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    Magnesium Lieferstopp bedroht die EU! Western Magnesium wird davon profitieren.

    eröffnet am 21.10.21 09:32:45 von
    neuester Beitrag 04.09.23 10:12:40 von
    Beiträge: 83
    ID: 1.353.714
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      schrieb am 04.09.23 10:12:40
      Beitrag Nr. 83 ()
      Kann mir jemand sagen, ob Western Magnesium insolvent ist und ich meine Shares mit 0 aus meinem Depot ausbuchen kann!?
      Western Magnesium Corporation | 0,0001 $
      Avatar
      schrieb am 24.07.23 00:23:13
      Beitrag Nr. 82 ()
      Was da los?? Keine Kurse mehr? Firma liquidiert? Unter Profil an Böses zu denken!
      Gerade jetzt wäre diese Mine interessant, wo China Seltene Erden u.a Metalle verknappt, bei denen sie ein Übergewicht beim weltweiten Vorkommen haben.
      Wer weiß was!?!?
      Western Magnesium Corporation | 0,0001 $
      Avatar
      schrieb am 16.02.23 11:58:26
      Beitrag Nr. 81 ()
      Mit China Connection meine ich, dass die westliche Welt vom Hauptlieferanten China wieder zuverlässig mit Mg beliefert wird.
      Aber was, wenn nicht??
      Western Magnesium Corporation | 0,086 €
      Avatar
      schrieb am 30.01.23 14:30:09
      Beitrag Nr. 80 ()
      Naja, anscheinend funktion-
      iert die China Connection
      wieder ganz gut. Die von mir recherchierte Marktkap. bei der Western Magn. Aktie hat seit dem28.6.22 von 92 Mio € auf 13,5 Mio € abgenommen.
      Western Magnesium Corporation | 0,072 €
      Avatar
      schrieb am 17.11.22 15:46:44
      Beitrag Nr. 79 ()
      * Kursabsturz in 12 Monaten.
      Western Magnesium Corporation | 0,090 $

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      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.11.22 15:45:43
      Beitrag Nr. 78 ()
      Klingt ja ganz gut, was unter proactive Investors veröffentlicht wurde. Wie lässt sich der nahezu lineare Kursabsturz von 48 Cent auf 8 Cent erklären? Ist noch Kapital für weitere Aktivitäten vorhanden?
      Western Magnesium Corporation | 0,090 $
      Avatar
      schrieb am 12.07.22 15:36:06
      Beitrag Nr. 77 ()
      Geht doch voran, denke Geduld könnte(!) sich hier noch auszahlen

      Western Magnesium achieves 99.83% magnesium metal purity during pilot plant calibration run

      https://ca.proactiveinvestors.com/companies/news/987251/west…
      Western Magnesium Corporation | 0,170 €
      Avatar
      schrieb am 28.06.22 08:55:30
      Beitrag Nr. 76 ()
      Seit über 6 Mon. keine Aktivität im Forum. Bin seit Ende Okt. 21 engagiert, seither -70% Verlust.
      Damals Hype um die Aktie auf Grund der Lieferprobleme in China. Hoffnung macht die angeg. Marktkap. von 92 Mio €.
      Hat jemand Info, ob schon Auslieferung von Magnesium stattfindet (Menge) bzw. ab wann damit zu rechnen ist?
      Western Magnesium Corporation | 0,171 €
      Avatar
      schrieb am 01.12.21 12:13:27
      Beitrag Nr. 75 ()
      WM spielt grad Rutsche. Geht das jetzt bis 0,30€ so weiter?
      Western Magnesium Corporation | 0,384 €
      Avatar
      schrieb am 01.12.21 10:55:00
      Beitrag Nr. 74 ()
      Das Problem Mg und China, droht ein Mängel.
      14.10.2021, 17:40 Uhr
      Magnesium aus China: Lieferstopp bedroht deutsche Betriebe
      China ist weltweit der größte Lieferant für Magnesiummetall. Auf diesen Rohstoff sind zum Beispiel Auto- und Stahlindustrie angewiesen. Jetzt hat China einen Exportstopp für Magnesium verhängt. Das könnte auch deutsche Industriebetriebe treffen.

      Von
      Felix Lincke
      Felix Lincke
      China kontrolliert mit einem Anteil von 87 Prozent den weltweiten Markt für Magnesiummetall. Mit der Begründung, den Energieverbrauch wegen Strommangels stärker zu kontrollieren, hat die Regierung in Peking beschlossen, Lieferungen von Magnesium ins Ausland weitgehend zu stoppen. Das sogenannte Magnesium-Dekret von Mitte September könnte die deutsche Industrie hart treffen. Die Vorräte hierzulande reichen nur für wenige Wochen, fast alles davon kam bisher aus China.

      Zum Artikel: Europäische Firmen sehen Chinas Wirtschaftskurs mit Sorge
      Magnesium wichtiger Rohstoff für Aluminium
      So kann ohne Magnesium kein Aluminium hergestellt werden, aus dem wiederum Karosserien für Autos und Flugzeuge gebaut werden. Der Preis für eine Tonne Magnesium hat sich seit Jahresbeginn auf mehr als 10.000 Dollar verfünffacht. Die deutsche Aluminiumindustrie mit 250 Betrieben und rund 62.000 Beschäftigten ist alarmiert. Im wichtigsten europäischen Importhafen von Rotterdam soll bereits kein Magnesium mehr zu kaufen sein, es stehen so gut wie keine Lieferungen mehr an.

      Aktuelle News und Entwicklungen an der Börse im BR24-Börsen-Ticker
      Die chinesische Produktion ist wegen des Strommangels weitgehend lahmgelegt und das Metall wegen der raschen Oxidation nur rund drei Monate lagerfähig. Es gibt deshalb keine größeren Reserven davon.

      China hat nahezu Monopol auf Magnesium-Markt
      Mit mehr als 80 Magnesium-Hütten baute China in den letzten Jahren Überkapazitäten auf für die Produktion des Leichtmetalls, das in der Industrie vielfältig verwendet wird. Durch das chinesische Überangebot wurde es in anderen Ländern zunehmend unattraktiv, Magnesiummetall herzustellen, weshalb die Regierung in Peking diesen Markt nun weitgehend beherrscht.

      EU erkannte das Problem – doch niemand handelte
      Seit 2017 steht Magnesium auf der Liste der kritischen Rohstoffe der EU, die im Fall von Lieferschwierigkeiten zu einem wirtschaftlichen Problem werden. Im September 2020 verfasste die EU-Kommission dazu ein Arbeitspapier zur "Widerstandsfähigkeit" bei kritischen Rohstoffen, in dem es um mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit bei der Belieferung ging. Konkrete Maßnahmen blieben aus. Die Folge ist, dass chinesische Ausfuhren rund 95 Prozent des Bedarfs in Europa decken, was eine fast vollständige Abhängigkeit bedeutet.

      Magnesiummangel würde viele deutsche Exportfirmen treffen
      Wenn nicht doch noch schnell eine Lösung gefunden wird, und die chinesischen Magnesium-Hütten im Januar nicht wieder voll produzieren, kommt es fast zwangsläufig zu Produktionsausfällen in Deutschland.

      Betroffen wäre die gesamte Wertstoffkette rund um Aluminium beim Bau von Autos, Flugzeugen, Elektrofahrrädern und Maschinen. Es geht auch um einfache Baustoffe und Verpackungen. In der Eisen- und Stahlproduktion sowie in Gießereien wird ebenfalls Magnesiummetall verarbeitet.

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      11.11.2021, 06:38 Uhr
      Fehlender Rohstoff Magnesium: Folgen für Bayerns Firmen
      Menschenleere Werkshallen, stehende Maschinen: Die Rohstoffknappheit spitzt sich zu. Besonders das Metall Magnesium fehlt. Rohstofflieferant China hat seine Exporte massiv heruntergefahren. Betroffen sind auch Bayerns wichtigste Industriebranchen.

      Von
      Martina Schuster
      Martina Schuster
      Johannes Thürmer
      Johannes Thürmer
      Die Ursache für das fehlende Magnesium: China, das rund 90 Prozent des weltweiten Magnesiumbedarfs deckt, liefert kaum noch. Das Land hat die energieintensive Magnesium-Produktion massiv heruntergefahren, mit der offiziellen Begründung, die CO2-Ziele erfüllen zu wollen. Innerhalb weniger Wochen haben sich die Einkaufspreise für Magnesium-Barren verfünffacht. Und ab Dezember drohen leere Lager in Deutschland.

      Auswirkungen auf Unternehmen in Bayern
      Bei der Firma Power-Cast Zitzmann im fränkischen Stockheim arbeiten normalerweise rund 150 Menschen. Derzeit sind die meisten von ihnen allerdings in Kurzarbeit. Es sei eine existenzbedrohende Situation, sagt Jochen Gerlach, von Power-Cast Zitzmann. Man habe zwei Standorte – einen hier in Stockheim, den anderen in Neukirchen in der Lausitz – wo man 100 Prozent Magnesium verarbeitete.

      "Wenn wir auf Dauer kein Magnesium bekommen könnten, wären die Standorte sicherlich nicht zu halten." Jochen Gerlach, Geschäftsführung Power-Cast Zitzmann
      Ohne Magnesium geht fast nichts mehr
      Magnesium ist das wichtigste Legierungsmetall für Aluminium, wie Franziska Erdle erklärt. Sie ist Geschäftsführerin der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) in Berlin. Somit seien alle Branchen betroffen, die Aluminium einsetzten: der Automobilbau, die Verpackungsindustrie, der Flugzeugbau. Das werde sich wie ein Dominoeffekt durch die gesamte Wertschöpfungskette ziehen.

      Alles Wissenswerte: Aktuelle Nachrichten aus Bayerns Wirtschaft
      Bayerns Firmen sind abhängig von China
      Die Firma Kögel Zerspanungstechnik aus Schwabsoien in Oberbayern stellt Teile aus Aluminium her – zum Beispiel für Beatmungsgeräte. Doch in der dafür benötigten Aluminium-Legierung ist ebenfalls Magnesium enthalten. Geschäftsführer Markus Kögel hofft, dass sein Aluminium-Vorrat möglichst lange reicht. Seiner Meinung nach ist das Rohstoff-Problem hausgemacht.

      "Man merkt, wie anfällig unser System in diesen Bereichen geworden ist, durch die Globalisierung. Wir zentralisieren alles auf einen Markt. Klar, ist China da federführend, aber wir machen uns abhängig." Geschäftsführer der Kögel GmbH, Markus Kögel
      Rohstoff Magnesium an sich nicht knapp
      Magnesium liege quasi vor der Haustür, bestätigt der Leiter der Deutschen Rohstoffagentur, Peter Buchholz. Der Rohstoff an sich sei nicht knapp. Ein wichtiger Lieferant sei der Dolomit. Die halben Alpen bestehen aus Dolomit. Es gebe keine Engpässe im eigentlichen Rohstoffsektor. Das Besondere ist, dass die Herstellung von Magnesium aus diesen Gesteinen extrem energieintensiv ist. Und das sei im Moment eher das Problem: keine Rohstoffverknappung, sondern hohe Energiekosten und Energieverknappung.

      Magnesium-Produktion in Europa
      Rohstoffsicherheit und Umweltschutz müssen sich aber nicht unbedingt ausschließen. So haben etwa in Norwegen Wissenschaftler ein Verfahren entwickelt, mit dem Magnesium umweltfreundlich hergestellt werden kann. Es wird dabei auf das Zufügen von Kohlenstoff verzichtet, so dass kaum CO2–Emissionen anfallen. Rund 150 Kilometer von Oslo entfernt auf dem alten Firmengelände der letzten europäischen Magnesiumfabrik im Herøya Industriepark wollen sie dafür ein neues Werk errichten. Aber bislang fehlen Investoren. Gegenüber herkömmlichen Verfahren könnten bei der Produktion 99 Prozent des CO2 eingespart werden. Es wäre zwar deutlich teurer, aber umweltfreundlicher und zudem ein Weg aus der Abhängigkeit von China. Bis vor 20 Jahren produzierte Europa noch selbst Magnesium. Doch 2002 musste das letzte europäische Magnesiumwerk in Norwegen schließen. Es konnte mit der Billigkonkurrenz aus Fernost nicht mehr mithalten.

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      https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/magnesium-aus-china…


      https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/fehlender-rohstoff-…
      Western Magnesium Corporation | 0,384 €
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