Auch die ESG-Blase wird platzen (Seite 2)
eröffnet am 13.10.21 20:21:15 von
neuester Beitrag 29.12.23 13:38:15 von
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..und auch hier kam es wie es kommen musste:
21.9.
BlackRock, State Street Among Money Managers Closing ESG Funds
https://finance.yahoo.com/news/blackrock-state-street-among-…
...
State Street Corp., Columbia Threadneedle Investments, Janus Henderson Group Plc and Hartford Funds Management Group Inc., among others, unwound more than two dozen ESG funds this year, according to data from Morningstar Inc.
On Sept. 15, BlackRock told regulators it, too, intends to close a pair of sustainable emerging-market bond funds with total assets of about $55 million.
While the US had 656 sustainable funds as of June 30, according to Morningstar data, the number of liquidations is increasing from prior years. More US sustainable funds have closed in 2023 than the prior three years combined, the data show. Investors pulled more money from the funds in the first half of the year than they put into them.
“We have definitely seen demand drop off in 2022 and 2023,” Alyssa Stankiewicz, associate director for sustainability research at Morningstar, said in a phone interview.
...
21.9.
BlackRock, State Street Among Money Managers Closing ESG Funds
https://finance.yahoo.com/news/blackrock-state-street-among-…
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State Street Corp., Columbia Threadneedle Investments, Janus Henderson Group Plc and Hartford Funds Management Group Inc., among others, unwound more than two dozen ESG funds this year, according to data from Morningstar Inc.
On Sept. 15, BlackRock told regulators it, too, intends to close a pair of sustainable emerging-market bond funds with total assets of about $55 million.
While the US had 656 sustainable funds as of June 30, according to Morningstar data, the number of liquidations is increasing from prior years. More US sustainable funds have closed in 2023 than the prior three years combined, the data show. Investors pulled more money from the funds in the first half of the year than they put into them.
“We have definitely seen demand drop off in 2022 and 2023,” Alyssa Stankiewicz, associate director for sustainability research at Morningstar, said in a phone interview.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.439.291 von faultcode am 06.09.23 13:45:33passend dazu auch dieses Phänomen:
4.9.
WSJ: The Coming Green Energy Bailout
Renewable power operators already want rate increases for their subsidized projects.
https://www.wsj.com/articles/green-energy-nyserda-renewable-…
...
4.9.
WSJ: The Coming Green Energy Bailout
Renewable power operators already want rate increases for their subsidized projects.
https://www.wsj.com/articles/green-energy-nyserda-renewable-…
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.042.058 von faultcode am 23.07.22 13:18:57 23.07.2022
ein Jahr später: das Orsted-Drama ("Ørsted - Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie" (*)) mal auch hier festgehalten:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17285096-beben-wi…
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/r…
(*)
...
https://orsted.de/ueber-uns
Zitat von faultcode: ...
Shell, TotalEnergies SE and Equinor ASA are among the companies that have evaluated the suitability of European utilities for takeovers, according to people familiar with the matter. Potential targets include some of the region’s largest wind and solar producers, such as Iberdrola SA, Orsted A/S and SSE Renewables Ltd.
...
ein Jahr später: das Orsted-Drama ("Ørsted - Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie" (*)) mal auch hier festgehalten:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17285096-beben-wi…
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/r…
(*)
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https://orsted.de/ueber-uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.341.297 von faultcode am 18.08.23 12:28:05
Alles schon erschreckend aber wir müssen leider zurück rudern . Wenn ich da nur and die Waldbrände denke .
Und wie bei unseren eiserenen Lady , die ''wir'' schaffen das, u. die neuen Atom Anlagen abgeschaltet hat
Wie so sagt denn keiner was????? Wie sind ja eine DEMOKRATIE ??? oder
Und wie immer vielen Dank für Ihre tolle Arbeit.
Zitat von faultcode: 18.8.
Europäischer Green Deal -- Deutsche Unternehmen ignorieren CO₂-Zoll
Ab Oktober müssen Firmen den CO₂-Fußabdruck importierter Vorprodukte dokumentieren. Zum Jahresbeginn 2026 wird dann eine Abgabe für die Emissionen fällig. Doch die Wirtschaft ist schlecht darauf vorbereitet.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/europaeischer-green-deal-d…
...
Deutsche Unternehmen sind offenbar nur unzureichend auf den CO2-Aufschlag eingestellt, der künftig bei der Einfuhr von Gütern in die EU entrichtet werden muss. Das ist das Ergebnis einer von der Unternehmensberatung Deloitte in Auftrag gegebenen Umfrage zum sogenannten Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM).
Zwar rechnet mehr als die Hälfte der 700 befragten Manager mit hohen finanziellen Auswirkungen durch den Schutzzoll (56 Prozent), fast 60 Prozent befürchten negative Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens. Aber nur knapp die Hälfte der Firmen bereitet sich laut den Autoren auf die in nicht mal mehr zwei Monaten beginnende Meldepflicht für CO2-Emissionen vor, die bei der Produktion von importierten Waren entstehen.
Der CBAM ist ein Element des »Green Deal«, mit dem die EU-Kommission den Kontinent bis 2050 klimaneutral machen will. Von Anfang 2026 an fällt über den neuen Ausgleichsmechanismus ein Kohlenstoffpreis für die Einfuhr bestimmter außerhalb der EU hergestellter Waren an: Die Importeure müssen Zertifikate erwerben, die der Menge der bei der Herstellung dieser Waren entstandenen Emissionen entsprechen.
...
=> Ursula von der Leyen fährt die Europäische Union noch im Alleingang gegen die Wand mit ihrem "Green Deal"
Alles schon erschreckend aber wir müssen leider zurück rudern . Wenn ich da nur and die Waldbrände denke .
Und wie bei unseren eiserenen Lady , die ''wir'' schaffen das, u. die neuen Atom Anlagen abgeschaltet hat
Wie so sagt denn keiner was????? Wie sind ja eine DEMOKRATIE ??? oder
Und wie immer vielen Dank für Ihre tolle Arbeit.
Trading Spotlight
19.8.
WSJ: Canada’s Oil-Rich Alberta Province Halts Renewable-Energy Projects
Foes say seven-month suspension threatens to undermine a fast-growing sector
https://www.wsj.com/world/americas/canadas-oil-rich-alberta-…
...
WSJ: Canada’s Oil-Rich Alberta Province Halts Renewable-Energy Projects
Foes say seven-month suspension threatens to undermine a fast-growing sector
https://www.wsj.com/world/americas/canadas-oil-rich-alberta-…
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18.8.
Europäischer Green Deal -- Deutsche Unternehmen ignorieren CO₂-Zoll
Ab Oktober müssen Firmen den CO₂-Fußabdruck importierter Vorprodukte dokumentieren. Zum Jahresbeginn 2026 wird dann eine Abgabe für die Emissionen fällig. Doch die Wirtschaft ist schlecht darauf vorbereitet.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/europaeischer-green-deal-d…
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Deutsche Unternehmen sind offenbar nur unzureichend auf den CO2-Aufschlag eingestellt, der künftig bei der Einfuhr von Gütern in die EU entrichtet werden muss. Das ist das Ergebnis einer von der Unternehmensberatung Deloitte in Auftrag gegebenen Umfrage zum sogenannten Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM).
Zwar rechnet mehr als die Hälfte der 700 befragten Manager mit hohen finanziellen Auswirkungen durch den Schutzzoll (56 Prozent), fast 60 Prozent befürchten negative Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens. Aber nur knapp die Hälfte der Firmen bereitet sich laut den Autoren auf die in nicht mal mehr zwei Monaten beginnende Meldepflicht für CO2-Emissionen vor, die bei der Produktion von importierten Waren entstehen.
Der CBAM ist ein Element des »Green Deal«, mit dem die EU-Kommission den Kontinent bis 2050 klimaneutral machen will. Von Anfang 2026 an fällt über den neuen Ausgleichsmechanismus ein Kohlenstoffpreis für die Einfuhr bestimmter außerhalb der EU hergestellter Waren an: Die Importeure müssen Zertifikate erwerben, die der Menge der bei der Herstellung dieser Waren entstandenen Emissionen entsprechen.
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=> Ursula von der Leyen fährt die Europäische Union noch im Alleingang gegen die Wand mit ihrem "Green Deal"
Europäischer Green Deal -- Deutsche Unternehmen ignorieren CO₂-Zoll
Ab Oktober müssen Firmen den CO₂-Fußabdruck importierter Vorprodukte dokumentieren. Zum Jahresbeginn 2026 wird dann eine Abgabe für die Emissionen fällig. Doch die Wirtschaft ist schlecht darauf vorbereitet.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/europaeischer-green-deal-d…
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Deutsche Unternehmen sind offenbar nur unzureichend auf den CO2-Aufschlag eingestellt, der künftig bei der Einfuhr von Gütern in die EU entrichtet werden muss. Das ist das Ergebnis einer von der Unternehmensberatung Deloitte in Auftrag gegebenen Umfrage zum sogenannten Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM).
Zwar rechnet mehr als die Hälfte der 700 befragten Manager mit hohen finanziellen Auswirkungen durch den Schutzzoll (56 Prozent), fast 60 Prozent befürchten negative Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens. Aber nur knapp die Hälfte der Firmen bereitet sich laut den Autoren auf die in nicht mal mehr zwei Monaten beginnende Meldepflicht für CO2-Emissionen vor, die bei der Produktion von importierten Waren entstehen.
Der CBAM ist ein Element des »Green Deal«, mit dem die EU-Kommission den Kontinent bis 2050 klimaneutral machen will. Von Anfang 2026 an fällt über den neuen Ausgleichsmechanismus ein Kohlenstoffpreis für die Einfuhr bestimmter außerhalb der EU hergestellter Waren an: Die Importeure müssen Zertifikate erwerben, die der Menge der bei der Herstellung dieser Waren entstandenen Emissionen entsprechen.
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=> Ursula von der Leyen fährt die Europäische Union noch im Alleingang gegen die Wand mit ihrem "Green Deal"
9.8.
S&P Drops ESG Scores From Debt Ratings After Investor Confusion
https://finance.yahoo.com/news/p-drops-esg-scores-debt-07044…
...
S&P Global Inc. will no longer publish ESG scores along with its credit ratings, as the company adjusts its approach in response to investor feedback.
The update, which took place on Aug. 4, was triggered by expressions of confusion from investors who use S&P’s corporate credit ratings, according to a person close to the process who asked not to be identified discussing feedback that hasn’t been made public.
A spokesperson for S&P referred to a statement, in which the company said the “update does not affect our ESG principles, criteria or our research and commentary on ESG-related topics, including the influence that ESG factors can have on creditworthiness.”
The development comes as ratings providers try to navigate a changing landscape in which there’s little consensus on how to assess the long-term financial impact of environmental, social and governance factors on issuers.
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S&P Drops ESG Scores From Debt Ratings After Investor Confusion
https://finance.yahoo.com/news/p-drops-esg-scores-debt-07044…
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S&P Global Inc. will no longer publish ESG scores along with its credit ratings, as the company adjusts its approach in response to investor feedback.
The update, which took place on Aug. 4, was triggered by expressions of confusion from investors who use S&P’s corporate credit ratings, according to a person close to the process who asked not to be identified discussing feedback that hasn’t been made public.
A spokesperson for S&P referred to a statement, in which the company said the “update does not affect our ESG principles, criteria or our research and commentary on ESG-related topics, including the influence that ESG factors can have on creditworthiness.”
The development comes as ratings providers try to navigate a changing landscape in which there’s little consensus on how to assess the long-term financial impact of environmental, social and governance factors on issuers.
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1.8.
‘Anti-woke’ fallout? BlackRock, Fidelity and other asset managers are softening climate-change efforts, report says.
https://www.marketwatch.com/story/anti-woke-fallout-blackroc…
...
The world’s largest asset managers remain far off track to meet their commitments to claim net-zero carbon emissions by 2050, according to a global study released by FinanceMap during European hours Tuesday.
It’s arguably a softening of the financial fight to slow climate change that happens to coincide with select U.S. states’ actions to limit what some claim is “woke” investing, or using a screen on investments that includes environmental, social and governance — or ESG — considerations, report authors stressed.
As the report, Asset Managers and Climate Change 2023, reveals, major U.S. investment firms — BlackRock, Fidelity, State Street, and Vanguard among them — are lagging further behind their European money-manager counterparts when it comes to efforts to reduce Earth-warming emissions than just a few years ago.
Collectively, the analysis found that asset managers hold 2.8 times more equity value in fossil-fuel-production companies than in green investments in the assessed sample. FinanceMap’s report scores the 45 largest global asset-management companies based on three criteria: equity portfolio analysis, stewardship of investee companies and sustainable finance-policy engagement.
“The data shows that while they may talk the talk, most asset managers are not walking the walk when it comes to using their influence to drive real change in investee companies and sustainable finance policy,” said Daan Van Acker, FinanceMap’s program manager.
...
Asset Managers and Climate Change 2023 report: https://influencemap.org/report/Asset-Managers-Climate-Chang…
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‘Anti-woke’ fallout? BlackRock, Fidelity and other asset managers are softening climate-change efforts, report says.
https://www.marketwatch.com/story/anti-woke-fallout-blackroc…
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The world’s largest asset managers remain far off track to meet their commitments to claim net-zero carbon emissions by 2050, according to a global study released by FinanceMap during European hours Tuesday.
It’s arguably a softening of the financial fight to slow climate change that happens to coincide with select U.S. states’ actions to limit what some claim is “woke” investing, or using a screen on investments that includes environmental, social and governance — or ESG — considerations, report authors stressed.
As the report, Asset Managers and Climate Change 2023, reveals, major U.S. investment firms — BlackRock, Fidelity, State Street, and Vanguard among them — are lagging further behind their European money-manager counterparts when it comes to efforts to reduce Earth-warming emissions than just a few years ago.
Collectively, the analysis found that asset managers hold 2.8 times more equity value in fossil-fuel-production companies than in green investments in the assessed sample. FinanceMap’s report scores the 45 largest global asset-management companies based on three criteria: equity portfolio analysis, stewardship of investee companies and sustainable finance-policy engagement.
“The data shows that while they may talk the talk, most asset managers are not walking the walk when it comes to using their influence to drive real change in investee companies and sustainable finance policy,” said Daan Van Acker, FinanceMap’s program manager.
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Asset Managers and Climate Change 2023 report: https://influencemap.org/report/Asset-Managers-Climate-Chang…
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ein deutsches ESG-Desaster, hier für "S" = Sozial:
Recruiting fürs Topmanagement -- Falsche Frauen auf falsche Stellen
Ein Gastbeitrag von Heiner Thorborg: https://www.heinerthorborg.com/
https://www.spiegel.de/karriere/frauen-in-vorstaenden-deshal…
...
Wenn dem so ist, dann ist die deutsche Wirtschaft in Sachen Gleichstellung einen deutlichen Schritt vorangekommen, häufen sich doch derzeit die Meldungen von Frauen, die vorzeitig ihre Vorstandspositionen räumen: Jüngst Amanda Rajkumar bei Adidas, davor Saori Dubourg bei BASF, Martina Merz bei Thyssen-Krupp, Carla Kriwet bei Fresenius Medical Care oder Tanja Dreilich beim Hamburger Hafenkonzern HHLA.
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Seit dem vergangenen Sommer müssen große börsennotierte Unternehmen mit mehr als drei Vorständen bei Neubesetzungen mindestens einen Vorstandsposten mit einer Frau füllen.
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Recruiting fürs Topmanagement -- Falsche Frauen auf falsche Stellen
Ein Gastbeitrag von Heiner Thorborg: https://www.heinerthorborg.com/
https://www.spiegel.de/karriere/frauen-in-vorstaenden-deshal…
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Wenn dem so ist, dann ist die deutsche Wirtschaft in Sachen Gleichstellung einen deutlichen Schritt vorangekommen, häufen sich doch derzeit die Meldungen von Frauen, die vorzeitig ihre Vorstandspositionen räumen: Jüngst Amanda Rajkumar bei Adidas, davor Saori Dubourg bei BASF, Martina Merz bei Thyssen-Krupp, Carla Kriwet bei Fresenius Medical Care oder Tanja Dreilich beim Hamburger Hafenkonzern HHLA.
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Seit dem vergangenen Sommer müssen große börsennotierte Unternehmen mit mehr als drei Vorständen bei Neubesetzungen mindestens einen Vorstandsposten mit einer Frau füllen.
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