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    Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 5126)

    eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
    neuester Beitrag 18.05.24 00:34:54 von
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      schrieb am 11.12.21 12:25:42
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.189.622 von Inderhals am 11.12.21 11:31:32"Gut- jetzt könnte man sagen, "Hättest Du in Standard-Aktien investiert, sähe Dein Aktienkonto sehr gut aus". Aber- alles eine Frage der Anlagestrategie.
      Wie gesagt. Ich kann es aussitzen."


      Halte ich persönlich unter den derzeitigen Marktvoraussetzungen auch als die beste und sicherste Anlagestrategie, um zumindest keine gravierenden Vermögensverluste zu erleiden und zusätzlich optional die Chance zu erhalten, einen Wertzuwachs zu erhalten, wenn die Börsen stark korrigieren oder sogar crashen. Ich denke, es ist wahrscheinlicher, dass die Börsen irgendwann einmal aufgrund ihrer massiven Überbewertung korrigieren müssen, möglicherweise bis zu 50% und mehr, wobei Gold zumindest den Wert von 100% erhalten dürfte und die Chance hat, als Fluchtort zur Rettung des Kapitals enorme Wertzuwächse zu erwarten. Besser 100% oder 150% oder 200% Wertzuwachs beim Gold, als 30 - 50 oder mehr Wertverluste durch eine wahrscheinliche zeitnahe Korrektur an den Börsen, wobei zeitnah relativ ist, sprich jeden Tag oder womöglich auch erst in ein paar Monaten oder in den nächsten 1 - 2 Jahren passieren kann, aber keinesfalls Jahrzehnte. Deshalb bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass Gold letztendlich das Rennen machen wird, wobei lediglich die Frage offen steht, wie lange sich das bestehende kranke System noch halten kann? Es wird hierbei immer Japan ins Spiel gebracht, die trotz massiver Überschuldung Jahrzehnte der Deflation hatten. Plötzlich hat Japan eine Inflationsrate von 9% und die Bestellungen für den Maschinenbau brechen verständlicherweise aufgrund der Weltwirtschaftskrise (Covid und Lieferprobleme) ein. Auch Japan wird dieses Problem nicht mehr lösen können, ohne die Zinsen massiv anheben zu müssen, ansonsten fliegt denen auch alles um die Ohren. Es geht jetzt tatsächlich um die Systemfrage, denn objektiv betrachtet gibt es hier kaum noch etwas zu retten. Wie lange man diesen Schwachsinn noch durchalten kann, ist eine andere Frage. Bekanntlich kann man die Zinsen nicht mehr in Höhe der Inflationsraten anpassen, weil dann das Meiste des BIPS nur für Zinszahlungen und Schulden draufgehen würde und somit kein Geld mehr für den Konsum übrig bliebe und hierdurch die Wirtschaft massiv einbrechen sowie die Stagflation regelrecht angeheizt würde. Man wird also m. E. am "Great Reset im Finanzsystem" überhaupt nicht mehr vorbeikommen, wenn man nicht gerade großes Elend, starke Rezessionen, massive Unruhen und Verteilungskämpfe (die häufig blutig enden) fördern möchte, was die Sache noch unberechenbarer macht. Die Ideen hierfür sind lange bekannt und werden offenkundig immer intensiver vorangetrieben, wie z. B. digitale Währungen über die Zentralbanken, wodurch man massive Währungsschnitte auf Knopfdruck jederzeit vornehmen kann. Anders wird man das auch nach meiner Meinung nicht mehr in den Griff bekommen, außer über eine gewollte extreme Inflation (als vorübergehende Heilpille für ein paar Jahre) und einen anschließenden Währungsschnitt. Das ist vielen Bürgern noch nicht bewusst, auch aufgrund fehlender Bildung und fehlenden Wissens. Würde man sofort einen Währungsschnitt machen, wäre die Gefahr von Bürgerkriegen extrem hoch, deshalb eine gewollte Inflation, um zumindest wieder eine gewisse Schuldentragfähigkeit vorübergehend herstellen zu können. Würde man versuchen, die politisch gewollte Inflation schnellstmöglich einzudämmen, wäre dies einfach, denn man bräuchte nur die Zinsen sofort auf 7% zu erhöhen, was aber bekanntlich nicht geht. Insofern muss man als Kind zu viel gegen die Wand geschaukelt sein, zu glauben, dass die Zinsen so stark erhöht werden, dass die Wirtschaft direkt gegen die Wand fährt. Dies bedeutet in der Konsequenz in den nächsten Jahren eine ständige reale Negativrendite, was Gold zum Top-Investment macht, bis man die digitalen Währungen eingeführt hat und echte Währungsschnitte zur Entschuldung vornehmen kann. Dies dürfte auch begründen, warum China bereits vor geraumer Zeit angekündigt hat, eine goldgedeckte digitale Währung einzuführen. Nach Spekulationen soll China ja inzwischen rund 25.000 - 30.000 Tonnen Gold haben, was durchaus bei diesen Plänen Sinn ergibt und in Dekaden gedacht und geplant wird. Hier wurde also bereits die Marschrichtung vorgegeben, denn Investoren werden sicherlich viel lieber in eine goldgedeckte Währung (vorliegend digital) investieren als in eine digitale Währung, die beliebig auf Knopfdruck vermehrbar und faktisch auch jederzeit enteignet werden kann. Damit ist der Weg für Gold bereits vorgegeben und viele Martteilnehmer scheinen es immer noch nicht zu verstehen oder wollen es nicht verstehen. China hat immer noch die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hinter den USA. Im Weiteren sitzt China auf gewaltigen Rohstoffvorkommen, ohne die in der Wirtschaft weltweit nichts läuft. Daran kann auch nichts die USA verändern. Ich bin deshalb der festen Überzeugung, dass wir volkswirtschaftlich vor einem großen Transformationsprozess stehen, denn auch China ist bis zum Anschlag überschuldet und faktisch noch mehr überschuldet wie Griechenland (glaube Fugmann hatte das in einem seiner letzten Videos kurz erwähnt). Das bedeutet, ohne Gold wird dieser Transformationsprozess nicht möglich sein und was nur noch eine Frage der Zeit ist. Natürlich konnte man inzwischen an den Börsen zocken und hiermit ordentlich Geld verdienen, wobei die Risiken, dass es täglich knallen kann, bedeutend höher sind als würde es in dieser Einbahnstraße immer weiter nach oben gehen, insbesondere deshalb, weil den Märkten ab jetzt zumindest Liquidität entzogen wird, was Tatsache und Fakt ist, aber scheinbar viele immer noch ignorieren. Am "Tapering" wird man nicht vorbeikommen, also wird den Märkten Liquidität entzogen. Massive Zinserhöhungen können nahezu vollkommen ausgeschlossen werden, wodurch bis zur Einführung der digitalen Währungen höchstwahrscheinlich ständig eine negative Realrendite erzeugt wird und eine gewollte und systematische Vermögensvernichtung sowie Drückung der Verschuldung erzielt werden soll. Unter diesen Voraussetzungen ist man sprichwörtlich regelrecht "unterbelichtet, Entschuldigung, wenn ich dies so krass und unmissverständlich ausdrücke", keine Absicherungen über Gold vorzunehmen oder noch nicht drinnen zu sein. Ein schwarzer Schwan reicht aus, dass alle Märkte über Nacht kollabieren und so schnell ist kein Privatanleger gegenüber institutionellen Investoren, auf den Verkaufsknopf für Aktien und den Kaufknopf für Gold zu drücken und dann ist der Zug abgefahren, bevor man überhaupt den Fahrplan kennt. Kleiner Hinweis, wie fragil und brandgefährlich derzeit die geopolitische Situation ist und jederzeit über Nacht explodieren kann. Die Meisten haben geopolitische Gefahren überhaupt nicht mehr auf dem Radar. Ich gehe davon aus, dass die Instis diese sehr genau auf dem Radar haben und minütlich ihre Rechner darauf umstellen können, wenn etwas knallt. Das nennt man einen Informationsvorsprung, der immer bares und insbesondere sehr viel Geld wert ist. Da lassen wir die Normalbürger doch alle mal gerne lieber jeden Tag Trash-TV glotzen und wiegen sie über unsere Analysten in Sicherheit, damit bloss keiner auf krumme Gedanken kommen kann, denn letztendlich geht es immer um eigene Interessen, die Masse bezahlt hierfür immer, in jeglicher Lebenslage.

      "Laut ukrainischem Militär Russland sperrt Teile des Asowschen Meeres

      Laut der Ukraine soll Russland für Militärübungen große Teile des Asowschen Meers um die annektierte Halbinsel Krim gesperrt haben. Moskau fordert zugleich die Rücknahme der NATO-Zusage an die Ukraine und Georgien."


      Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/russische-forderung-nato-soll…

      Diesbezüglich bin ich ganz froh, in Österreich zu leben, denn Österreich ist kein Nato-Mitglied und pflegt zu Russland freundschaftliche und gute wirtschaftliche Beziehungen aufgrund des Gases 😉
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      schrieb am 11.12.21 11:31:32
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.189.559 von Keilfleckbarbe am 11.12.21 11:20:46
      Zitat von Keilfleckbarbe: Ich glaube bei Gold jedenfalls gar nicht mehr, ich kann mir 1200 $ vorstellen aber auch 3000 +x !
      Was Gold aus den besten Fundamentaldaten ever 2021 gemacht haben, das sehen wir ja, was passiert wenn die Fundamentaldaten sich verschlechtern für Gold- werden wir sehen. Wenn Gold jetzt schon nicht steigen kann - wann dann ?

      Ich handle immer nach dem Motta: Was nicht steigen kann, muss fallen.


      Das Gold steigt nicht, weil die Aktienmärkte sich immer weiter aufblähen. Wir hier sind "Konterspieler" und halten ausgesuchte Minenaktien, die Wir laufend zukauften. Bei Newmont beispielsweise bin ich immer noch im Plus- ohne die laufenden Dividendenzahlungen. Bei B2 stehe ich ganz leicht in den Miesen. Mit den laufenden Dividendenzahlungen aber auch im Plus. Da habe ich einen großen Batzen investiert und muss sehen das sich da kein Klumpenrisiko entwickelt.

      Gut- jetzt könnte man sagen, "Hättest Du in Standard-Aktien investiert, sähe Dein Aktienkonto sehr gut aus". Aber- alles eine Frage der Anlagestrategie.
      Wie gesagt. Ich kann es aussitzen.
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      schrieb am 11.12.21 11:20:46
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.189.508 von Inderhals am 11.12.21 11:11:15Ich glaube bei Gold jedenfalls gar nicht mehr, ich kann mir 1200 $ vorstellen aber auch 3000 +x !
      Was Gold aus den besten Fundamentaldaten ever 2021 gemacht haben, das sehen wir ja, was passiert wenn die Fundamentaldaten sich verschlechtern für Gold- werden wir sehen. Wenn Gold jetzt schon nicht steigen kann - wann dann ?

      Ich handle immer nach dem Motta: Was nicht steigen kann, muss fallen.
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      schrieb am 11.12.21 11:13:53
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.189.358 von Keilfleckbarbe am 11.12.21 10:54:12Nur bedingt, bei Silber sind die immensen Mengen an „papiersilber“ als Spekulation ein größerer Faktor wie bei Palladium und rhodium. Haben die großen bullionbanken wesentliche Palladium und rhodium Bestände? Glaube nicht
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      schrieb am 11.12.21 11:11:15
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.189.433 von Keilfleckbarbe am 11.12.21 11:04:00
      Zitat von Keilfleckbarbe: Klar wird es Gegensteuern geben ! Minimale Zinserhöhungen und Tapering. Und das wird ausreichen, um Edelmetalle weiter zu drücken ! Und Totalcrash ist auch tödlich für Gold, denn wenn die Blasen Assets liquidiert werden müssen und man muss bedienen hat aber nichts anzubieten, dann werden auch die harten Assets vertickt- sprich Gold !

      Gold hatte jetzt die besten fundamentalen Voraussetzungen und hat sie NICHT genutzt....
      Was helfen würde, wäre ein Crash der Aktien und der Coins aber kein Systemcrash


      Ich halte nicht viel von der Theorie dass eine Zinserhöhung den Goldpreis drückt. Viel eher glaube ich dass das Gegenteil der Fall sein wird.. Kurzfristig vielleicht, aber längerfristig wird sich so mancher Anleger, wenn die Aktienkusre purzeln sich in den sicheren Hafen begeben.
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      schrieb am 11.12.21 11:04:00
      Beitrag Nr. 999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.189.133 von Inderhals am 11.12.21 10:15:38Klar wird es Gegensteuern geben ! Minimale Zinserhöhungen und Tapering. Und das wird ausreichen, um Edelmetalle weiter zu drücken ! Und Totalcrash ist auch tödlich für Gold, denn wenn die Blasen Assets liquidiert werden müssen und man muss bedienen hat aber nichts anzubieten, dann werden auch die harten Assets vertickt- sprich Gold !

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      schrieb am 11.12.21 10:54:12
      Beitrag Nr. 998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.188.890 von ChicPic am 11.12.21 09:25:28Das können wir über Silber aber auch sagen !
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      schrieb am 11.12.21 10:15:38
      Beitrag Nr. 997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.188.497 von Keilfleckbarbe am 11.12.21 08:06:52
      Zitat von Keilfleckbarbe: Normalerweise müsste Gold schon bei weit über 3000 $ und Silber weit über 50 $ liegen unter diesen fundamentalen Bedingungen (Inflation, überteuerte Assetpreise, Inflation usw.) Aber Gold und Silber liefen sehr schlecht. Wenn jetzt die Inflation sinken sollte oder die FED die Zinsen anhebt (was sie eigentlich nicht kann), dann wird das die Edelmetalle noch weiter schwächen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Gold dann noch ZIG Jahre seitwärts / abwärts läuft. Wenn schon jetzt nichts mehr geht, was soll noch kommen ? Die Minen waren gestern auch schon wieder brutal schwach, die zeigen mir tiefere Goldkurse an. Aber auch die Edelmetalle waren sehr schwach gestern in Anbetracht der gigantischen Inflation.


      Ich bin da anderer Meinung. Diese "Inflation" ist herbeigeführt, faktisch gewollt. Es wäre eigentlich die beste Möglichkeit für die Staaten, sich zu entschulden bei diesen niedrigen Zinsen. Nein, sie haben sich weiter hoch verschuldet. Wir betreten Neuland und ich denke, die Inflation wird sich ausweiten als alle Segmente. Das Edelmetall wird natürlich künstlich gedrückt, damit das Vertrauen in das Fiatgeld nicht restlos schwindet.

      Das wird aber nicht so bleiben können. Denn wenn Schulden nur noch Buchwerte sind und laufend Nullen angehängt werden ist es irgendwann vorbei.
      Viele Staaten springen jetzt auf den Karren auf und verwenden die Goldkäufe zur Währungsabsicherung. Die USA fahren einen anderen Kurs. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass das zu einem Totalcrash führt. Möglicherweise stehen wir wieder vor solch einem Szenario.

      6% Inflation und kein Gegensteuern, einfach weiterlaufen lassen. Jeder hier weiß, wohin das führt. Und die Notenbanken wissen das viel besser als Wir. Folglich gehe ich davon aus, dass dieser Kurs, den man fährt so gewollt ist- bis jemand den Stecker zieht.
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      schrieb am 11.12.21 09:25:28
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.188.551 von Keilfleckbarbe am 11.12.21 08:22:44Palladium ist aber eher ein Industriemetall und bei Schmuck als legierungspartner von Gold. Der hauptmarkt für Palladium sind Katalysatoren für benzinfahrzeuge. Der neufahrzeugmarkt ist aufgrund des chipmangels zurückgegangen (und e Fahrzeuge haben einen steigenden Anteil). Das erklärt den Preisverfall bei Palladium und rhodium. Könnte bei Ende des chipmangels einen zock wert sein. Längerfristig sehe ich diese beiden em eher negativ.

      Bei Gold wirken andere Kräfte und Interessen.
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      schrieb am 11.12.21 09:23:02
      Beitrag Nr. 995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.184.663 von Chris0605 am 10.12.21 17:25:06So siehts aus, durch die Bank wird abverkauft. Eine Endeavour hat sich fast halbiert, insofern könnten die Analysten recht behalten wenn sie schreiben das die Minen sich verdoppeln werden. Ich sehe das alles sehr skeptisch, das Geld wird weiterhin woanders verdient. Ob sich die Minen einmal vervielfachen, wie in den Foren seit Jahren!! erwartet wird, wage ich zu bezweifeln.
      Gold | 1.782,91 $
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