalive hat seinen Geschaeftssitz in Geneve - franzoesischsprechende Schweiz (Romands). Die Romands sind in der Schweiz eine Minderheit mit gut 2 Mio. Einwohnern.
Mit 2 Universitaeten mit (international anerkannten) Rechtsfakultaeten und 2 Mio. Einwohnern ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so, dass man sich (unter schweizer Juristen) kennt. Beispiele: Universitaet (gemeinsames Studium, Dozent-Student), (studentische) Verbindungen, Vereinigungen, Verbaende und nicht zuletzt Militaer (CH kennt das Milzsystem) und nicht auszuschliessen auch persoenliche Verbindungen in dieser Kleinraeumigkeit.
Fazit: Der ICSID-Generalsekretaer haette niemals einen Praesidenten vorschlagen duerfen, welcher aus dem gleichen micro-kulturellen Raum kommt (Romandie) wie der Rechtsvertreter einen Partei (Lalive, Rumaenien! Da gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit persoenliche (wie auch immer) Verbindungen. Die Verbindungen muessen nicht im Detail nachgewiesen werden - schon der Anschein reicht, wonach Artikel 52, Buchstabe a) dass das Gericht nicht ordnungsgemäß konstituiert war; gegeben sein koennte. Daher die Recherche; die vorstehenden Ausfuehrungen reichen alleine nicht aus.
urai5
Am Anfang des Verfahrens war Teresa CHENG Praesidentin, welche demissionierte. Vorgeschlagen wurde dann Pierre TERCIER vom Generalsekretaer des ICSID. Das Rechtsteam von Gabriel Resources (Washington) haette die Moeglichkeit gehabt, Pierre Tercier abzulehnen. Aber allein, dass er Schweizer ist und die Rechtsvertretung der Gegenseite (Lalive) in der Schweiz domiziliert ist, reicht(e) ganz bestimmt nicht, um Tercier abzulehnen. Denn gegen die Person an und fuer sich gibt es nichts Auszusetzen. Nachtraeglich kann eine unterlegene Partei auch nicht kommen und irgendwelche direkt persoenliche, negative Sachverhalte vorbringen.
Aber der Generalsekretaer des ICSID haette Pierre Tercier gar nicht vorschlagen duerfen. Die nachfolgenden Gruende liegen allein in der Verantwortung des Generalsekretaers und muessen durch die Rechtsvertreter nicht ueberprueft werden. Denn es handelt sich beim ICSID-Schiedsgericht um ein privates Organ und die grundsaetzlichen Abklaerungen bzgl. allfaelliger Befangenheit muessen duch den Generalsekretaer getaetig werden. Von den Rechtsvertreter kann nicht verlangt werden, dass sie ueber Micro-Verhaeltnisse, viele Tausend km entfernt, im Detail Bescheid wissen.
Daher sehe ich fuer einen Nichtigkeitsantrag gemaess Buchstabe a) dass das Gericht nicht ordnungsgemäß konstituiert war; folgende Gruende:
Der Praesident des ICSID-Schiedsgeicht im Fall GBU kommt aus der Schweiz und ist in der Schweiz sozialisiert. Die (auch) auf internationale Arbitrage-Faelle spezialisierte Anwaltskanzlei hat ihren Geschaeftssitz in der Schweiz. So weit so gut, die Schweiz hat etwas ueber 8 Mio. Einwohner.
Pierre Tercier kommt aus der franzoesischsprechenden Schweiz (Fribourg) und hat an der Uni in Fribourg (Freiburg) und an der Uni in Geneve (Genf) studiert. Lalive hat seinen Geschaeftssitz in Geneve - franzoesischsprechende Schweiz (Romands). Die Romands sind in der Schweiz eine Minderheit mit gut 2 Mio. Einwohnern.
Mit 2 Universitaeten mit (international anerkannten) Rechtsfakultaeten und 2 Mio. Einwohnern ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so, dass man sich (unter schweizer Juristen) kennt. Beispiele: Universitaet (gemeinsames Studium, Dozent-Student), (studentische) Verbindungen, Vereinigungen, Verbaende und nicht zuletzt Militaer (CH kennt das Milzsystem) und nicht auszuschliessen auch persoenliche Verbindungen in dieser Kleinraeumigkeit.
Fazit: Der ICSID-Generalsekretaer haette niemals einen Praesidenten vorschlagen duerfen, welcher aus dem gleichen micro-kulturellen Raum kommt (Romandie) wie der Rechtsvertreter einen Partei (Lalive, Rumaenien! Da gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit persoenliche (wie auch immer) Verbindungen. Die Verbindungen muessen nicht im Detail nachgewiesen werden - schon der Anschein reicht, wonach Artikel 52, Buchstabe a) dass das Gericht nicht ordnungsgemäß konstituiert war; gegeben sein koennte. Daher die Recherche; die vorstehenden Ausfuehrungen reichen alleine nicht aus.
urai5
Der Entscheid des ICSID ist unter Beruecksichtigung der Fakten (immer noch) nicht nachvollziehbar. Es ist sicher nicht falsch, einmal das Schiedsgericht naeher anzuschauen. 1 Schiedsrichter wurde von Rumaenien bestimmt und 1 Schiedsrichter von Gabriel Resources. Abstimmung 1:1. Also geht es um den Vorsitzenden des Schiedsgerichts. ER und nur ER allein hat bestimmt. Es lohnt sich daher diesen "Schiedsrichter" ein bisschen naeher zu analysieren:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pierre_Tercier
Es handelt sich um einen 81jaehrigen Mann. 1973 bis 1989 war er an der Universitaet in Fribourg CH. Das ist DIE Universitaet, welche viele Juristen in der Schweiz absolviert hatten. Unter Umstaenden auch Juristen von Lalive Genf.
Ein moeglicher Grund fuer eine Aufhebung des Schiedsspruchs ist gemaess ICSID Konvention, Artikel 52, Buchstabe aa) dass das Gericht nicht ordnungsgemäß konstituiert war;
Ich will jetzt auf Folgendes hinaus:
Wenn nachgewiesen werden kann, dass Pierre Tercier und Anwaelte von Lalive sich kennen, dann koennte Artikel 52, Buchstabe a) gegeben sein. So auf die Schnelle bin ich schon auf folgende (moegliche Schnittstellen) gestossen:
https://www.leadersleague.com/fr/news/best-arbitrators-in-20…
https://www.lalive.law/people/
Schon der Nachweis einer moeglichen Verbindung, dass sich Michael E. Schneider und Pierre Tercier kennen koennten, koennte unter Umstaenden schon reichen. Aber vermutlich ist das noch zu wenig.
Leider bin ich fuer 10 Tage noch in der Pampa draussen und habe nur beschraenkte Moeglichkeiten fuer die Analyse. Aber es waere extrem hilfreich, wenn der eine oder andere User (verdankenswerterweise) in
- 1. Prioritaet die am Case beteiligten Anwaelte und in
- 2. Prioritaet die Verantwortlichen von Lalive
auf weitere (moegliche) Schnittstellen analysieren - und Erkenntnisse hier im Thread einstellen koennten.
Falls es effektiv Substanzielles geben sollte, dann werde ich an Gabriel Resources einen Bericht mit den Analyseergebnissen senden.
urai5
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pierre_Tercier
Es handelt sich um einen 81jaehrigen Mann. 1973 bis 1989 war er an der Universitaet in Fribourg CH. Das ist DIE Universitaet, welche viele Juristen in der Schweiz absolviert hatten. Unter Umstaenden auch Juristen von Lalive Genf.
Ein moeglicher Grund fuer eine Aufhebung des Schiedsspruchs ist gemaess ICSID Konvention, Artikel 52, Buchstabe aa) dass das Gericht nicht ordnungsgemäß konstituiert war;
Ich will jetzt auf Folgendes hinaus:
Wenn nachgewiesen werden kann, dass Pierre Tercier und Anwaelte von Lalive sich kennen, dann koennte Artikel 52, Buchstabe a) gegeben sein. So auf die Schnelle bin ich schon auf folgende (moegliche Schnittstellen) gestossen:
https://www.leadersleague.com/fr/news/best-arbitrators-in-20…
https://www.lalive.law/people/
Schon der Nachweis einer moeglichen Verbindung, dass sich Michael E. Schneider und Pierre Tercier kennen koennten, koennte unter Umstaenden schon reichen. Aber vermutlich ist das noch zu wenig.
Leider bin ich fuer 10 Tage noch in der Pampa draussen und habe nur beschraenkte Moeglichkeiten fuer die Analyse. Aber es waere extrem hilfreich, wenn der eine oder andere User (verdankenswerterweise) in
- 1. Prioritaet die am Case beteiligten Anwaelte und in
- 2. Prioritaet die Verantwortlichen von Lalive
auf weitere (moegliche) Schnittstellen analysieren - und Erkenntnisse hier im Thread einstellen koennten.
Falls es effektiv Substanzielles geben sollte, dann werde ich an Gabriel Resources einen Bericht mit den Analyseergebnissen senden.
urai5
annulment
The Company is analyzing the Tribunal's decision with its legal advisers to evaluate its options, including to challenge the decision through the annulment process prescribed by the ICSID Convention.annulment process wird sicherlich angestrebt, wieso auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.428.418 von tin am 10.03.24 20:42:49Dann wird Euch dieser Artikel hier gefallen:
https://www.amosnews.ro/anca-alexandrescu-arunca-bomba-soros…
https://www.amosnews.ro/anca-alexandrescu-arunca-bomba-soros…
Ganz genau, in diese Richtung darf man auch denken! Man muss es geradezu!
Was hat das Gericht 8 Jahre lang gemacht und Millionen über Millionen von Gabriel kassiert?
Wozu braucht man nochmal 60Tage Verlängerung?
Waren 8 Jahre nicht genug, um so etwas zu fabrizieren?
Was hat das Gericht 8 Jahre lang gemacht und Millionen über Millionen von Gabriel kassiert?
Wozu braucht man nochmal 60Tage Verlängerung?
Waren 8 Jahre nicht genug, um so etwas zu fabrizieren?
Eine mögliche Erklärung ist für mich, dass ein Richter bestochen oder bedroht würde. Ich bin gespannt auf die Reaktion der Großaktionäre.
Es bringt nichts, sich hier gegenseitig zu beschuldigen.
Ich finde den user urai eine echte Bereicherung!
Seine Beiträge sind hervorragend!!!
Die Fakten sehen so aus: Eine Firma investiert 700Mio.$ und definiert 17Mio. Unzen Gold in den Ressourcen und 10Mio. In den Reserven.
Wert 21-36Mrd.. Nun gibt es keine Abbaugenehmigung.
Die Firma klagt und bekommt nach über 8 Jahren den Bescheid, dass sie bitte 10Mio.$ an Rumänien zahlen soll.
Abstimmungsergebnis 1:2!!!
Hier stinkt etwas bis zum Himmel und wir sind beschissen worden. Das Urteil ist weit mehr als ein Witz, denn es ist durch nichts zu rechtfertigen. Bestehende Gesetze des Investititionsschutzes haben überhaupt keine Anwendung gefunden. Vorgelegte Beweise wurden überhaupt nicht gewürdigt.
Die Leistung des Gerichtes ist absolut erbärmlich.
Ich finde den user urai eine echte Bereicherung!
Seine Beiträge sind hervorragend!!!
Die Fakten sehen so aus: Eine Firma investiert 700Mio.$ und definiert 17Mio. Unzen Gold in den Ressourcen und 10Mio. In den Reserven.
Wert 21-36Mrd.. Nun gibt es keine Abbaugenehmigung.
Die Firma klagt und bekommt nach über 8 Jahren den Bescheid, dass sie bitte 10Mio.$ an Rumänien zahlen soll.
Abstimmungsergebnis 1:2!!!
Hier stinkt etwas bis zum Himmel und wir sind beschissen worden. Das Urteil ist weit mehr als ein Witz, denn es ist durch nichts zu rechtfertigen. Bestehende Gesetze des Investititionsschutzes haben überhaupt keine Anwendung gefunden. Vorgelegte Beweise wurden überhaupt nicht gewürdigt.
Die Leistung des Gerichtes ist absolut erbärmlich.
26.04.24 · Accesswire · Gabriel Resources |
05.04.24 · Accesswire · Gabriel Resources |
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11.03.24 · Accesswire · Gabriel Resources |
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14.02.24 · wO Chartvergleich · Gabriel Resources |
20.12.23 · Accesswire · Gabriel Resources |
18.12.23 · Accesswire · Gabriel Resources |
30.11.23 · Accesswire · Gabriel Resources |