Tagebuch - Rendite mit Nebenwerten, Kryptos en passant (Seite 2)
eröffnet am 09.01.22 16:19:44 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:14:56 von
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Corsair Gaming
https://www.corsair.com/newsroom/press-release/corsair-purs…Die Aktie Corsair Gaming ein amerikanische Hardwarehersteller für den Gamingbereich könnte ein großer Profiteur werden, wenn die räuberische Übernahme mittels StaRUG von der Endor AG klappt. Mit Fanatec würden sie die führende Marke im Simracing bekommen. Hier ist Corsair bisher gar nicht vertreten. Aus der Gamingszene ist bereits zu hören, dass sie das sogar begrüßen würden, da Corsair einen ausgezeichneten Service hat. Bisher hat Corsair im Q 1 2024 einen kleinen Verlust gemacht, auch das Jahr 2023 lief nicht so prächtig. Die Aktie ist ziemlich ausgebombt und befindet sich am Alltimelow. Eine Übernahme der starken Marke Fanatec könnte eine Trendwende bei Corsair sein. Corsair sollte die Übernahme mit vorhandenen Mitteln gut stemmen können. Denke das CRV ist nicht so schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.713.346 von Avat-vila am 01.05.24 12:26:23
Leere Worte. Hat nur ein paar Tage gedauert, bis du dein Wort gebrochen hast.
Zitat von Avat-vila: ich werde mich weder zu der Person Malecon äußern noch auf seinen
Leere Worte. Hat nur ein paar Tage gedauert, bis du dein Wort gebrochen hast.
Verkauf der kompletten Position Cliq zu 11,3 €.
Meldung leider erst spät gesehen. Ich war mir um die Risiken bewusst, hielt das CRV aber für gut. Ich denke eine Analyse, wie die Zahlen zustande kommen, kann man sich sparen.
Meldung leider erst spät gesehen. Ich war mir um die Risiken bewusst, hielt das CRV aber für gut. Ich denke eine Analyse, wie die Zahlen zustande kommen, kann man sich sparen.
Depotupdate KW 18
Die 2-Wochenperformance liegt bei 2,3 %.Die Jahresperformance liegt bei -3 %.
Dem Depot wurde etwas Cash zugeführt. Mal sehen, ob es gelingt, die ein oder andere Position günstig auszubauen.
Das Währungssystem bekommt Risse.
Der Währungscrash in Japan ruft nun auch die Fed auf den Plan. Für mich sind die Zahlen von Starbucks, CVS und Apple als Indikator interessant, weil daß deutlich macht wie der Konsument agiert. Die hohe Verschuldung der Staaten stößt offensichtlich langsam an ihre Grenzen, wenn die Zinsen kaum noch bedient werden können. Neue Anleihekäufer lassen sich mit einer höheren Verzinsung nicht mehr ködern, und Anleiheverkäufer treten immer mehr auf, um Ihr Geld zurückzubekommen. Ich bin der Meinung, daß der Kryptomarkt trotz aller Widrigkeiten besser läuft. Zuletzt hat Block (Square) gemeldet Bitcoin, fast schon heimlich, zu akkumulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.724.158 von PawnJo am 03.05.24 10:30:34Das geht auch in die Richtung, was ich bei der ABAG allgemeingehalten, geschrieben habe. Die Komponente der Abwertung klassischer Währungen, womit ich schon länger rechne wird bis 2026 zum Tagen kommen.
Nicht nur für Kleinanleger sind es schwere Zeiten in puncto Nebenwerte. Hier ein Ausschnitt aus der Meldung zum Tigris Small & Micro Cap Growth Fund:
Nach einem sehr erfolgreichen Start in den ersten 8 Monaten nach Auflage ist das Marktumfeld für Small & Micro Caps seit Januar 2022 sehr herausfordernd. So haben Investoren aufgrund der geopolitischen und makroökonomischen Unsicherheiten, verbunden mit dem deutlichen Zinsanstieg, ihre Anlagen in liquidere Assets bzw. Large Caps umgeschichtet. Dies zeigt sich auch an einer deutlichen Underperformance des SDAX ggü. dem DAX von 25,2 Prozentpunkten seit Anfang 2022, wobei der Fonds überwiegend in Werte unterhalb des SDAX investiert. Die aktuelle Überschneidung mit dem SDAX beläuft sich auf lediglich fünf Unternehmen. Doch bieten sich derzeit durch die niedrigen Bewertungen sowie den positiven Perspektiven der Unternehmen für dieses Jahr attraktive Chancen für ein antizyklisches Agieren. Im Durchschnitt erwarten die Portfoliounternehmen für 2024 ein Umsatzwachstum von 10,4% sowie ein Ergebnisanstieg von 26,3%. Das EV/EBITDA liegt auf Basis unserer Schätzungen bei 7,7 für dieses Jahr und 5,9 für nächstes Jahr. Auch wenn der Fonds sich absolut betrachtet bislang noch nicht wie von uns gewünscht entwickelt hat, konnte in diesem schwierigen Marktumfeld im Vergleich zu Peer-Group Fonds eine bessere Performance erzielt werden. Dies zeigt der Vergleich mit dem „FWW Sektordurchschnitt Aktienfonds Small & Mid Cap Europa“
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/tigris-small-micr…
Nach einem sehr erfolgreichen Start in den ersten 8 Monaten nach Auflage ist das Marktumfeld für Small & Micro Caps seit Januar 2022 sehr herausfordernd. So haben Investoren aufgrund der geopolitischen und makroökonomischen Unsicherheiten, verbunden mit dem deutlichen Zinsanstieg, ihre Anlagen in liquidere Assets bzw. Large Caps umgeschichtet. Dies zeigt sich auch an einer deutlichen Underperformance des SDAX ggü. dem DAX von 25,2 Prozentpunkten seit Anfang 2022, wobei der Fonds überwiegend in Werte unterhalb des SDAX investiert. Die aktuelle Überschneidung mit dem SDAX beläuft sich auf lediglich fünf Unternehmen. Doch bieten sich derzeit durch die niedrigen Bewertungen sowie den positiven Perspektiven der Unternehmen für dieses Jahr attraktive Chancen für ein antizyklisches Agieren. Im Durchschnitt erwarten die Portfoliounternehmen für 2024 ein Umsatzwachstum von 10,4% sowie ein Ergebnisanstieg von 26,3%. Das EV/EBITDA liegt auf Basis unserer Schätzungen bei 7,7 für dieses Jahr und 5,9 für nächstes Jahr. Auch wenn der Fonds sich absolut betrachtet bislang noch nicht wie von uns gewünscht entwickelt hat, konnte in diesem schwierigen Marktumfeld im Vergleich zu Peer-Group Fonds eine bessere Performance erzielt werden. Dies zeigt der Vergleich mit dem „FWW Sektordurchschnitt Aktienfonds Small & Mid Cap Europa“
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/tigris-small-micr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.719.349 von PawnJo am 02.05.24 14:15:40
Secanda kann bezogen auf den letzten Kurs mehr als ein Tenbagger werden, wenn die PS auf die Straße gebracht werden. Das unternehmerische Potential ist auf jeden Fall vorhanden.
Zitat von PawnJo: Hört sich gut an. Bin froh dabeigeblieben zu sein.
Secanda kann bezogen auf den letzten Kurs mehr als ein Tenbagger werden, wenn die PS auf die Straße gebracht werden. Das unternehmerische Potential ist auf jeden Fall vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.719.187 von PawnJo am 02.05.24 13:44:40
Das ist ja eigentlich nichts Neues. Bisher war es immer so, dass der Aktionär zwischen hoher Dividende oder Aktien wählen konnte. Der Hauptaktionär MPH hat immer die Aktien gewählt. Der Streubesitz in großen Teilen sicherlich auch, da die Aktien bezogen auf den Kurs immer deutlich attraktiver waren als die Bardividende. Insoweit konnte man immer mit einer hohen Dividende, einer hohen Dividendenrendite hausieren gehen, ohne tatsächlich hohe Cashabflüsse zu haben. Dass CR Capital, jetzt CR Energy tatsächlich gut verdient, das glaube ich nicht. Das operative Geschäft spielt sich in deren GmbH Beteiligungen ab und mangels Konzernbilanz hat man da keinen Einblick. Aber klar, Gratisaktien 1:3 bedeutet, dass man für eine alte Aktie 3 neue Aktien bekommt. Schlecht ist das nicht, wenn der Markt den Kurs nicht sofort auf die dann größere Aktienstückzahl runter rechnet. Dann kann man mit Aktienverkäufen über die Börse gut Kasse machen.
Zitat von PawnJo: CR Energy AG schlägt der Hauptversammlung statt einer Bardividende die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:3 vor...
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/cr-energy-ag-gratisak…
Das ist ja eigentlich nichts Neues. Bisher war es immer so, dass der Aktionär zwischen hoher Dividende oder Aktien wählen konnte. Der Hauptaktionär MPH hat immer die Aktien gewählt. Der Streubesitz in großen Teilen sicherlich auch, da die Aktien bezogen auf den Kurs immer deutlich attraktiver waren als die Bardividende. Insoweit konnte man immer mit einer hohen Dividende, einer hohen Dividendenrendite hausieren gehen, ohne tatsächlich hohe Cashabflüsse zu haben. Dass CR Capital, jetzt CR Energy tatsächlich gut verdient, das glaube ich nicht. Das operative Geschäft spielt sich in deren GmbH Beteiligungen ab und mangels Konzernbilanz hat man da keinen Einblick. Aber klar, Gratisaktien 1:3 bedeutet, dass man für eine alte Aktie 3 neue Aktien bekommt. Schlecht ist das nicht, wenn der Markt den Kurs nicht sofort auf die dann größere Aktienstückzahl runter rechnet. Dann kann man mit Aktienverkäufen über die Börse gut Kasse machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.718.650 von Straßenkoeter am 02.05.24 12:20:11Hört sich gut an. Bin froh dabeigeblieben zu sein.