High Noon bei Bayer!: Volle Fahrt Richtung 18.000 oder Zurückhaltung vor EZB-Entscheid? | Diskussion im Forum
eröffnet am 03.03.24 12:40:25 von
neuester Beitrag 11.03.24 12:10:06 von
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Hallo Markus,
Gestern sah es fast danach aus, als ob Leute Gewinne rauszunehmen und in Alphawave IP reinstecken.
Würde aber auch Sinn machen, denn Alphawave wird jetzt erst entdeckt und könnte die gleiche Kursentwicklung vielleicht erst noch vor sich haben
Würde aber auch Sinn machen, denn Alphawave wird jetzt erst entdeckt und könnte die gleiche Kursentwicklung vielleicht erst noch vor sich haben
Ich liege mit meinem Ausblick wirklich nicht immer genau richtig, aber diesmal ist es so gekommen, wie ich es angenommen hatte. Vor dem Zinsentscheid waren die Anleger vorsichtig und nach dem Zinsentscheid hat der DAX ein neues Allzeithoch markiert.
Zum Thema "Non-Events": Hat Christine Lagarde wirklich etwas Neues verkündet oder ist alles beim Alten geblieben? Und der zweite "Non-Event" bezog sich nicht auf die Sitzung einer Notenbank, sondern auf die Reden von Jerome Powell vor dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Gab es da etwas Neues?
Und noch etwas ganz Wichtiges für Sie und alle anderen Anleger: Was in der Vergangenheit an der Börse war, muss sich bei wiederkehrenden Ereignissen nicht immer wiederholen. Wer meint, dass sich die Dinge an den Märkten immer wieder gleich wiederholen, der kann mitunter sehr böse auf die Nase fallen.
Ich lese gerne konstruktive Kritik unter meinen Artikeln, aber ich verbitte mir den Begriff “Fake News”. Meine Meinung mag nicht der Ihren übereinstimmen, aber das rechtfertigt nicht im geringsten den Gebrauch dieses “Wortes”! Es impliziert, dass ich Anleger gezielt in die Irre führen möchte. Das ist mit Sicherheit nicht der Fall.
Vielleicht sollten Sie sich mal mit einigen Begriffen, die Sie verwenden oder kritisieren, genauer auseinandersetzen!
Zum Thema "Non-Events": Hat Christine Lagarde wirklich etwas Neues verkündet oder ist alles beim Alten geblieben? Und der zweite "Non-Event" bezog sich nicht auf die Sitzung einer Notenbank, sondern auf die Reden von Jerome Powell vor dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Gab es da etwas Neues?
Und noch etwas ganz Wichtiges für Sie und alle anderen Anleger: Was in der Vergangenheit an der Börse war, muss sich bei wiederkehrenden Ereignissen nicht immer wiederholen. Wer meint, dass sich die Dinge an den Märkten immer wieder gleich wiederholen, der kann mitunter sehr böse auf die Nase fallen.
Ich lese gerne konstruktive Kritik unter meinen Artikeln, aber ich verbitte mir den Begriff “Fake News”. Meine Meinung mag nicht der Ihren übereinstimmen, aber das rechtfertigt nicht im geringsten den Gebrauch dieses “Wortes”! Es impliziert, dass ich Anleger gezielt in die Irre führen möchte. Das ist mit Sicherheit nicht der Fall.
Vielleicht sollten Sie sich mal mit einigen Begriffen, die Sie verwenden oder kritisieren, genauer auseinandersetzen!
"Donnerstag steht der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank auf dem Programm. Vor einem solchen Sitzung sind die Anleger generell immer etwas vorsichtiger. Niemand möchte von Christine Lagarde auf dem falschen Fuß erwischt werden. Allerdings wird auch die Chefin der EZB keine sensationellen Neuigkeiten verkünden. Der EZB-Zinsentscheid dürfte der zweite "Non-Event" in dieser Woche sein.
Christine Lagarde wird verkünden, dass die EZB sehr zufrieden ist mit der Entwicklung der Inflationsrate in der EU. Trotzdem benötige die Europäische Zentralbank noch weitere Daten, um über eine erste Zinssenkung nachzudenken. Eine böse Überraschung ist eher ausgeschlossen. Sollte Lagarde überraschend eine Zinssenkung verkünden, dann dürfte es wohl nur Sekunden dauern, bis der DAX die 18.000 geknackt hat, falls er es nicht schon im Vorfeld bereits getan hat."
Der letzte Halbsatz steht im Widerspruch zu den vorigen Sätzen. Weingran meint doch, dass die Anleger vor den EZB-Sitzungen generell immer etwas vorsichtiger werden. Leider sind das Fake news, Es stimmt einfach nicht! Statt vieler Beispiele braucht man die Kurse des DAX vor und nach der letzten Januarsitzung anzusehen. Und die Einschätzung, dass die beiden Notenbanksitzungen "Non-Events" werden, dürfte sich auch als falsch herausstellen, da die Tatsache, dass sie stattfinden die Märkte sowohl vor der Sitzung als auch nach Bekanntgabe der Ergebnisse bewegt. Gerade in der jüngeren Vergangenheit hatten die Sitzungen insgesamt (also: Vorfeld und nach der Sitzung zusammen genommen, die Börsenwoche) häufiger steigende Kurse zur Folge als einen Kursrückgang. - Dass es diese Woche zu einem Anstieg auf 18000 beim DAX kommt, ist möglich; aber nachdem der DAX seit Tagen immer weitere ATH ausgebildet hat und sich die warnenden Stimmen vor einem Kursrückgang in den letzten Tagen stark mehren, dürfte eher AUS DIESEM GRUND eine gewisse Zurückhaltung der Anleger bestehen - wenn sie eintreten sollte.
Christine Lagarde wird verkünden, dass die EZB sehr zufrieden ist mit der Entwicklung der Inflationsrate in der EU. Trotzdem benötige die Europäische Zentralbank noch weitere Daten, um über eine erste Zinssenkung nachzudenken. Eine böse Überraschung ist eher ausgeschlossen. Sollte Lagarde überraschend eine Zinssenkung verkünden, dann dürfte es wohl nur Sekunden dauern, bis der DAX die 18.000 geknackt hat, falls er es nicht schon im Vorfeld bereits getan hat."
Der letzte Halbsatz steht im Widerspruch zu den vorigen Sätzen. Weingran meint doch, dass die Anleger vor den EZB-Sitzungen generell immer etwas vorsichtiger werden. Leider sind das Fake news, Es stimmt einfach nicht! Statt vieler Beispiele braucht man die Kurse des DAX vor und nach der letzten Januarsitzung anzusehen. Und die Einschätzung, dass die beiden Notenbanksitzungen "Non-Events" werden, dürfte sich auch als falsch herausstellen, da die Tatsache, dass sie stattfinden die Märkte sowohl vor der Sitzung als auch nach Bekanntgabe der Ergebnisse bewegt. Gerade in der jüngeren Vergangenheit hatten die Sitzungen insgesamt (also: Vorfeld und nach der Sitzung zusammen genommen, die Börsenwoche) häufiger steigende Kurse zur Folge als einen Kursrückgang. - Dass es diese Woche zu einem Anstieg auf 18000 beim DAX kommt, ist möglich; aber nachdem der DAX seit Tagen immer weitere ATH ausgebildet hat und sich die warnenden Stimmen vor einem Kursrückgang in den letzten Tagen stark mehren, dürfte eher AUS DIESEM GRUND eine gewisse Zurückhaltung der Anleger bestehen - wenn sie eintreten sollte.
Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "High Noon bei Bayer!: Volle Fahrt Richtung 18.000 oder Zurückhaltung vor EZB-Entscheid?" vom Autor Markus Weingran
Den DAX scheint nichts stoppen zu können. Sieben mal in Folge hat er seine Bestmarke getoppt. Seit Jahresanfang liegt der Leitindex rund sechs Prozent im Plus. Knackt der DAX diese Woche die Marke von 18.000 Punkten?
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Den DAX scheint nichts stoppen zu können. Sieben mal in Folge hat er seine Bestmarke getoppt. Seit Jahresanfang liegt der Leitindex rund sechs Prozent im Plus. Knackt der DAX diese Woche die Marke von 18.000 Punkten?
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